Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Wir wißen ja alle, das Russland nicht nur einen aktiven Krieg in der Ukraine führt sondern auch einen Hybriden Krieg gegen uns.
Und so shice der Krieg in der Ukraine läuft, so erfolgreich ist (leider) der Hybride Krieg im Westen.
Ganz der KGB Mann der seine Stärken ausspielt im Gegensatz zum Westentaschen Duce auf dem Schlachtfeld.

Daher spiegelt das auch irgendwie den miesen Kriegsverlauf für Russland wieder.
Putin nutzt seine 5 Kollone im Westen, um ein künstliches Narrativ aufzubauen das er Siegreich sei und man sich lieber rechtzeitig bücken soll, da die Frage ist "mit oder ohne Spucke".
Insofern kann man das auch als Zeichen seiner Schwäche auslegen, das er zumindest auf der Propaganda Front den Druck dermaßen erhöht, das sich das Desaster seines "3 Tage Abenteuers" doch noch in einen Sieg ummünzen lässt.
 
Die Nordkoreaner greifen mit einem einfachen Infanterieangriff an und werden entsprechend zerlegt. Nun aber zeigt Videomaterial, dass die Russen die Gesichter der Leichen verbrennen, um deren Anwesenheit plausibel abstreiten zu können. Die Widerlegung der Glaubhaften Abstreitbarkeit (plausible deniability) erfordert Beweise, die es dann nicht gibt
 
  • Zum Heulen
Reaktionen: ION
Neue ukrainische Brigaden kommen früher als erhofft zum Einsatz. Beim ersten Kampfeinsatz ist das Risiko von Desertationen recht hoch.
Weil aber der Druck an der Front südlich von Pokrowsk so groß war, hat der Generalstab die Brigaden rasch an die Front geschickt, zum Beispiel die 155. Mechbrigade, also eine schwere Brigade mit Kampf- und Kampfschützenpanzern. Die wurde erst im vergangenen Mai aufgestellt, das ist noch nicht lange her.
[...]
Die hohe Zahl von Desertierenden ist das Ergebnis verschiedener Faktoren: Diese neuen Brigaden haben mit vier bis fünf Wochen nur eine sehr kurze Ausbildung bekommen. Als Unbedarfter können Sie in so kurzer Zeit kaum etwas lernen, das tatsächlich auf das vorbereitet, was Sie an der Front erwartet, also Ihnen wirklich zum Überleben dient. Vor kurzem sprach ich mit einem Kameraden, der in Wuhledar gedient hatte, der berichtete ähnliches. Seine Einheit wurde mit Männern im Alter 50plus und ohne Erfahrung verstärkt. Im Angesicht des Artilleriefeuers sind die einfach davongelaufen.
[...]
Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft wurden seit Februar 2022 mehr als 100.000 Soldaten wegen Desertion angeklagt. Man musste daher reagieren. Es gilt nun eine Generalamnestie und das bedeutet: Soldaten, die davongelaufen sind und sich jetzt wieder zurückmelden, kommen ungeschoren davon. Nach Angaben der ukrainischen Seite sind allein aufgrund dieser Maßnahme in den letzten Wochen mehr als 6000 Soldaten wieder zu ihren Einheiten an der Front zurückgekehrt.
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Die USA bestätigen den Fronteinsatz der Nordkoreaner. Vorher bemannten sie nur die zweite Reihe
US National Security Council Spokesperson John Kirby confirmed on December 16 that North Korean forces are engaged in combat operations and suffering losses in Kursk Oblast as Russian official sources continue to avoid reporting on or confirming the deployment of North Korean forces to combat in Russia.[15] Kirby stated that the US has observed North Korean soldiers moving from the "second lines" of the battlefield in Kursk Oblast to the frontline over the past several days. Pentagon Spokesperson Major General Patrick Ryder stated on December 16 that North Korean military personnel have been killed and wounded in combat operations in Kursk Oblast but did not specify how many casualties North Korean personnel have suffered.[16] Ukrainian President Volodymyr Zelensky stated on December 16 that the Russian military is attempting to conceal North Korean personnel losses and is burning the faces of killed North Korean soldiers to conceal their presence in Russia.[17] Zelensky added that the Russian military forbids North Korean personnel from showing their faces while training in Russia and attempted to remove any video evidence of North Korean soldiers operating in Russia. Ukrainian military officials and intelligence sources have previously noted that the Russian military attempted to disguise North Korean soldiers as Russian forces from the Republic of Buryatia.[18] ISW has not observed Russian officials and state media acknowledging the presence of North Korean forces in Russia or their participation in combat operations in Kursk Oblast. The Kremlin will likely continue to avoid reporting on the deployment of North Korean forces in Kursk Oblast as doing so would tacitly acknowledge that Russia needs foreign troops to recapture its own territory and invalidate Russian President Vladimir Putin's claims that the Ukrainian incursion into Kursk Oblast resulted in high Russian recruitment rates.
 
Das Taganroger Eisen- und Stahlwerk Tagmet wurde von einen Marschflugkörper getroffen. Der Angriff von Storm Shadow wird gemeldet, und das sollte auch so sein, denn bisher wurde jeder Angriff von Storm Shadow mit mehreren Täuschkörpern wie bei diesem Angriff hier durchgeführt.
 
Das kurze Video zeigt eine interessante Trophäe eines russischen T-72B3 Mod 2016, jetzt auf Seiten der Ukraine mit Britischem Spurweite-Minenpflug. Der Panzer wurde während der Kharkiv-Offensive im Jahr 2022 erbeutet. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen normalen Panzer mit einem Minenpflug gesehen zu haben. Ja, es gibt spezielle Minenräumfahrzeuge mit Minenpflug im Einsatz, aber keinen normalen Panzer. Nur Minenroller waren bisher im Einsatz.
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Die Ukrainische Orthodoxe Kirche hat sich auf den 25. Dezember als Weihnachtsfest umgestellt. Sie feiern also in diesem Jahr zusammen mit den Katholiken. Deshalb ist der nicht mit der Ukraine kommunizierte Vorschlag von Viktor Orbán vor einigen Tagen, ein Waffenstillstand zur Weihnachtszeit, wenn Russland und die Ukraine nicht mehr zur gleichen Zeit feiern, neben anderen Gründen völlig daneben. Ganz abgesehen davon, dass die Zeit zur Vorbereitung einer Offensive genutzt werden könnte.
 
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