Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Das hier schon interessanter:
Report: THQ's legacy IPs to be sold off later this month:
- Homeworld
- Titan Quest
- Destroy All Humans
- Red Faction
- ...
@Topic
Die VKZ von Red Faction haben schon immer gezeigt, dass keiner dieses Franchise haben will. Volition Inc. hat mit dem letzten Red Faction: Amrageddon, das Game zu Grabe gebracht!
THQ Legacy IPs Auflistungsfortsetzung:
(- Homeworld
- Titan Quest
- Destroy All Humans
- Red Faction)
- Summoner
- Juiced
- Destroy All Humans!
- de Blob
- Stuntman
[ - Darksiders]
Und wer noch mal eine Reise in die Vergangenheit machen will und sehen möchte, wie wenige der Legacy IPs bei Acclaim an den Mann gebracht wurden, kann das hier tun. :/
Ich sage nicht das THQ unschuldig ist. Die sind natürlich immernoch die Hauptverantwortlichen. Aber Nintendo hat den Stein, der letztlich THQ zermalmt hat, ins Rollen gebracht. Das kann niemand abstreiten.
THQ hatte soviele gute IPs und du glaubst tatsächlich, dass THQ wegen ein paar Casual games die in der Herstellung wahrscheinlich nichtmal ne million gekostet haben pleite gegangen sind?Ich sage nicht das THQ unschuldig ist. Die sind natürlich immernoch die Hauptverantwortlichen. Aber Nintendo hat den Stein, der letztlich THQ zermalmt hat, ins Rollen gebracht. Das kann niemand abstreiten.
Ein Indie Entwickler, teamPixel, hat n Crowdfunding gestartet um die Rechte an Homeworld kaufen zu können. Bin da selbst sehr skeptisch, warum sollte ich nem Entwickler der bisher Mobile Apps gemacht hat so ne IP kaufen? Naja, trotzdem wens interessiert:
http://www.indiegogo.com/save-homeworld
Das letzte Projekt von Vigil Entertainment mit dem Codenamen »Crawler« hat intern bei THQ für Staunen gesorgt. Das verriet der Präsident des insolventen Publishers THQ, Jason Rubin, unseren Kollegen von Game Informer.
»Als alle in unserem Team neulich zusammengekommen sind, um sich gegenseitig die neuen Projekte vorzustellen, hat Crawler dafür gesorgt, dass vielen die Kinnlade runtergefallen ist. Es ist eine fantastische Idee und wirklich einzigartig.«
Trotz der tollen Idee fand sich bei der kürzlich erfolgten Zwangsversteigerung der Firmenteile von THQ für Vigil kein Interessent:
»Die Tatsache, dass niemand auf das Team und seinen Titel geboten hat ist ein Hohn. Es macht für mich überhaupt keinen Sinn. Wenn es mir als Insider nicht verboten gewesen wäre, wäre ich mit dem Scheckbuch zur Stelle gewesen. Ich bin sicher, dass das für das Team kein wirklicher Trost ist, aber es ist so«, so Rubin weiter.
Tatsächlich musste der CEO aber auch eingestehen, dass das neue Projekt von Vigil im Gesamtbild für potentielle Käufer auch ein Risiko dargestellt hätte:
»Da sie gerade erst mit einem Produkt fertig waren ( Darksiders 2 , Anm. der Red.) war Vigil von allen Studios am weitesten vom Release ihres nächsten Titels entfernt. Trotz herkulischer Anstrengungen waren wir nicht in der Lage, bei den Käufern Interesse dafür zu wecken. Außerdem arbeitet das Studio an einer ganz neuen Marke, was für Käufer noch mehr Risiko bedeutet.«
Wie es mit dem heimatlosen Entwickler-Studio Vigil und seinem beeindruckenden Projekt weiter geht, steht aktuell noch in den Sternen. Ein Hoffnungsschimmer könnte allerdings Platinum Games sein. Das Unternehmen hatte Interesse an der Marke Darksiders gezeigt - der bei der offiziellen Auktion veranschlagte Preis sprengte aber sein Budget.
Der Spiele-Publisher Sega zeigt sich höchst zufrieden mit dem Kauf der Dawn of War- und Company of Heroes- Macher Relic Entertainment. Sega hatte Relic gestern bei der Zwangsversteigerung des insolventen Publishers THQ erworben. »Wir sind begeistert, dass Relic jetzt der Sega-Familie beitritt. Die Akquise passt strategisch und ist ein entscheidender Schritt dazu, unser Geschäftsfeld weiter auszubauen«, so der US-Präsident von Sega John Cheng.
Beim neuen Publisher zeigte man großen Respekt vor Relic und bezeichnete ihre Produkte als »qualitativ hochwertige Spiele mit filmreifer Grafik und vielen strategischen Spielelementen.« Dabei erwähnte Sega ausdrücklich auch die Dawn of War- und die Company of Heroes-Reihe, ohne aber ins Detail zu gehen, welche Markenlizenzen beim Kauf von Relic mit übernommen wurden.
Sega zeigte sich für die Zukunft mit Relic sehr optimistisch: »Sie sind ein respektables Studio mit dem Ruf, kreative und innovative Spiele zu machen und wir freuen uns darauf zu sehen, was wir in den kommenden Jahren zusammen auf die Beine stellen können.«
Laut Sega soll das Studio in Zukunft dabei helfen »die Versorgung mit hochwertigen Unterhaltungsinhalten weiter voranzutreiben und die Präsenz von Sega auf dem PC-Online-Markt zu verstärken.« Könnte optimistisch übersetzt so viel heißen wie: Warhammer 40.000: Dark Millennium kommt doch noch. Die Lizenz-Lage zwischen den Warhammer-Erfindern Games Workshop und Sega ist bislang noch unklar. Gegenüber Polygon sagte das Unternehmen aus Großbritannien aber, sie würden »auf gute Zusammenarbeit [mit Sega] vertrauen.«
Bei der Versteigerung der Assets des insolventen Unternehmens THQ vor ein paar Tagen, kamen einige namhafte Studios und Marken erfolgreich unter den Hammer. Allerdings längst nicht alle. So konnte sich etwa niemand für den Darksiders -Entwickler Vigil Games erwärmen. Auch Marken wie Red Faction oder Relics Homeworld, für dessen Übernahme sogar eine Crowdfunding-Kampagne gestartet wurde, gehören nach wie vor zum Portfolio von THQ.
Firmen-Präsident Jason Rubin erklärte nun, dass in den nächsten Tagen ein weiterer Ausverkauf ansteht, um auch die restlichen THQ-Bestandteile zu veräußern: »Es wird einen separaten Verkaufstag geben, um das restliche Portfolio und die restlichen Marken zu verkaufen. Dieser Prozess wird in den kommenden Wochen stattfinden.«
Ob es sich dabei um eine erneute Versteigerung oder um einen Verkauf zum Festpreis handelt, ist dabei noch unklar.
Ebenfalls unklar ist derzeit übrigens, wie es eigentlich mit den Versoftungsrechten rund um das Warhammer 40.000-Franchise steht. Der bisher damit arbeitende Entwickler Relic Entertainment ( Dawn of War, Space Marine ) wurde zwar von Publisher SEGA aufgekauft, ob dabei allerdings auch die 40k-Lizenz mit überging, dazu wollten sich die Japaner nicht direkt äußern.
In einer offiziellen Pressemitteilung sprach man nur direkt von der Übernahme der Marke Company of Heroes. In der Mitteilung wird zwar auch Warhammer 40.000 angesprochen, allerdings keine klare Aussage bezüglich des Besitzers der Lizenz gemacht. Einer direkten Anfrage der Website Eurogamer wich man bei SEGA aus, Lizenz-Geber Games Workshop verweigerte sogar jeglichen Kommentar.
Die Versoftungsrechte an Warhammer 40.000 würden für SEGA fast schon eine Monopolstellung bedeuten, sicherte sich das Unternehmen doch erst Kürzlich auch jene an Warhammer Fantasy.
Nach Ubisoft-Übernahme: Zukunft der Spiele von THQ Montreal ungewiss
28.01.13 - Die Zukunft der zwei Spielentwicklungen von THQ Montreal ist ungewiss, nachdem Ubisoft das Studio kürzlich in der THQ-Auktion erworben hatte. Das teilte Yannis Mallat von Ubisoft Canada der Financial Post mit.
So könnten die zwei in Arbeit befindlichen Spiele 1666 und Underdog bei THQ Montreal durchaus gestrichen und ihre Entwicklung eingestellt werden. Zuvor will Ubisoft allerdings eine gründliche Analyse der beiden Projekte und auch des Studios durchführen, bevor man zu einer Entscheidung kommt.
Das Ergebnis der Analyse könnte dann in einigen Wochen vorliegen, wie Mallat meint.
Great news for Vigil, at least the core team: http://goo.gl/LaQKt Thanks to Crytek for saving as much as they could of a fantastic team.