DarkLord87
L14: Freak
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Die Cap Trilogie ist die beste Superhelden-Trilogie.
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War nach den Raimi Filmen halt alles eine Klasse schlechter. Sally Field konnte als Tante May nicht so überzeugen wie Rosemary Harris, maguire und Dunst harmonierten besser als Garfield und Stone und der Grüne Kobold und Doc Ock waren als Schurken eine andere Hausnummer als Elektro und Lizard - auch von der schauspielerischen Besetzung.Die Garfield Filme waren auch komplett überflüssig, da ist bei mir auch nix hängen geblieben. Die ganze Uncle Ben Geschichte muss ich auch nicht 50 mal neu erzählt bekommen.
War nie der große Cap Fan, der hat damals auch in den DC vs. Marvel Comics von Bats auf die Schnauze gekriegt.Die Cap Trilogie ist die beste Superhelden-Trilogie.
Ich auch nicht, aber da die Cap Trilogie durchweg über alle drei Filme überzeugt, ist sie für mich auf Platz 1. Die Dark Knight Trilogie hat zwar die größeren Höhen, hat aber auch The Dark Knight Rises...War nie der große Cap Fan, der hat damals auch in den DC vs. Marvel Comics von Bats auf die Schnauze gekriegt.
Ich auch nicht, aber da die Cap Trilogie durchweg über alle drei Filme überzeugt, ist sie für mich auf Platz 1. Die Dark Knight Trilogie hat zwar die größeren Höhen, hat aber auch The Dark Knight Rises...
Ich fand auch den Plot recht gut. Einer der wenigen Filme mit einer gelungen Einbindung des Multiversums. Und natürlich auch Fanservice pur.Naja, die Spin offs (Venom, Morbius, Web) waren von jeher immer kacke, als kann Kraven nicht überraschen zumal der selbst im Spiel schon nix konnte.
@Leprechaun nur als Fanservice wegen der Cameos von Garfield und Maguire. Der Plot selbst war nicht gut.
also bitte. Iron Man 1, Guardians 1-3, Thor 3, Avengers 1, Cpt. America 2+Civil War, waren alles Top Filme. Infinity War und Endgame waren dann die Krönung. Das MCU bis Endgame hatte wirklich viele gute Filme.Die Garfield Filme waren auch komplett überflüssig, da ist bei mir auch nix hängen geblieben. Die ganze Uncle Ben Geschichte muss ich auch nicht 50 mal neu erzählt bekommen.
Beim MCU hatte man halt ein paar Highlights (Infinity War, Endgame) und einige solide Filme (Iron Man, Winter Soldier) weshalb ich das insgesamt noch durchaus positiv bewerten kann aber alles was Sony in der Richtung verbrochen hat werde ich mir definitiv nie wieder ansehen.
Ich fand auch den Plot recht gut. Einer der wenigen Filme mit einer gelungen Einbindung des Multiversums. Und natürlich auch Fanservice pur.
was war an dem plot denn gut? der plot ist ein totalausfall. mir haben sich beim schauen die nackenhaare gesträubt.
zuerst referiert dr. strange, dass man an dem multiversum und raumzeit gefüge nicht rumfummeln darf, wie ach so wichtig die balance und hasteallesnichtgehört ist, um gleich darauf die welt so zu ändern, dass peter mit seinen freunden doch noch ans college gehen kann. das geht schief, also meint strange zu den kids in etwa: "das müsst ihr jetzt aber wieder alles in ordnung bringen, denn ich habe keine zeit dafür, da ich an meinen zaubertopf rumbasteln muss." so ne story kannst für das sonntagmorgen kinderprogramm in paw patrol unterbringen, aber bitte nicht nem erwachsenen mit minimalanspruch vorsetzen. fantasy hin oder her.
Der eigentliche Plot war in den 3 MCU-Spideys nix besonderes, aber alle drei haben es wenigstens für mich geschafft die emotionale Komponente gut rüber zu bringen. Gab immer glaubhafte Konflikte, Villains und auch Acting, die mich das alles haben mehr fühlen lassen als in vielen anderen MCU-Filmen der letzten Jahre. Würde alle drei eher als Erfolg für mich verbuchen. Kann ich von den meisten anderen Heldenreihen außer GotG nicht behaupten.
Wir haben es hier aber nicht mit normalen Menschen, sondern mit superintelligenten Übermenschen zu tun.Naja, eine klassiche Spidy Comic Story (Trope).
Und gar nicht unrealistisch sondern absolut menschlich und nachvolziehbar.
superintelligenten Übermenschen
Ich habe doch wortwörtlich geschrieben:Lol was? Der freundliche Wandkrabler aus der Nachbarschaft ein superintiligenter Übermensch?
Der High Sholl Schüler Peter Parker? Dafür das ihr dauernd schimpft das das MCU so simpel as fuck ist, gibt es überaschend viele Menschen die es trotzdem nicht raffen.
Menschen tun ständig dummes Zeug. Dauern unlogisches. Machen Fehler. Tun genau das Gegenteil von dem was sie WISSEN! das es besser ist.
Und all das ist weniger debil als die ständige Kritik an Filmen, Geschichten etc die Protagonisten würden sich "unlogisch" verhalten. Ach was ... seriously?
"Ich kucke einen Psycho Schocker und wie dämlich sind die Teenager, das sie alleine in einen dunklen Keller gehen?
Ja? ist das wirklich dämlich? Ist das wirklich unlogisch? Nimmt ihr immer eure Mama mit, wen es in den Keller geht?
Und wenn man Spidey vielleicht noch durchgehen lassen kann jung und naiv zu sein zieht das bei Dr. Strange absolut nicht mehr.
Ist halt die Art von Geschichte, die in einem Comic besser funktioniert.was war an dem plot denn gut? der plot ist ein totalausfall. mir haben sich beim schauen die nackenhaare gesträubt.
zuerst referiert dr. strange, dass man an dem multiversum und raumzeit gefüge nicht rumfummeln darf, wie ach so wichtig die balance und hasteallesnichtgehört ist, um gleich darauf die welt so zu ändern, dass peter mit seinen freunden doch noch ans college gehen kann. das geht schief, also meint strange zu den kids in etwa: "das müsst ihr jetzt aber wieder alles in ordnung bringen, denn ich habe keine zeit dafür, da ich an meinen zaubertopf rumbasteln muss." so ne story kannst für das sonntagmorgen kinderprogramm in paw patrol unterbringen, aber bitte nicht nem erwachsenen mit minimalanspruch vorsetzen. fantasy hin oder her.
Aber der Film war eh zu sehr Vehikel für totalen Fanservice.
meine Güte, gibt halt Leute denen gefällt der Ploteben. der film existiert nur damit man die alten schauspieler in einem film vereint mit den neuen präsentieren kann. eine wenigstens halbwegs funktionierende story war gar nicht das ziel.
dass manche diese vereinigung feiern ist ja völlig ok. aber wenn dann die rede davon ist, dass der zurechtgedummte plot gut sei...