Für alle die mehr wissen möchten:
Allgemein:
Eternal Strands ist ein 3rd Person Action-Adventure. Zur Story nur soviel: Man übernimmt die Kontrolle das Charakters "Brynn" um die Geheimnisse einer alten Zivilisation, der "Enklave" zu untersuchen/studieren. Warum, weshalb und wieso ist die Aufgabe des Spielers es herauszufinden. Die Story wird zu 90% über Standbilder erzählt, selten gibt es auch Cutszenes. Die Vertonung ist gelungen, allerdings nur in Englisch mit deutschen Texten.
Gameplay:
Als Spieler kämpft man, entweder klassisch mit "Schwert und Schild", Zweihänder und "Pfeil und Bogen. Dazu kommt noch eine Art Magie, aufgeteilt in Kinetic, Feuer und Frost. Ein Ringmenü sorgt für das Wechseln der jeweiligen Fähigkeiten. Zu Beginn hat man jeweils einen Kynetic und Frostzauber sowie nur Schwert/Schild und Bogen.
Durch das "Besiegen" verschiedener "Biomen-Bosse" bzw durch die "Entnahme" Ihrer (Lebens)"Fäden" bekommt man neue Magien dazu oder kann diese verstärken. Diese "Biomen-Bosse" variieren per Zufall in jeden Biom und müssen teils erst gefunden werden.
Um diese zu besiegen, muss man ähnlich wie bei Dragons Dogma, die Gegner "beklettern" um Schwachstellen frei zu legen.
Die hiervon gewonnenen Fähigkeiten, sind miteinander für verschiedenste Effekte kombinierbar und nicht nur im Kampf nützlich.
Zb kann man "Eisbrücken" bauen und nahezu jedes Objekt ist manipulier-und zerstörbar, oder sich mit Kinetic durch die Landschaften "schießen" lassen.
Das Kombinieren der Fähigkeiten und deren Möglichkeiten ist gewollt und bringt grosse Vorteile.
Waffen und Ausrüstung lassen sich "Upgraden" wobei für neue Items erst "Entwürfe" gefunden werden müssen. Das Crafting-System schränkt einen dabei nicht ein, da immer 4 verschiedene "Crafting-Slots" befüllt werden müssen um ein Item herzustellen/umzuschreiben. Je "hochranginger" dabei das Material, desto besser das Erhebniss.
Das ganze Craften ist auch notwendig, da es keine "Lvl-ups" gibt um sich zu verbessern. Das funktioniert wie zb in Monsterhunter ausschließlich über das Crafting besserer Ausrüstung. Neue Waffen/Ausrüstungskills zb bekommt man nur über das herstellen neuer Waffen/Ausrüstung.
Die Völlig frei erkundbaren "Biome" bieten reichlich "Entdeckbares", und kommen bei erneuten Betreten mit verschieden Witterungen, Bossen, Gegnern und Tageszeiten daher, was durchaus für Abwechslung sorgt.
Das "Heim", sozusagen die "Hub-Welt" bietet neben einem Schlafplatz, zum Zeit ändern auch verschiedene "Händler", die sich allesamt "upgraden" lassen, für noch effektivere Waffen, Ausrüstung und Magien.
Eine 100%tige Kontrolle im Kampf hat man dabei nie, man sollte also Vorsichtig agieren um nicht im "Kampfchaos" unterzugehen. Man kann sagen je unübersichtlicher/hektischer der Kampf wird desto schlechter funktioniert das ganze System dahinter. Wie gesagt mit genügend "Umsicht" allerdings kein allzugrosses Problem.
Mein Fazit:
Eigentlich ist es in keinem seiner Elemente eine herrausragende Leistung, aber in der summe des ganzen empfinde ich es schon so 8).
Ich kann gut mit den "Ungereimtheiten" des Spiels umgehen und Leben. Daher motiviert es mich eher als es mich frustriert und bin nach wie vor überrascht wieviel Spass ich damit habe 8)
Allgemein:
Eternal Strands ist ein 3rd Person Action-Adventure. Zur Story nur soviel: Man übernimmt die Kontrolle das Charakters "Brynn" um die Geheimnisse einer alten Zivilisation, der "Enklave" zu untersuchen/studieren. Warum, weshalb und wieso ist die Aufgabe des Spielers es herauszufinden. Die Story wird zu 90% über Standbilder erzählt, selten gibt es auch Cutszenes. Die Vertonung ist gelungen, allerdings nur in Englisch mit deutschen Texten.
Gameplay:
Als Spieler kämpft man, entweder klassisch mit "Schwert und Schild", Zweihänder und "Pfeil und Bogen. Dazu kommt noch eine Art Magie, aufgeteilt in Kinetic, Feuer und Frost. Ein Ringmenü sorgt für das Wechseln der jeweiligen Fähigkeiten. Zu Beginn hat man jeweils einen Kynetic und Frostzauber sowie nur Schwert/Schild und Bogen.
Durch das "Besiegen" verschiedener "Biomen-Bosse" bzw durch die "Entnahme" Ihrer (Lebens)"Fäden" bekommt man neue Magien dazu oder kann diese verstärken. Diese "Biomen-Bosse" variieren per Zufall in jeden Biom und müssen teils erst gefunden werden.
Um diese zu besiegen, muss man ähnlich wie bei Dragons Dogma, die Gegner "beklettern" um Schwachstellen frei zu legen.
Die hiervon gewonnenen Fähigkeiten, sind miteinander für verschiedenste Effekte kombinierbar und nicht nur im Kampf nützlich.
Zb kann man "Eisbrücken" bauen und nahezu jedes Objekt ist manipulier-und zerstörbar, oder sich mit Kinetic durch die Landschaften "schießen" lassen.
Das Kombinieren der Fähigkeiten und deren Möglichkeiten ist gewollt und bringt grosse Vorteile.
Waffen und Ausrüstung lassen sich "Upgraden" wobei für neue Items erst "Entwürfe" gefunden werden müssen. Das Crafting-System schränkt einen dabei nicht ein, da immer 4 verschiedene "Crafting-Slots" befüllt werden müssen um ein Item herzustellen/umzuschreiben. Je "hochranginger" dabei das Material, desto besser das Erhebniss.
Das ganze Craften ist auch notwendig, da es keine "Lvl-ups" gibt um sich zu verbessern. Das funktioniert wie zb in Monsterhunter ausschließlich über das Crafting besserer Ausrüstung. Neue Waffen/Ausrüstungskills zb bekommt man nur über das herstellen neuer Waffen/Ausrüstung.
Die Völlig frei erkundbaren "Biome" bieten reichlich "Entdeckbares", und kommen bei erneuten Betreten mit verschieden Witterungen, Bossen, Gegnern und Tageszeiten daher, was durchaus für Abwechslung sorgt.
Das "Heim", sozusagen die "Hub-Welt" bietet neben einem Schlafplatz, zum Zeit ändern auch verschiedene "Händler", die sich allesamt "upgraden" lassen, für noch effektivere Waffen, Ausrüstung und Magien.
Eine 100%tige Kontrolle im Kampf hat man dabei nie, man sollte also Vorsichtig agieren um nicht im "Kampfchaos" unterzugehen. Man kann sagen je unübersichtlicher/hektischer der Kampf wird desto schlechter funktioniert das ganze System dahinter. Wie gesagt mit genügend "Umsicht" allerdings kein allzugrosses Problem.
Mein Fazit:
Eigentlich ist es in keinem seiner Elemente eine herrausragende Leistung, aber in der summe des ganzen empfinde ich es schon so 8).
Ich kann gut mit den "Ungereimtheiten" des Spiels umgehen und Leben. Daher motiviert es mich eher als es mich frustriert und bin nach wie vor überrascht wieviel Spass ich damit habe 8)
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