Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Ist doch egal, nach uns die Sintflut. :goodwork:
So schlimm kann es in Deutschland mit dem Kinderkriegen nicht sein...
War ja wieder klar dass wir da führen sind pumpen wir doch in alles unmäßig viel Geld rein... Für hohe Lebensmittelpreise, Energiekosten, abstürzende Wirtschaft und sonstiges bitte bei der Ampel beschweren

Andro-Vid-Pro-9603.jpg
 
So schlimm kann es in Deutschland mit dem Kinderkriegen nicht sein...

Ist es aber ...

Bevölkerungsrückgang:
Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerung bereits seit 40 Jahren schrumpfen.

Folgen:
Die negative demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, das Rentensystem, den Arbeitsmarkt und die soziale Infrastruktur.

 
Meistens beschweren sich ja nur die Leute über das hohe Kindergeld die selber keine Kinder haben und nicht wissen was Kids wirklich kosten. Da sind 250€ im Monat noch sehr wenig. Aber hey einfach weniger Kinder bekommen. Ist ja net so das wir nicht zu wenig Nachwuchs haben
 
Habecks lieblingssprojekt, Northvolt, womit der deutsche Steuerzahler 1 Mrd. Euro verloren hat ist pleite...


Und die Habeck Fans so: das ist ja nicht mal erwähnswert, weil immerzu Firmen pleite gehen und das wäre nur Framing.

Originale Meinung aus dem Reddit :coolface:


Kiel wohl so gut wie pleite..

Söder wird es freuen habeck und Günther wieder was unter die Nase reiben kann xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Habecks lieblingssprojekt, Northvolt, womit der deutsche Steuerzahler 1 Mrd. Euro verloren hat ist pleite...


Und die Habeck Fans so: das ist ja nicht mal erwähnswert, weil immerzu Firmen pleite gehen und das wäre nur Framing.

Originale Meinung aus dem Reddit :coolface:

Hatten wir diese Diskussion mit dir hier nicht schon mal? Wieso nicht erwähnenswert wen es ständig erwähnt wird?
Afaik hat der Steuerzahler noch gar keinen € verloren, da es unklar ist wie es mit dem geplanten Werk weiter geht. Afaik wurd der Bau und Betrieb fortgesetz5, trotz Insolvenz.

Weil was damals richtig war, ist heute nicht falsch. Deutschlands Sutoindustrie brauch eigene innlands Batterieproduktionen. Oder hat sich was an dieser Tatsache geändert?

Wens dir nur um die low hanging fruits geht und den bilo Habeck bash um deinen Bias zu befridiegen, sag bitte bescheid. Dann ersparen wir uns und allen anderen eine weitere, sinnlose Diskussion.
 
Hatten wir diese Diskussion mit dir hier nicht schon mal? Wieso nicht erwähnenswert wen es ständig erwähnt wird?
Afaik hat der Steuerzahler noch gar keinen € verloren, da es unklar ist wie es mit dem geplanten Werk weiter geht. Afaik wurd der Bau und Betrieb fortgesetz5, trotz Insolvenz.

Weil was damals richtig war, ist heute nicht falsch. Deutschlands Sutoindustrie brauch eigene innlands Batterieproduktionen. Oder hat sich was an dieser Tatsache geändert?

Wens dir nur um die low hanging fruits geht und den bilo Habeck bash um deinen Bias zu befridiegen, sag bitte bescheid. Dann ersparen wir uns und allen anderen eine weitere, sinnlose Diskussion.


Deine Sätze bestehen auch wirklich nur aus auswendig gelernten Wörtern und Sätzen.

Aber ja, meine Seitenhiebe gegen Habeck sind real, aber ich finde, wenn ich sowas mache, dann mit Quellen, die bestätigen, dass habeck scheiße gebaut hat und alles andere als der Mastermind, wie er gerne dargestellt wird. Und da das immer noch zum Thema Wirtschaft gehört hat das schon seine daseinsberechtigung. Und mal ehrlich als hättest du hier noch nie paar Seitenhiebe gegen Politiker rausgehauen um "Bias zu provozieren..
 
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Man stelle sich mal die Reaktion damals vor, wen Habeck sich dagegen entschieden hätte den Bau eines großen Batteriewerks in einer Struktur schwachen Zone zu unterstützen ...

Shice gebaut ist halt falsch, wen die Entscheidung rational, angemessen und richtig zum getroffenen Zeitpunkt war. Aber es ist halt sinnlos darüber zu diskutieren, wen man rein ideologisch motiviert ist. So wie du
 
Ist es aber ...

Bevölkerungsrückgang:
Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerung bereits seit 40 Jahren schrumpfen.

Folgen:
Die negative demografische Entwicklung hat Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, das Rentensystem, den Arbeitsmarkt und die soziale Infrastruktur.


Mensch, das klingt ja, als wenn die Art der Zuwanderung, wie es sich Deutschland erlaubt, nur positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hätte.......
 
Du hast wirklich ein ganz eigenartiges Talent deinen eigenen Bias zu bedienen und dabei die Realität komplett auszublenden.
Man will nicht länger arbeiten, man muss. Und das sollte in Einklang mit der Kinderbetreung gebracht werden.
Wen dies nicht möglich ist, ist man gezwungen den angestrebten Lebensstandard zu senken und die Betreung selbst zu übernehmen. Was weder für einen selbst, die Kinder noch Gesellschaft oder Staat zum Vorteil ist.

Das hat nichts aber auch gar nichts mit der Frage zu tun, ob man wenig oder viel Zeit mit seinen Kindern verbringen will.
Ich glaube du kannst es manchen noch häufig erklären, viele sehen Kinder nunmal als Luxes an, wie ein Sportwagen zu besitzen.

Kinder = neues Statusymbol.

Ich versuche aber auch nochmal mein Glück.

Wenn man eine Wirtschaft am laufen halten möchte braucht man Nachwuchs.
Um diesen aber groß zu ziehen und gerecht auszubilden, bedarf es an staatlicher Unterstützung, sofern man gleichzeitig die Wirtschaft am laufen halten soll ("Wir müssen mehr arbeiten").

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre der Immbillenmarkt, damit ein bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist um die Kinder groß zuziehen.
(Magazin Royal hatte hierzu gestern das passende Thema.)
 
Ich glaube du kannst es manchen noch häufig erklären, viele sehen Kinder nunmal als Luxes an, wie ein Sportwagen zu besitzen.

Kinder = neues Statusymbol.

Ich versuche aber auch nochmal mein Glück.

Wenn man eine Wirtschaft am laufen halten möchte braucht man Nachwuchs.
Um diesen aber groß zu ziehen und gerecht auszubilden, bedarf es an staatlicher Unterstützung, sofern man gleichzeitig die Wirtschaft am laufen halten soll ("Wir müssen mehr arbeiten").

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre der Immbillenmarkt, damit ein bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist um die Kinder groß zuziehen.
(Magazin Royal hatte hierzu gestern das passende Thema.)
In den USA gibt es außer Steuervergünstigungen kaum soziale Zuwendungen für Familien und auch keine staatlichen Eingriffe in Immobilien- und Mietpreise. Und sind trotzdem die Wirtschaftsmacht Nummer Eins.

Dabei wünsche ich mir so ein System in Europa dennoch nicht, weil es mit Härten einhergeht, die kaum abgefedert werden. Aber was in Deutschland, Österreich und anderen reichen EU Staaten seit Jahrzehnten Usus ist - die umfassende Familienunterstützung durch den Staat - funktioniert ja auch längst nicht mehr.

Autochthone Bürger bekommen dennoch zu wenig Kinder, weil persönliche Freiheit, work Life Balance und Karriere wichtiger sind, während gleichzeitig die unerwünschte irreguläre Migration ausgeufert ist durch den enormen Pullfaktor hoher Sozialleistungen. Was natürlich wiederum die Wohnpreise erst so viel weniger leistbar gemacht hat.
 
Mensch, das klingt ja, als wenn die Art der Zuwanderung, wie es sich Deutschland erlaubt, nur positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hätte.......

Hat es. Meine Eltern kamen in den 70igern und arbeiteten jeher. Ich bin in Deutschland geboren und habe mein Abitur gemacht und gehe jeher arbeiten. Bin nun im medizinischen Bereich und 50% bis 60% meiner Kollegen haben einen Migrationshintergrund. Ohne die würde das überhaupt nicht laufen.

Die deutsche Wirtschaft bietet genug Jobs, auch gut bezahlte, sofern man Engagement, den Willen und die entsprechenden Skills vorweisen kann oder man vor einem Quereinstieg nicht abgeneigt ist und es durch zieht. Problem ist nur, dass viele Bürger diese Jobs nicht machen wollen :nix: Oder anfangen und direkt am 2ten Tag Krank sind oder gleich den bezahlten Job wollen ohne sich bewiesen zu haben.

Die Leute beschweren sich lieber und suchen die Schuld bei anderen oder der "Wirtschaft", anstatt bei sich erstmal anzufangen.
 
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Hat es. Meine Eltern kamen in den 70igern und arbeiteten jeher. Ich bin in Deutschland geboren und habe mein Abitur gemacht und gehe jeher arbeiten. Bin nun im medizinischen Bereich und 50% bis 60% meiner Kollegen haben einen Migrationshintergrund. Ohne die würde das überhaupt nicht laufen.

Die deutsche Wirtschaft bietet genug Jobs, auch gut bezahlte, sofern man Engagement, den Willen und die entsprechenden Skills vorweisen kann oder man vor einem Quereinstieg nicht abgeneigt ist und es durch zieht. Problem ist nur, dass viele Bürger diese Jobs nicht machen wollen :nix: Oder anfangen und direkt am 2ten Tag Krank sind oder gleich den bezahlten Job wollen ohne sich bewiesen zu haben.

Die Leute beschweren sich lieber und suchen die Schuld bei anderen, anstatt bei sich erstmal anzufangen oder auch mal durchzuziehen.
Erst einmal Glückwunsch zu deinem Werdegang.
Ich schrieb aber bewusst "nur" und nicht "ob überhaupt" und hier ergibt sich gerade im Bezug auf eine soziale Wertegemeinschaft doch ein differenziertes Bild. Das muss jetzt im Kontext dieses Threads nicht weiter ausgeführt werden.
 
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