Leider liest man das im letzten Drittel die Gegnerwellen sehr hoch sind und es viele Schusswechsel gibt.
Genau sowas mag ich nicht, bei Tomb Raider wäre für mich weniger Action manchmal besser : )
Leider liest man das im letzten Drittel die Gegnerwellen sehr hoch sind und es viele Schusswechsel gibt.
Genau sowas mag ich nicht, bei Tomb Raider wäre für mich weniger Action manchmal besser : )
Das ist mehr ein actionreiches Ende, welches absolut stimmig in die Geschichte integriert wurde und wenn man danach weiterspielt, ist es sogar so ruhig, wie die Urteile..
Feine Sache mit dem Elite Controller - Schnell ein Profil angelegt und die beiden Stick-Clicks für den Überlebensinstinkt und das Sprinten auf zwei Paddels gelegt - So spielt es sich noch geschmeidiger :freude:
Bin gestern auch endlich mal mit dem Spiel angefangen, 2 optionale Gräber hab ich schon gemacht.
Bis jetzt gefällt mir das Spiel, aber in den ganzen Tests wurde ja auch immer gesagt wer den Vorgänger mochte wird das hier auch mögen bzw sogar noch besser finden.
Mal sehen ob ich nachher noch dazu komme weiter zu spielen.
Das zweite Grab hab ich auch vorhin gemacht - War zwar nicht schwer, aber schick gemacht und um
ein vielfaches größer als die Gräber aus TR. Bin mal auf die kommenden gespannt.
Lara gefällt mir sehr gut und Maria Koschny als deutsche Sprecherin ist klasse.
Die Gräber sind von der Größe und dem SW auch unterschiedlich groß, aber alle zu einfach, wenn man die schon optional macht, bin ich der Meinung kann man einen da auch richtig herausfordern! Aber spaßig war es trotzdem.
Das zweite Grab hab ich auch vorhin gemacht - War zwar nicht schwer, aber schick gemacht und um
ein vielfaches größer als die Gräber aus TR. Bin mal auf die kommenden gespannt.
Lara gefällt mir sehr gut und Maria Koschny als deutsche Sprecherin ist klasse.
Bin auch nun etwas weiter und der grandiose Ersteindruck bleibt bestehen. Einfach Wahnsinn und die Gegenstände die man sammeln kann, fügen sich imo klasse ins Game ein und wirken nicht aufgesetzt.
Das ganze Erkunden und die Gräber sind einfach Punkte, die mir bei der trotzdem tollen Uncharted Reihe einfach fehlen. Ich mag beide Serien, aber seit dem TR Reboot, bin ich von Lara einfach mehr angetan.
Bin auch nun etwas weiter und der grandiose Ersteindruck bleibt bestehen. Einfach Wahnsinn und die Gegenstände die man sammeln kann, fügen sich imo klasse ins Game ein und wirken nicht aufgesetzt.
Das ganze Erkunden und die Gräber sind einfach Punkte, die mir bei der trotzdem tollen Uncharted Reihe einfach fehlen. Ich mag beide Serien, aber seit dem TR Reboot, bin ich von Lara einfach mehr angetan.
Das ist das 'Jägerin-Outfit' - Es heißt im Spiel 'Sperber' und hat einen Jagd-Bonus, bei welchem einen die Tiere sehr viel später sehen und fliehen.
Es gibt auch einen Erfolg bei welchem man in dem Outfit 50 Tiere erlegen muss.
Ich komme kaum voran weil ich alles erkunden, sammeln, Nebenmissionen machen und die Herausforderungen abschließen will - Manches geht ja aufgrund noch fehlender Ausrüstungsgegenstände nicht, aber wenn ich die bekommen habe, wie grad den Seilzug, dann muss ich erstmal in die vorherigen Regionen zurück und schauen was da hinter den vorher verschlossenen Hindernissen versteckt ist.
Bin jetzt auf Jacob gestoßen und siehe da, er hat die deutsche Stimme von Joel aus The last of Us , was auch klasse passt.
Nach dem eigentlichen Ende kann man die Welt weiter erforschen und dabei begegnet man Gegnern, welche noch über das Ende sprechen, auch ein Erfolg ist erst danach freispielbar, wo man 15 Gegnergruppen ausschalten muss. Es wäre halt langweiliger, wenn man schon alles vorher komplettiert hat, weil man dann nur noch gezielt, diese Gegner sucht.
Ich habe mir das Spiel gestern spontan geholt und bin nun
in dem Tal nachdem man durch die Mine durch ist.
Das dürfte nach meinem Gefühl etwa die Hälfte der Hauptstory sein. Ich war Anfangs positiv überrascht. Das Spiel sah optisch gut aus, die Story und Charaktere wirkte nicht ganz so daneben wie im Vorgänger und spielerisch erinnerte es mehr an ein Tomb Raider als an Uncharted. Die ersten Schritte im Schnee fand ich gut, doch je weiter ich kam und desto mehr ich gesehen habe was mich erwartet desto enttäuschter wurde ich.
Es ist für mich einfach zu nah an dem Vorgänger. Ich habe durch den Generationswechsel einen deutlich größeren Sprung erwartet (Areale sind zum Beispiel gefühlt nicht viel größer). Generell finde ich den Aufbau der einzelnen Areale mittlerweile nur noch lächerlich. Viel simpler Sammelkram, Herausforderungen bestehen meist daraus irgendwas x mal zu machen und die Nebenmissionen sind auch nicht viel besser. Teilweise sind die auch noch mit langweiliger Laufarbeit quer durch das Areal verbunden. Das Erforschen macht mir auch keinen wirklichen Spaß, denn meistens kann man immer nur den gleichen Mist finden. Selbst wenn man mal in der nähe von einem der optionalen Gräber ist wird man auffällig darauf hingewiesen. Ich hatte bisher nur 1 oder 2 Momente wo ich wirklich das Gefühl hatte was cooles entdeckt zu haben. Wenn man irgendwann die Karte für das Areal findet ist alles eh vorbei, dann kann man alles stupide ablaufen.
Die optionalen Gräber sind cool und einer der Dinge die mich positiv überrascht haben.
Zur Story kann ich noch nicht viel sagen. Das Spiel leidet aber merklich an der in dem Bereich miesen Arbeit im Vorgänger. Man kann weder auf starke etablierte Charaktere zurückgreifen noch kann man auf irgendwelche bestimmten Ereignisse verweisen. Das hat z.B. die Uncharted Serie deutlich besser gemacht.
Das die Entwickler aber wieder auf die dämlichen Collectibles setzen um kleinere Geschichten zu erzählen geht gar nicht. Es ist wieder genau so beschissen umgesetzt wo Audio Logs die zusammengehören quer über die Spielwelt verteilt an den dümmsten Orten verteilt sind. Wer lässt die Sachen da so liegen? Was soll der Scheiß? Viel mehr kann man die Immersion nicht zerstören.
Das Crafting macht mir in der Form nicht viel Spaß und fühlt sich relativ belanglos an. Bisschen an den Waffen arbeiten, zwischen unspektakulären Fähigkeiten wählen, ein paar Sachen wie Taschen basteln und ansonsten Items craften. Als hätte man irgendwo ein 08/15 Crafting System eingepackt und es ins Spiel geworfen. Es macht nichts besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht. Einfach nur langweilig. Das System mit den Sprachen finde ich relativ unlogisch und nervig. Das Spiel wäre ohne das System nicht wirklich schlechter gewesen.
Das Schleichen funktioniert ganz gut, ich hätte mir da aber etwas mehr Tiefe gewünscht. Auch das machen andere Spiele besser. Das Schießen funktioniert gut, nur finde ich die Szenen wo einfach x Gegner (am besten mit Schild oder gepanzert) irgendwo herkommen und auf einen schießen nervig. Das hätte man eleganter lösen können.
Grafik und Sound finde ich gut, englische Synchro ist super. Ich habe mal in die deutsche reingehört und festgestellt das speziell die Audio Aufnahmen bei den Collectibles völlig mies abgemischt sind. Außerdem merkt man manchen Sprechern an das sie in einem Tonstudio stehen und halt nicht in der Spielwelt.
Bisher fehlen mir so richtige Action Szenen wo viel kaputt geht oder es richtig zur Sache geht. Es gab ein paar, aber da könnte noch so viel mehr gehen.
Ich weiß nicht ob ich das Spiel weiterspielen werde. Das Spiel ist nicht schlecht, nur es ist nicht das was ich nach dem Generationswechsel der Konsolen erwartet habe. Es ist alles meistens so anspruchslos, belanglos, flach und langweilig. Irgendwie hat man alles schonmal gesehen.
Edit: Um das klar zu machen. Ich habe mir von ROTR das erhofft was Uncharted 2 für die Uncharted Serie war. Ein überragendes Spiel welches die Stärken des Vorgängers ausbaut und die Schwächen weiter minimiert. Bei ROTR bekomme ich aber fast das gleiche, trotz Generationswechsel.
Ich habe es dann doch noch weitergespielt und vorhin beendet. Wenn man die Collectibles die nicht auf dem Weg liegen ignoriert und die die man sammelt sich nicht anhört (das stört massiv den Spielfluss) wird das Spiel deutlich besser. Das Erkunden habe ich auf ein minimum reduziert, viel gab es aber nach dem 2. großen Gebiet auch nicht mehr zu erkunden.
Vom Game Design her wirkt es immer noch so unausgereift wie beim Vorgänger. Da hat man wirklich keinen einzigen Schritt nach vorne gemacht sondern 1:1 nach dem gleichen Schema gearbeitet.
Das Waffenverbessern hat bei mir gar nicht funktioniert. Ich habe nicht wirklich einen Unterschied gespürt, noch waren mir die neuen Waffen wichtig. Den Bogen und die Handfeuerwaffe habe ich ausgetauscht, ansonsten war es mir aber völlig egal mit was ich rumlaufe. So schwer waren die Kämpfe nicht um da genau drauf achten zu müssen. Das war eines von vielen Systemen und Mechaniken in dem Spiel die zwar da sind aber relativ wenig zum Spielerlebnis beitragen.
Zur Story:
Lara gefällt mir nicht. Sie ist zu einer kaltblütigen Killerin geworden und hat vor allem kein richtiges Motiv warum sie an die Quelle möchte. Sie sagt zu Jacob zwar immer "Ich tue es für meinen Vater", aber so richtig durchdacht war das nicht. Was war denn der Plan was sie damit macht? Der Welt zeigen und dann hoffen das es niemals in falsche Hände gerät? Da konnte ich die Gründe von Ana besser nachvollziehen.
Ansonsten fand ich die Charaktere besser als im Vorgänger, wirklich gut war das alles aber immer noch nicht. Man hat für Teil 3 nun immer noch kein richtiges Charakter Set das man gut kennt. Auf Teil 1 hat man auch so gut wie keinen Bezug genommen.
Ich bin trotzdem enttäuscht, auch wenn es kein schlechtes Spiel ist. Die Kritikpunkte aus dem Vorgänger, der mir besser gefällt, hat man aber fast gar nicht berücksichtigt. Ich würde es in einer Schublade mit Assassins Creed einordnen. Solide, macht aber nichts herausragend gut oder neu um mir länger im Gedächtnis zu bleiben.
Auf den Nachfolger freue ich mich nicht, denn wenn ich mir den Wertungsschnitt ansehe ahne ich schon was mich da erwartet.
Bei der Story geh ich mit, Charaktere waren blass, aber auch nicht so schlimm wie im Vorgänger
Das Pacing wird gestört, da das Spiel auch darauf ausgelegt ist dass man die Umgebung erkundet, aber fand das Erkunden und das Finden der Schriftrollen sehr gut mit den Infos.
Die Kämpfe waren in den seltensten Fällen ein Problem selbst auf Survivor. Der finale Kampf erinnerte mich etwas an TLOU und einen bestimmten Charakter, nur ohne den gleichen Nervenkitzel.
Insgesamt wurde ich gut unterhalten mit tollen Umgebungen, das Gefühl etwas zu erkunden und auch das letzte Fünftel zieht gut an und hat mich bis zum Finale in den Bann gezogen.
Wieso bringt keiner eigt solche Rätsel wie Red Dead Redemption ? dabei war das Spiel ein Western Game, und hatte besere Rätsel als die üblichen verdächtigen.
Lara gefällt mir nicht. Sie ist zu einer kaltblütigen Killerin geworden und hat vor allem kein richtiges Motiv warum sie an die Quelle möchte. Sie sagt zu Jacob zwar immer "Ich tue es für meinen Vater", aber so richtig durchdacht war das nicht. Was war denn der Plan was sie damit macht? Der Welt zeigen und dann hoffen das es niemals in falsche Hände gerät? Da konnte ich die Gründe von Ana besser nachvollziehen.
Ansonsten fand ich die Charaktere besser als im Vorgänger, wirklich gut war das alles aber immer noch nicht. Man hat für Teil 3 nun immer noch kein richtiges Charakter Set das man gut kennt. Auf Teil 1 hat man auch so gut wie keinen Bezug genommen.
Laras Motiv ist doch ganz klar, dass sie damit beweisen will, dass ihr Vater kein Verrückter war, am Ende lässt sie den Plan fallen damit Trinity keine unsterbliche Armee bekommt, womit dieser die Weltherrschaft ansich reißen würde.
Laras Motiv ist doch ganz klar, dass sie damit beweisen will, dass ihr Vater kein Verrückter war, am Ende lässt sie den Plan fallen damit Trinity keine unsterbliche Armee bekommt, womit dieser die Weltherrschaft ansich reißen würde.
Das ist mir schon klar. Daher die Frage was sie mit dem Ding macht wenn sie es hat? Der Welt zeigen und dann hoffen das Trinity oder sonst wer nie probiert es sich zu holen? Nur weil die Quelle nichtmehr in der Stadt sondern bei Lara ist heißt es nicht das sie für immer sicher ist. Das ganze war sehr kurzfristig gedacht und hätte vermutlich im puren Chaos geendet. Daher war die Zerstörung die einzig sinnvolle Option.
Unter unsterbliche Armee hatte ich auch was anderes erwartet als Krieger die ein paar Schüsse mehr vertragen.
Naja, du sagtest sie hätte kein Motiv, dabei hat sie doch ein recht gutes, außerdem fällt mir auch grad ein, sie wurde Zuhause überfallen und wollte schlussendlich auch Trinity aufhalten, weil diese ja ihretwegen wussten, wo sie suchen müssen, also hat sie sogar zwei Gründe für ihr handeln...
Ansonsten mit Lara spielst du ja keine Geisteskranke in dem Sinne, sie wollte ein Artefakt bergen.
Hättest du die Piramiden entdeckt, dann wärst du nicht reingegangen, wegem dem Fluch oder?
Naja, du sagtest sie hätte kein Motiv, dabei hat sie doch ein recht gutes, außerdem fällt mir auch grad ein, sie wurde Zuhause überfallen und wollte schlussendlich auch Trinity aufhalten, weil diese ja ihretwegen wussten, wo sie suchen müssen, also hat sie sogar zwei Gründe für ihr handeln...
Ansonsten mit Lara spielst du ja keine Geisteskranke in dem Sinne, sie wollte ein Artefakt bergen.
Hättest du die Piramiden entdeckt, dann wärst du nicht reingegangen, wegem dem Fluch oder?
Ja, sie hat ein Motiv. Nur das Motiv finde ich dämlich. Sie hat gar keine große Verwendung für die Quelle und würde es im Endeffekt nur schlimmer machen wenn sie ihn in die normale Welt holt. Quasi die Büchse der Pandora öffnen. Das dürfte noch mehr Interessenten aufschrecken. Dann hat man nicht nur Trinity am Arsch sondern noch andere Organisationen oder Staaten. Hat ja seinen Grund warum die Quelle so gut beschützt worden ist.
Das Aufhalten war nicht ihr Motiv. Das war der Grund warum sie losgezogen sind und es probiert haben zur Quelle zu kommen.
Diese Seite benutzt Cookies, um Inhalte zu personalisieren, die Benutzung auf die persönlichen Vorlieben anzupassen und das Einloggen nach der Registrierung aufrechtzuerhalten.
Indem du die Seite weiterbenutzt, stimmst du dem beschriebenen Gebrauch von Cookies zu.