Nach diesem Video wirst DU dich schämen ein Mensch zu sein (Neue Doku von Robert Marc Lehmann Mission Erde)

Katzen spielen mit ihrem Essen, wir züchten es halt möglichst effizient und günstig. Überleben des Stärkeren. So sind wir zu dem geworden was wir sind.

Unnötige Quälerei sollte natürlich vermieden werden, ansonsten ist vieles vertretbar wenn es die Effizienz steigert.

Wären unsere Vorfahren alle Veganer gewesen wäre unser Gehirn wohl nicht so leistungsfähig.
Das Problem mit der Massentierhaltung ist nicht nur ein ethisches sondern ebenfalls ein gesundheitliches. Kranke Tiere = minderwertiges Essen = kranke Menschen. Allein die Nutzung von Reserveantibiotika in der Tierzucht und die daraus entstehenden resistenten Erreger sind eine tickende Zeitbombe.
 
Nein. Denn zumindest etwas zu tun ist besser als nichts zu tun. Wenn jemand statt jeden Tag nur noch einmal pro Woche Fleisch ist, dann ist das auch ein Schritt. Oder wenn jemamd kein Fleisch mehr isst, dann ist auch das ein Schritt in die richtige Richtung.
Erstmal geht es nicht darum „etwas zu tun“, sondern darum mit dem Verzicht auf Tierprodukte etwas bleiben zu lassen. Und das ist heutzutage zumindest in der westlichen Welt einfacher als jemals zuvor. Und natürlich ist Reduktion immer ein Schritt in die richtige Richtung. Aber diese banale Aussage trifft eben auch auf jemanden zu, der seinen Hund nur noch einmal in der Woche prügelt anstatt jeden Tag. Die Ernsthaftigkeit mit der so jemandem das Tierwohl wirklich am Herzen liegt, darf durchaus weiter bezweifelt werden.
 
Das Schwein lebt weil wir es gezüchtet haben, in Massen. Das Schwein stirbt, weil wir es zum gegessen werden gezüchtet haben. Es bekommt Futter und wird zu Futter.

Natürlich wäre es besser, wenn das Schwein natürlich in einem Biohof aufwächst aber damit stillt man nicht den Hunger der Menschheit auf leckeres Fleisch. Und egal ob in der Natur oder in einer Viehzucht, am Ende wird es gefressen werden. In der Natur ist das auch wesentlich grausamer, da werden die Tiere von anderen Tieren bei lebendigem Leib verspeist.
 
Das Schwein lebt weil wir es gezüchtet haben, in Massen. Das Schwein stirbt, weil wir es zum gegessen werden gezüchtet haben. Es bekommt Futter und wird zu Futter.

Natürlich wäre es besser, wenn das Schwein natürlich in einem Biohof aufwächst aber damit stillt man nicht den Hunger der Menschheit auf leckeres Fleisch. Und egal ob in der Natur oder in einer Viehzucht, am Ende wird es gefressen werden. In der Natur ist das auch wesentlich grausamer, da werden die Tiere von anderen Tieren bei lebendigem Leib verspeist.

Nein, weil in der Natur kein Tier unter unendlichen Qualen nur zur Zeugung in sogenannten Schutzkäfigen gehalten wird.

Schau dir die Szene an in der die ganzen Mütter auf engsten Raum versuchen zu ihren Kindern zu kommen die ihnen entrissen wurden. Das ist Leid und Qual.

Für diese Lebewesen gibt es von der Geburt bis zum Tod nur eins und das ist unendliches Leid.
 
Nein, weil in der Natur kein Tier unter unendlichen Qualen nur zur Zeugung in sogenannten Schutzkäfigen gehalten wird.

Schau dir die Szene an in der die ganzen Mütter auf engsten Raum versuchen zu ihren Kindern zu kommen die ihnen entrissen wurden. Das ist Leid und Qual.

Für diese Lebewesen gibt es von der Geburt bis zum Tod nur eins und das ist unendliches Leid.
Seine Argumentation ist ohnehin nicht schlüssig. Die Tatsache, dass auch Wildtiere leiden, sollte für uns keine moralische Rechtfertigung sein, Nutztieren unnötiges Leid zuzufügen. Die Alternative zur Ausbeutung von Nutztieren wäre auch nicht, dass diese dann stattdessen vom Wolf gefressen würden, sondern dass sie erst gar nicht durch uns in Existenz gebracht würden.
 
Ja, diese Bilder sind schrecklich und sind u.a. ein Grund warum ich vor 2 Jahren aufgehört habe Fleisch zu essen. Der einzige tierische Luxus bei mir ist 1x in der Woche (Wochenende) ein wenig Räucherlachs auf dem Vollkornbrot (aus Urkorn natürlich -> Dinkel) und 1x 3 Eier am Mittwoch. Der Rest ist rein pflanzliche Kost und maximal 1200 kcal pro Tag. Kaffee, Schokolade, Zucker, Alkohol und Rauchen ist ein no-Go bei mir.
 
Katzen spielen mit ihrem Essen, wir züchten es halt möglichst effizient und günstig. Überleben des Stärkeren. So sind wir zu dem geworden was wir sind.

Unnötige Quälerei sollte natürlich vermieden werden, ansonsten ist vieles vertretbar wenn es die Effizienz steigert.

Wären unsere Vorfahren alle Veganer gewesen wäre unser Gehirn wohl nicht so leistungsfähig.

Wie schon gesagt, es verlangt nun niemand dass man plötzlich nur noch Gras futtert und ein vollblut veganer wird. Fakt ist nun mal dass die Bedingungen wie die Tiere gehalten werden schlicht nicht vertretbar ist, esgal ob die Tiere nur zum essen gezüchtet wurde...es bleiben dennoch fühlende Lebewesen die respekt verdienen wie jedes andere Lebewesen auch.

Nein, weil in der Natur kein Tier unter unendlichen Qualen nur zur Zeugung in sogenannten Schutzkäfigen gehalten wird.

Schau dir die Szene an in der die ganzen Mütter auf engsten Raum versuchen zu ihren Kindern zu kommen die ihnen entrissen wurden. Das ist Leid und Qual.

Für diese Lebewesen gibt es von der Geburt bis zum Tod nur eins und das ist unendliches Leid.

Jap die Bilder sind wirklich erschreckend, es wird ja auch erwähnt dass die viele Tiere krank sind durch die Bedingungen und mit Medikamenten vollgepumt werden, das kann am Ende doch auch nicht gut für den Menschen sein?!! Vorallem wenn die nur alle 20 Jahre kontrolliert werden. Da braucht man sich nicht wundern wenn die Krebsrate immer höher wird. Das mit Medikamenten vollgepumpte Fleisch wird sicherlich seinen Teil dazu beitragen.

Ich fand auch die Szene schrecklich mit den Tieren die ein Nabelbruch haben und einfach nicht behjandelt werden!! Obwohl es ein kleiner Eingriff ist und keinerlei Nachteile mitsich bringt....auch hier will man einfach nur Geld sparen und lässt die Tiere mit riesigen Beulen am bauch rumrennen, die mit der Zeit auf gehen können und das Tier qualvol stirbt...sorry aber das ist pure Tierquälerei.

Auch wie dreckig der ganze Betrieb war, ist unter aller Sau....sowas kann doch nicht als legal abgestempelt werden. Totalversagen der Politik
 
Ich esse im Mittel 2x pro Woche Fleisch sowie 2x pro Monat Eier und wäre auch bereit, das weiter zu reduzieren, wenn die restliche Erdbevölkerung ebenfalls auf dieses Level käme. Solange selbst das nicht passiert, mache ich mir allerdings keine Gedanken um meinen Fleischkonsum, weil ohnehin "die anderen" schuld sind und sich an der Lage auch dann nichts ändern würde, wenn ich statt 2x nur 1x pro Woche Fleisch äße.
 
Das die Tiere so leiden müssen ist natürlich schlimm, das kann man nicht anders sagen, es wäre halt besser wenn jeder Bio-Fleisch von glücklichen Schweinen und Rindern kaufen würde, ganz klar.

Aber um es mal so zu sagen, ich habe mich jetzt ein paar Monate lang mit nur sehr wenig Fleisch ernährt und die Ergebnisse waren nicht gut für mich.
Ich habe in der Zeit ziemlich viel Gewicht verloren (ich war vorher schon nicht übergewichtig). Pflanzliche Ernährung hat für jemanden der sportlich aktiv ist einfach viel zu wenig Kalorien (im Prinzip auch für viele die sportlich nicht so aktiv sind).
Ich habe in dieser Zeit auch angefangen ein Kalorien-Tagebuch zu führen und es war erschreckend wie wenig ich mit pflanzlischer Ernährung aufgenommen habe.

Wenn man einen ordentlichen Fettfisch wie Lachs mit Reis und Gemüse zu sich nimmt hat man nach dem Genuss locker 800 - 1000 Kalorien und das mit nur einer Mahlzeit. So viel Porridge würde ich gar nicht runter bekommen um das alles aufzufüllen.

Ich denke gerade wenn man Sporttreibt muss man mit veganen Produkten extrem darauf achten das man genug Kalorien und Proteine bekommt, das sieht man z. B. auch an Leuten wie Unge, die meisten Veganen Leute sind halt ehrlich gesagt Bohnenstangen, gibt auch Bodybuilder die vegan leben, die verzehren täglich aber auch Unmengen.

Ich habe jetzt aus meiner Veganer-Zeit trotzdem ein paar Dinge mitgenommen. Ich esse weniger Fleisch und habe zumindest mein Frühstück auf Porridge umgestellt, das ist gesund und nahrhaft (leider absolut ekelhaft, aber naja, das Opfer kann ich bringen).
Was Fleisch angeht habe ich die Menge auch reduziert, mein Essen besteht nur noch zu 1/3 auf Fleisch, der Rest ist Vegan. Aber wie gesagt, vollkommen Vegan, ist in meiner Situation einfach unmöglich wenn ich am Ende nicht wie der lebende Tod aussehen will.
Wer sich täglich viel bewegt braucht einfach eine zuverlässige Energie-Quelle.
 
Der „dumme Witz“ spiegelt aber nunmal sehr gut die grausame Realität, zu deren Aufrechterhaltung auch Vegetarier einen wesentlichen Teil beitragen. Das Leid der Tiere in der Milch- und Eierproduktion steht dem Leid der Tiere in der Fleischproduktion in nichts nach, im Regelfall geht es ihnen dort sogar noch schlechter. Das Thema mag Dir ernst sein, aber offenbar nicht ernst genug um Deine eigenen Ernährungsgewohnheiten wirklich konsequent zu ändern. Solange dem so ist, gehörst auch Du zu jenen Menschen, die sich den „dummen Witz“ leider anhören müssen.

Was für eine hirnrissige "Argumentation" führst du hier denn bitte? "Du tust zu wenig, also bist du unglaubwürdig". :ugly: Was tust du denn überhaupt? Und wer glaubst du eigentlich wer du bist? Leute wie du sind das Problem. Schnell mit den Fingern auf andere zeigen, dass ist alles was ihr könnt. Konfrontiere hier lieber die Richtigen in der ganzen Problematik. Für dein Verhalten und deine Einstellung bekommst du fette Minuspunkte auf dein Karma- Konto, soviel ist sicher. :niatee:
 
Ich finde schon alleine die Clickbait-Überschrift des Videos lahm. "Du wiRsT diCh SchÄmeN eiN MenScH zU SeIn". Nein, das tue ich nicht, auch nach Sichtung des Videos. Soll wohl suggerieren, dass derjenige, der sich nicht schämt, ein Monster ist und nicht besser als die Menschen, die für solche Zustände sorgen. Ständig weinende Menschen vor die Kamera zu setzen ist halt auch maximal manipulativ, gähn.

Rein inhaltlich finde ich solche Arbeit aber durchaus gut. Massentierhaltung ist schrecklich und hier gilt es Missstände bei Haltungsformen konsequent aufzuzeigen. Tierschutz geht uns alle an.

100% ... was für eine manipulative scheisse. wie sie alle immer auf die tränendrüse drücken. wenn draußen in der natur tiere elendig verrecken wird auch nicht so ein terz gemacht.
 
Ich esse im Mittel 2x pro Woche Fleisch sowie 2x pro Monat Eier und wäre auch bereit, das weiter zu reduzieren, wenn die restliche Erdbevölkerung ebenfalls auf dieses Level käme. Solange selbst das nicht passiert, mache ich mir allerdings keine Gedanken um meinen Fleischkonsum, weil ohnehin "die anderen" schuld sind und sich an der Lage auch dann nichts ändern würde, wenn ich statt 2x nur 1x pro Woche Fleisch äße.
Würde mal.sagen das ist vorbildlich. Nur zweimal die Woche Fleisch, inklusive Wurst ?

Ich finde das ein sehr schwieriges Thema, klar auf jeden Fall müsste man die Bedingungen wie die Tiere leben verbessern, aber man muss halt auch im Hinterkopf behalten das sie nur leben um geschlachtet zu werden. Letztendlich, das muss man halt so krass sagen, sind sie, obwohl es Lebewesen sind , leider nur ein Rohstoff der zur Weiterverarbeitung genutzt wird. Das beginnt ja nicht mit Schweinen, Rindern oder Hühner, schaut euch den Fischfang an. Muss da immer an what remains of Edith Finch denken.
Vermutlich könnten die allermeisten von uns problemlos den Fleisch, Wurst und Fisch Konsum herunterfahren, wir tun es aber nicht, weil es überall angeboten wird und außerdem gut schmeckt. Ich muss auch ehrlich sagen ich und vermutlich die allermeisten denken, wenn sie sich ein stueck fleisch oder Hackfleisch in die Pfanne hauen nicht darüber nach dass das ein tier war das vermutlich kein schönes Leben hatte. Vielleicht auch deshalb weil es nie gelebt hätte wenn es nicht nur darum ging Fleisch zu produzieren.

Und ganz ehrlich, ich schämeich nicht ein Mensch zu sein nur weil ich Fleisch esse. Gäbe es noch Dinosaurier oder wilde Tiere hier, würden die vermutlich uns essen.
 
Immer wieder die selben mit „aber wir in Deutschland“ Da hört die Tierliebe wohl bei manchen an der eigenen Haustür auf. Nicht verwunderlich. Egoismus ist bequem.

Der Preis muss da nicht um 1-2€ steigen, sondern massiv. Von 3,50 eher auf 25€. Wir brauchen auch nicht so viel Fleisch das wir davon so viel wegwerfen. Eine Lösung wird es dennoch nicht geben, denn der durchschnittliche Mensch ist egoistisch und nicht sonderlich schlau. Wenn wir die Produktionsstätten runterfahren, dann wird die allgemeine Versorgung mit Fleisch für den Pöbel knapp. Würde man die Kapazitäten wie nun lassen und artgerechter halten, dann hätten wir nicht genug Fläche um all die Tiere zu halten.

Leider hilft es da nur sich selbst vernünftig zu ernähren. Als Tierfreund fällt es mir daher nicht schwer maximal 1-2x die Woche Fleisch zu essen und wenn ich kaufe auf Bio-Qualität vom regionalen Hersteller zu setzen. Bio-Produkte bei tierischen Produkten ist dann natürlich ebenso wichtig. Bringt nichts nur beim Fleischkonsum sinnvoll zu agieren. Auch andere Tiere sollen artgerechter gehalten werden.

Vegan ist mir dann doch zu extrem und macht das Essen dann oftmals nicht mehr zu puren Genuss. Kann man natürlich drüber reden, ob Nahrung wirklich Genuss sein muss. Der Mensch hat nun einmal die einzigartige Möglichkeit alles anders machen zu können als andere Tiere.

dann verzichte doch ganz auf fleisch, wenn es nicht notwendig ist. und 25 euro (für welche menge überhaupt? kostet ja jetzt das kilo schon teilweise). junge, als ob die leute nicht ohnehin schon durch inflation und höchste energiekosten, steuern und sozialabgaben der welt massiv belastet würden. kannst ja schön als veganer pillen fressen um den eisenmangel und vitamin b mangel auszugleichen. ist bestimmt gesünder als fleisch. jeder der vegan war geht früher oder später immer zurück, weil sich langfristig die folgen zeigen. und dieses halbherzige moralapostelgetue kannst du dir auch sparen nach dem motto "ich hab weniger tiere auf dem gewissen als andere" ... das bissl mord macht ja nix. da sind mir überzeugte fleischesser noch lieber.

Ich kann mir so ein Video beim besten Willen nicht anschauen, aber es ist klar, dass wir eine kranke Spezies sind. Der Planet wäre ohne uns besser dran. Punkt.

bullshit. der planet wäre ohne intelligentes leben nichts anderes als all die anderen milliarden steinbrocken da draußen im all. was bringt ein planet der nur aus pflanzen und wilden tieren besteht? der mensch kann im gegensatz zu tieren immerhin zum teil moralisch handeln und ist nicht ausschließlich seinen trieben unterworfen. regt sich irgendjemand über die tausenden zebras auf die jeden tag von löwen gerissen werden? was für ein quatsch. als mensch musst du auch leben und natürlich kann man sich mit erbsenproteinisolatkotzburgern vollpumpen nur damit die armen tiere nicht leiden müssen, aber dann leidest du halt selbst in ein paar jahren an krebs oder anderen krankheiten. wieso soll das leben oder die gesundheit des menschen weniger wichtig sein als das von tieren? aber gibt ja auch genug die der umwelt zuliebe keine kinder mehr zeugen wollen. die menschheit schafft sich sowieso ab. da hat der arme planet bestimmt viel davon, wenn die menschheit nicht mehr existiert und niemand mehr da ist um ihn überhaupt zu erleben und wertzuschätzen. die tiere schlachten sich dann weiter gegenseitig ab und die erde ist nur einer von milliarden steinbrocken. wer nutztier von haustier nicht unterscheiden kann soll halt strikt vegan leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
100% ... was für eine manipulative scheisse. wie sie alle immer auf die tränendrüse drücken. wenn draußen in der natur tiere elendig verrecken wird auch nicht so ein terz gemacht.
Ich nehme das dieser Person ab. Ich habe das Video gesehen und musste selbst da schon schlucken. Will nicht wissen wie das ist wenn man ganze real jeden Tag mitbekommt.
Und nein, in der Natur werden keine Tiere durch Quälerei über viele Jahre leiden. Die Tiere in der Massentierhaltung haben alle von Geburt an bis zum Tod ein qualvolles Leben.
 
Ich nehme das dieser Person ab. Ich habe das Video gesehen und musste selbst da schon schlucken. Will nicht wissen wie das ist wenn man ganze real jeden Tag mitbekommt.
Und nein, in der Natur werden keine Tiere durch Quälerei über viele Jahre leiden. Die Tiere in der Massentierhaltung haben alle von Geburt an bis zum Tod ein qualvolles Leben.
Aber warum arbeitet sie denn dann da ? Ganz ehrlich als Tierfreund und zusätzlich Veganerin würde ich da doch nicht freiwillig arbeiten.
Alleine diese Kastration der Ferkel was sie gezeigt haben, ich könnte das nicht. Und ich esse sehr gerne Fleisch. Warum quält sie sich selbst so ?
 
Ich nehme das dieser Person ab. Ich habe das Video gesehen und musste selbst da schon schlucken. Will nicht wissen wie das ist wenn man ganze real jeden Tag mitbekommt.
Und nein, in der Natur werden keine Tiere durch Quälerei über viele Jahre leiden. Die Tiere in der Massentierhaltung haben alle von Geburt an bis zum Tod ein qualvolles Leben.

in der natur werden tiere von raubkatzen langsam zu tode gequält (was glaubst du wo hauskatzen herkommen, die mit ihrer beute spielen?) oder sie verhungern und verdursten, sterben an infektionen und verletzungen, laufen mit gebrochenen beinen und wunden rum, ich glaube nicht, dass es den meisten tieren in der freien natur besser ginge als in einem stall wo sie gemästet werden und wenigstens vor raubtieren sicher sind und genug zu fressen und trinken haben. ein geiles leben haben beide eher nicht, aber diese selektive wahrnehmung von den glücklichen freilaufenden hühnern und rindern ist auch utopie. gäbe es niemanden der die tiere hält, dann würden die da draußen auf eigene faust um ihr überleben kämpfen, gegen füchse, wölfe etc. pp. ohne viehzucht gäbe es ja die bauern und co gar nicht und die wenigsten halten sich ne kuh, ein schwein oder ein huhn als haustier. ihr habt in eurer vorstellung leider die rechnung ohne den wirt gemacht. dieses "mimimi wir sind monster und die armen tiere" ist scheinheiliges getue um sich selber als was besseres zu fühlen, wie es eben so oft ist in all diesen woken debatten. über die art der haltung kann man sicher diskutieren, aber diese grundsatzdiskussion kommt immer von denselben moralaposteln die schon ganz genau wissen wie sie sich präsentieren müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich halt freimachen von dem Haustier Gedanken.
Ganz ehrlich ich hätte gerne so ein Mini Pig als Haustier (unabhängig davon daß die doch wachsen und ein großes Schwein daraus wird).
Trotzdem würde ich doch mit genuß mein Schnitzel weiter essen. Und das mini Pig würde das Schnitzel auch essen.
 
Aber warum arbeitet sie denn dann da ? Ganz ehrlich als Tierfreund und zusätzlich Veganerin würde ich da doch nicht freiwillig arbeiten.
Alleine diese Kastration der Ferkel was sie gezeigt haben, ich könnte das nicht. Und ich esse sehr gerne Fleisch. Warum quält sie sich selbst so ?
Sie wollte etwas ändern. Hatte Hoffnung das sie das ganze irgendwie stoppen kann.
 
in der natur werden tiere von raubkatzen langsam zu tode gequält (was glaubst du wo hauskatzen herkommen, die mit ihrer beute spielen?) oder sie verhungern und verdursten, sterben an infektionen und verletzungen, laufen mit gebrochenen beinen und wunden rum, ich glaube nicht, dass es den meisten tieren in der freien natur besser ginge als in einem stall
Nochmal. In einem solchem Betrieb leiden Tiere teils über Jahre durchgehend. Von der Geburt bis zum Tod.
wo sie gemästet werden und wenigstens vor raubtieren sicher sind und genug zu fressen und trinken haben.
Dann wäre ein Knast ja optimal für dich. Bekommst essen und hast deine Ruhe vor den alltäglichen Problemen.
über die art der haltung kann man sicher diskutieren, aber diese grundsatzdiskussion kommt immer von denselben moralaposteln die schon ganz genau wissen wie sie sich präsentieren müssen.
Es geht in erster Linie um die Art der Haltung. Nicht darum grundsätzlich kein Fleisch zu essen.
Erschreckend wie man solch eine Quälerei auch noch runterspielen kann.
 
Zurück
Top Bottom