Zero Tolerance Nordamerikanischer Wirtschaftsraum

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Definitiv nicht. China baut die EE mehr aus als alle anderen. Jetzt wieder zurück wie es die USA macht ist wie nen Geisterfahrer. Kurzfristig erfolgreich Langfristig eben nicht. Man muss ja keine Extremen machen wie du USA. Mischung aus beidem
 
Definitiv nicht. China baut die EE mehr aus als alle anderen. Jetzt wieder zurück wie es die USA macht ist wie nen Geisterfahrer. Kurzfristig erfolgreich Langfristig eben nicht. Man muss ja keine Extremen machen wie du USA. Mischung aus beidem
Nicht verkehrt, ein Kompromiss aus unseren extremen mit ihren extremen wäre genau das richtige :)
 
Nun ja, die USA hat ein wirtschaftswachstum von dem wir gerade hier nur träumen können,

Warum haben die Amerikaner Wirtschaftswachstum? Weil sie enorme Schulden in Kauf genommen haben, etwas was du hier in Deutschland verurteilst. Hinzukommt das die Schuldenlast der USA bei 120% liegt und unsere selbst nach den neuen Schulden bei 70% liegen wird.

Was eine Doppelmoral.
 
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Warum haben die Amerika Wirtschaftswachstum? Weil sie enorme Schulden aufgenommen haben, etwas was du hier in Deutschland verurteilst. Hinzukommt das die Schuldenlast der USA bei 120% liegt und unsere selbst nach den neuen Schulden bei 70% liegen wird.

Was eine Doppelmoral.
Wenn zwei das gleiche tun...
Na dann wird es ja auch bald bei uns wieder aufwärts gehen wenn dem so ist, wir warten gespannt...
 
Wenn zwei das gleiche tun...
Na dann wird es ja auch bald bei uns wieder aufwärts gehen wenn dem so ist, wir warten gespannt...
Ja, wird es, sofern die Mittel sinnvoll investiert werden um z.B. die Produktivität zu erhöhen. Dafür braucht es u.a. Investitionen in Bildung und Digitalisierung. Der Abbau eines Investitionsstaus stärkt in der Regel die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachhaltig.
 
Nicht so weit hergeholt, wenn man sich die Aussagen renomierter Ökonomen so ansieht.

Letztendlich ist es gelinde gesagt mindestens bedenklich, wie einige die Umformung des Staates zur Autokratie und das Ignorieren von Rechtstaatlichkeit feiern....
Wie immer bei solchen Menschen, erst vom System profitieren und dann gegen das System schießen. (Nicht auf Xyleph bezogen)
 

Stimmt, starke These. Die Frage ist halt, ob man das unter Betrachtung der Sachlage evaluieren möchte oder einfach nur schluckt, weil es der eigenen Agenda passt.

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Letztendlich ist es gelinde gesagt mindestens bedenklich, wie einige die Umformung des Staates zur Autokratie und das Ignorieren von Rechtstaatlichkeit feiern....

Was hat das denn mit dem Wirtschaftsraum zu tun? In China läuft die Wirtschaft mit der Autokratie. Finde es schade, dass der Thread genutzt wird, um da nebenbei solche Ansichten einfließen zu lassen, denen natürlich nicht widersprochen werden darf.

Definitiv nicht. China baut die EE mehr aus als alle anderen.
Also jetzt Autokratie doch positiv?
Die EE Offensive aus China, die Staatsorder war, geschah wegen den absehbaren Erfolgen mit Export mit EE Material und damit man regional die Luftqualität geregelt bekommt. Da geht es nur peripher ums Klima.

Jetzt wieder zurück wie es die USA macht ist wie nen Geisterfahrer. Kurzfristig erfolgreich Langfristig eben nicht.
USA hat eben eigene Rohstoffvorkommen, kann daher frei entscheiden, gut für ihren Wirtschaftsraum, vor allem weil man Energie exportieren und Geld verdienen kann. Im übrigen gibt es in den USA durchaus den EInsatz von EE. Wundert mich ein bisschen, dass hier im Thread angedeutet wurde, dass es nicht so wäre.

Man muss ja keine Extremen machen wie du USA. Mischung aus beidem
Mischung hat du sowieso immer, weil die "EE" nie alleine funktionieren können, wegen Schwankungen. Hatten wir erst im EAutothread besprochen. Man kann ein bisschen mit natürlichen Energiespeichern wie Wasserkraft etwas speichern, aber das geht z.B. in Deutschland nicht, als braucht man andere Energiequellen, wie Gas, Atom oder (rückständig) Kohle. Der einzige mir bekannte Extremfall weltweit ist übrigens Deutschland. Kauft EE Material in China und die Fossilen (Gas) aus USA, um das am Laufen halten, wenn der Wind ausfällt oder es bewölkt ist. Weiterhin Kohlekraftwerke zu benutzen ist ebenfalls extrem, nämlich gegen das Klima.
 
Stimmt, starke These. Die Frage ist halt, ob man das unter Betrachtung der Sachlage evaluieren möchte oder einfach nur schluckt, weil es der eigenen Agenda passt.

Ich dachte ich bin auf deiner Ignore Liste?

Was hat das denn mit dem Wirtschaftsraum zu tun? In China läuft die Wirtschaft mit der Autokratie. Finde es schade, dass der Thread genutzt wird, um da nebenbei solche Ansichten einfließen zu lassen, denen natürlich nicht widersprochen werden darf.

Warum drf oder sollte nicht darüber gesprochen werden, weil China eine Autokratie ist? Wo ist die Relevanz zum Thema? Und wie kommst du darauf, das es da keinen Wiederspruch hier geben darf? Du selbst wiedersprichst dem doch hier andauernd wie andere auch.

Also jetzt Autokratie doch positiv?
Die EE Offensive aus China, die Staatsorder war, geschah wegen den absehbaren Erfolgen mit Export mit EE Material und damit man regional die Luftqualität geregelt bekommt. Da geht es nur peripher ums Klima.

Wer sagt sowas außer du mit diesem verunglücktem Strohmann.
China ist eines der Länder, was am schwersten unter dem Klimawandel leidet und dessen Prognosen zum Klimawandel katastrophal sind.
Das Wüstenwachstum im Westen nimmt Züge an, das mehr und mehr Lebensraum vernichtet wird. Das nimmt bereits Auswüchse an, das die ersten Großstädte in diesen Regionen bedroht sind. Die Hauptwitschaftszonen Chinas sind zum großen Teil Küstenstädte, die nahezu alle durch den Anstieg des Meeresspiegels bedroht sind.
Chinas "autoritäre" verordnete Klimapolitik ist also nicht peripähr zur "Kundenaquise" oder punktuelle verbsserung der Luftquali, sondern absolut vitales Eigeninteresse. Es ist im Prinzip für China existentiell.

USA hat eben eigene Rohstoffvorkommen, kann daher frei entscheiden, gut für ihren Wirtschaftsraum, vor allem weil man Energie exportieren und Geld verdienen kann. Im übrigen gibt es in den USA durchaus den EInsatz von EE. Wundert mich ein bisschen, dass hier im Thread angedeutet wurde, dass es nicht so wäre.

Ja klar, wer kennt sie nicht die Geschichte vom Reichtum der USA durch Rohstoffexporte. Daher auch der hohe Ausenhandelsüberschuß .... oh wait.
Natürlich sind die USA im Besitz vieler wichjtiger Rohstoffe die ihnen eine gewisse Autonomie gewährleistet. Aber das sind eher strategische Assets und ist sicher kein PKI der US Wirtschaftssphäre. Da wird ganz anders Geld verdient.

Mischung hat du sowieso immer, weil die "EE" nie alleine funktionieren können, wegen Schwankungen. Hatten wir erst im EAutothread besprochen. Man kann ein bisschen mit natürlichen Energiespeichern wie Wasserkraft etwas speichern, aber das geht z.B. in Deutschland nicht, als braucht man andere Energiequellen, wie Gas, Atom oder (rückständig) Kohle. Der einzige mir bekannte Extremfall weltweit ist übrigens Deutschland. Kauft EE Material in China und die Fossilen (Gas) aus USA, um das am Laufen halten, wenn der Wind ausfällt oder es bewölkt ist. Weiterhin Kohlekraftwerke zu benutzen ist ebenfalls extrem, nämlich gegen das Klima.

Wer behauptet den, das EEs völlig alleine ausreichend sind, außer du erneut mit diesem Strohmann? Natürlich haben wir dazu Co2 Krafterke die die Netzstabilität garantieren. Und was Speichertechnologien angeht, so entwickelt sich diese derart rasant, das es in der nahen Zukunft Speicherwerke geben wird, so das dann vielleicht tatsächlich EEs alleine ausreichen um die Netzstabilität zu gewährleisten.

Aber das jemanden zu sagen, der ernsthaft glaubt Deutschland sei der weltweit einzige Extremfall, der Energie im Ausland einkauft ist vermutlich eh sinnlos.
 
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Bei uns in Deutschland das gleiche, zumindest hier an der Westküste.

Keiner mehr Geld für den Spaß.
Hier liegt es wohl weniger am Geld, sondern an wenig Interesse daran für eine tausende € teure Reise mit viel verbundenem Aufwand gleich noch einen Knastaufenthalt und Abschiebung wegen falsch verstandener Fragen und ähnlichen Kleinigkeiten mit im Gepäck zu haben.
 
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Die 9€ Punks sind doch auf Sylt.

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Die lassen ordentlich Geld in den Kassen von Edeka Sylt :goodwork:
 
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Es könnte durchaus wild für US-Staatsanleihen werden, wenn die Unabhängigkeit der Fed weiter untergraben wird. Vor allem die Inflation könnte im schlimmsten Fall wieder zuschlagen, wenn die Leitzinsen so schnell gesenkt werden, wie es sich Trump vorstellt.

While inflation has been trending lower in recent years after hitting a 40-year high in 2022, it remains above the Fed's 2% target, reducing the Fed's ability to cut rates aggressively despite a weakening in the labor market. Any excessive rate cuts could trigger a bond market response, as investors would lose confidence in the central bank's inflation-control focus.
"The bond market will likely punish cutting at the wrong time," said Tim Urbanowicz, chief investment strategist at Innovator Capital Management.
Concerns over a loss of Fed independence could be exacerbated by surging U.S. government debt levels, at a time when investors are already weighing the risk of "fiscal dominance," a scenario where keeping government financing cheap eclipses the fight against inflation.
 
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Es könnte durchaus wild für US-Staatsanleihen werden, wenn die Unabhängigkeit der Fed weiter untergraben wird. Vor allem die Inflation könnte im schlimmsten Fall wieder zuschlagen, wenn die Leitzinsen so schnell gesenkt werden, wie es sich Trump vorstellt.


Dann werden so lange Leute gefeuert und ausgetauscht bis die Zahlen stimmen.
 
Nur erhöht das die Zinsen auf US-Staatsanleihen weiter durch die Unsicherheiten, was es ziemlich teuer für die Regierung macht, weiter Schulden aufzunehmen bzw. sich zu finanzieren.
In jedem normal geführten Land der Welt wäre dies relevant. Aber die USA steuern auf darauf zu ein "Fakten werden befohlen"-Land wie Nordkorea zu werden. Sonst wären sie halt nicht in dieser Situation.
 
Soweit sind wir dann glücklicherweise noch nicht, dass die Privatwirtschaft von der Regierung kontrolliert wird. Auch wenn mittlerweile 10% von Intel im Besitz der US-Regierung sind, kann ich mir schwer vorstellen, dass es in Richtung Kommunismus geht.
 
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