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Also sagst du, das Spiel ist eher schwierig als einfach und du beisst dich durch die Endgegner durch, die aber laut deiner Aussage keine Herausforderung darstellen. Ich meine da einen Widersprchuch zu erkennen, aber kann sich ja jeder selber seine Meinung zu bilden.

Stirbst du bei Nintendo-Spielen wirklich tausend Tode ohne im Netz nachzugucken? Respekt, dass du das so offen zugibst :goodwork:

Galaxy 2 hat bessere Bewertungen der breiten Masse als Bananza. Eben WEIL die Leute gern gefordert werden.

1000 Tode ist aber ein sehr übertriebenes Beispiel. Hier geht es ja eher darum ,dass man überhaupt mal sterben sollte gegen Bosse im späteren Verlauf des Spieles bzw. dass die Bosse nicht total chancenlos sein sollten. Mario Galaxy2 hatte einen angenehm knackigen, aber fairen...

Hat doch niemand behauptet. Aber so auf dem Niveau von den bisherigen Donkey-Kong-Spielen hätte es doch sein können.

Nach dem letzten Trailer war ich eigentlich überzeugt, aber was ich schon befürchtet habe, Nintendos neue Strategie, dass alles mega-einfach sein muss, macht meiner Meinung nach potenziell tolle Spiele kaputt. Mario Wonder war da auch so ein Kandidat. Sehr schade.

:coolface:

Genau deswegen können bzw. sollten Bosse ja schwieriger sein als das sonstige Spiel. Optimalerweise benötigt man für einen Boss Fähigkeiten, die man im Gameplay zuvor erlernt hat. Gleichzeitig sind sie eine Art Test oder Hürde, um bereit zu sein für die nächsten Welten. Dass man die...

Das verstehe ich nicht. Wenn die Bosse keine Herausforderung darstellen, kann man doch von „zu leicht“ sprechen. Und dann stellt sich auch die Frage, ob die Bezeichnung „Boss“ überhaupt passend ist.

Ich finde es gut, dass bei Nintendos großen Spielen die Charaktere die man spielt nicht sprechen. Bei Donkey wäre ich nur dann für Sprachausgabe, wenn er so eine tiefe Stimme wie in DK64 hätte und eine Knarre. Ich weiss, was du meinst. Deutsche Synchronisationen sind technisch mit die besten...

Warum hast du dann ebenfalls kritisiert?

Ok, dann schwebt halt jetzt alles in der Luft, weil Gravitation zu aufwändig ist….

Ganz objektiv würde ich sagen: Wenn die Zertsörung und Veränderung schon im Vordergrund steht bzw. einen großen Teil des Gameplays ausmacht, dann hätte man schon erwarten können, dass die Physik logischer ist. Es gibt unzählige Handy-Spiele mit realistischer Physik, technisch ist das also kein...

Ich glaube, die wollen physische Spiele möglichst unattraktiv machen. Deswegen so ein totes innenleben.

Heute würde sowas krasses wie ein 3D-Flug-Simulator mit Top-Grafik, wo die kompletten USA und mehrere andere Gebiete zum freien Erkunden designt wurden, 96% bekommen.