Doch nach dem etwas schwachen start in der 1. folge der vierten staffel, gefällt mir das mehr und mehr. Die chars agieren auch wieder nachvollziehbarer.
^^Sehe ich auch so. Die erste Folge von S4 war mir zu stumpf aber die 2te war schon besser und die 3te hatte gutes Niveau.
Muss auch sagen, dass mir die S4 besser als die S3 gefällt und die S1 und S2 waren bisher beide viel besser als S3. Die S4 wird wohl vor S3 bleiben aber hinter den anderen beiden^^
Scheint wieder eine sehr gute Staffel zu sein mit hohen niveau.
Die 3.Folge war schon sehr heftig.(Todestrackt).Da werden wohl noch einige gute Leute sterben.
Die dritte Folge war eher durch Charaktermomente geprägt (sehr gut fand ich die Schwesternszene, in der sie sich beide gesagt haben, jeder hat seine Aufgabe und Hershell das dann später auch zu Glenn gesagt hat), aber auch der Bodycount war nicht gerade gering. Und ja, sehr schöne Homage an Tys Comicvorlage.
Der Cliffhanger war diesmal nicht ganz so extrem, habe es mir schon gedacht, als sie das Wasser (r)umwarf.
Bisher find ich die s4 eher langweilig...ka aktuell gibts nix was mich sagen lässt "ohh wie gehts hier wohl weiter"...
Bin wohl relativ alleine mit der meinung das die s3 die beste bisher war...gab da einfach gute cliffhanger die mich zum weiter gucken gebracht haben...die "auflösung" der s3 war zwar lame aber sonst fand ich sie spannend.
S4 tritt bisher auf der stelle..die hauptchars sind inzwischen alle bissl blass und teils uninteressant geworden...Rick z.b ist auch nur noch ein schatten seiner selbst und lebt vor sich hin^^ Carl nervt wie immer hat aber vll noch das größte potenzial...daryl ist nun der supermann...herschel ist halt herschel...mein lieblingschar Glen verliert sich in einer nervigen liebesgeschichte die nun noch nerviger wirkt als in s3...
Wenn ich bedenke was in anderen serien in 3 folgen passiert...verpasst man da eine weiß man gar nicht mehr was sache ist...bei twd s4 hätt ich locker folge 1 und jeweils die hälfte der folge 2 und 3 weglassen können.
Liegt vll einfach daran das man zurzeit auch zu viel fokus auf zu viele charas legt...das geht nicht wirklich gut.
Naja wenn dann die seuche bald hoffentlich so gut wie alle hingefraft hat gehts mit ner kleinen gruppe weiter..dann wirds sicher wieder besser
Hey Leute ,bin bei TWD gerade bei der 4ten Staffel, habe daher eine wichtige Frage !!!
Wird der junge in laufe der nächsten Folgen vielleicht sterben bzw wird von den zombies in Stücke gerissen?
Ich wäre dankbar wenn ihr diese Frage mit "Ja" antworten würdet
Ich kann ihn nicht ausstehen :aargh2:
Gerade mal die Windeln abgesetzt und schon den großen Killer Anführer spielen :aargh3:
Hey Leute ,bin bei TWD gerade bei der 4ten Staffel, habe daher eine wichtige Frage !!!
Wird der junge in laufe der nächsten Folgen vielleicht sterben bzw wird von den zombies in Stücke gerissen?
Ich wäre dankbar wenn ihr diese Frage mit "Ja" antworten würdet
Ich kann ihn nicht ausstehen :aargh2:
Gerade mal die Windeln abgesetzt und schon den großen Killer Anführer spielen :aargh3:
Da die 4te Staffel die aktuelle ist wird dir darauf keiner ne antwort geben können...aber glaub mir du stehst nicht alleine da mit dieser meinung/hoffnung :-D
Denke aber das er noch lange nicht sterben wird...er soll wohl auch nicht sympatich sein. Hat auch wenn ich es ungern sage von allen chars aktuell noch das meiste potenzial etwas "spannung" reinzubringen sollte er anfangen entgültig in seiner "ich bin so erwachsen"-psycho phase abzutriften.
Von mir aus kann er genau so wie Selbstmitleid Rick und langeweile Carol gerne sterben und platz für neue hauptchars machen.
Ich habe mit TWD leider das gleiche Problem wie mit vielen Serien (True Blood, Dexter, ...). Manche Charaktere entwickeln sich absolut nicht weiter und verhalten sich zudem auch noch komplett unrealistisch. Irgendwie tritt die Serie für mich sowieso auf der Stelle herum. Nun habe ich nie den Comic gelesen und weiß daher nicht mal im Ansatz wie es weitergeht. Ich steuere gerade bei Breaking Bad auf das Ende zu und in einigen Folgen haben mich mittlerweile auch schon fast alle Charaktere nur noch fürchterlich genervt.
Ich habe mit TWD leider das gleiche Problem wie mit vielen Serien (True Blood, Dexter, ...). Manche Charaktere entwickeln sich absolut nicht weiter und verhalten sich zudem auch noch komplett unrealistisch. Irgendwie tritt die Serie für mich sowieso auf der Stelle herum. Nun habe ich nie den Comic gelesen und weiß daher nicht mal im Ansatz wie es weitergeht.
Ich habe den Comic gelesen und hab auch keien Ahnung wie es weitergeht Ganz anderes Storyaufbau... im Comic zB
hat das Gefänis dem Angriff des Gouvernors nie stand gehalten... sie wurden gestürmt und die Überlebenden mussten fliehen.
Aber wenn dir im Prinzip des Setting gefällt, greif zum Comic! Die Charakter und der ganze Verlauf der Handlung ist dort weitaus besser als in der Serie.
Etwas verspätert poste ich mal meine Meinung zur 3. Staffel, die ich am letzten Sonntag vervollständigt habe. Bis Staffel 4 für mich in FreeTV kommt, dauert's Jahre.
Ich fand die 3. Staffel eher mau. Ich weiß auch nicht. Staffel 1 war so packend, dass ich nach jeder Folge mit einem Herzkasper vor dem Fernseher zurück blieb. Staffel 2 war auch nicht schlecht, obwohl ich die Farmleute erst zum Ende hin richtig anfing zu mögen. Die Zombie- Scheunen- Christen- Sache hat mir anfangs überhaupt nicht geschmeckt, aber der Twist zwischen den Charas war spannend. Auch war der Cliffhanger am Ende, genau wie in Staffel 1, der Hammer!
In Staffel 3 vermisste ich gleich zu Anfang diese typischen Intros. Es geht einfach los und zwar ohne Spannung. Das lag wohl daran, weil die Gruppe so extrem abgekämpft und am Ende war. Spannend war für mich nur die Andrea/ Michonne Storyline... am Anfang, wo sie noch nicht in Woodbury ankamen.
Ich habe am Anfang sogar einen lesbischen Subtext erkennen wollen, welcher sich spätestens mit Phillip wieder in Luft auflöste. Nur verstand ich dann nie, warum sich Michonne noch um die olle Zippe Andrea sorgte, die ich von Folge zu Folge immer weniger leiden konnte, bis ich ihr letztendlich den Tod wünschte ... und yeah! :-D Der Wunsch wurde erfüllt... Auch wenn mir dabei Michonne wieder leid tat. Aber ehrlich, schon bei Andreas ersten Sektenanleihen hätte ich sie, wenn ich Michonne gewesen wäre, zurückgelassen und vergessen. Warum Michonne so an Andrea klebte, verstehe ich auch jetzt noch nicht. :dizzy:
Glenn fand ich in Staffel 1 genial, jedoch verlor er in Staffel 2 an Kontur und wurde mit der 3. Staffel richtig blass. Klar, seine Beziehung mit Maggie und all das rückte ihn kurzzeitig in den Fokus, doch irgendwie verlor der Pizza- Boy ohne Vergangenheit an Bedeutung, so dass ich ihn, sollte er in Staffel 4 sterben, nicht einmal vermissen würde.
Richtig ans Herz gewachsen sind mir die drei übrig gebliebenen Farmleute, so wie die alten Leute vom Camp. Allen vorran Daryl. Zum Glück löste sich der Konflikt mit seinem Bruder auf, aber...
Ich habe das Gefühl, dass Staffel 3 nur ein Müllplatz war, um Andrea und Merl zu entsorgen. Die ganze Staffel drehte sich ja fast nur um die beiden. Das Schlimme und Abstrakte war, dass ich Merl kurz vor seinem aufopferungsvollen oder dummen Selbstmord, angefangen habe zu mögen und gerade das wäre doch spannend gewesen. Eine Welt aus Tod und Leid, wo selbst der größte Kotzbrocken helfen kann und sympathisch wird. Das wäre ein Bruch mit dem Stereotyp. Doch leider wurde Merl wegrationalisiert. Schade, zumal er für ordentlich Konflikte in der Gruppe gesorgt hätte- obwohl selbst Glenn schon auf dem Weg war ihn in der Gruppe zu akzeptieren und das nach all dem was er ihn und seiner Freundin angetan hat.
Rick habe ich in Staffel 3 hassen gelernt. Und es gab Momente, wo ich dachte, dass es besser gewesen wäre, wenn sie ihn erschossen hätten.
Sein Wahn war ja nicht auszuhalten und jeder andere Nebenchara wäre definitiv erschossen worden. Nicht einmal Shane hatte seine Chance, sich von all dem was er getan hat, sozusagen erholen zu können, doch Rick hatte seine Chance.
Letzteres finde ich unfair und es hat bei meiner Sympathie für Rick einen derben Bruch erzeugt. Carls Entwicklung ist hingegen sehr spannend. Vom heulenden "hoffentlich wird alles gut"- Kind, zum Outlaw. Er wächst mit der Serie und er ist eben ein Spiegelbild und Resultat dieser postapokalyptischen Welt.
Die Gouverneur- Storyline mit dem klischeehaften Psycho- Badboy nervte mich mit der Zeit einfach nur.
Jeder hatte mindestens 100 Gelegenheiten ihn über den Jordan zu schicken, wo man doch sonst alles erschießt was zwei Beine hat; ob nun tot oder lebendig. Aber nein, der Gouverneur kommt immer quicklebendig frei. Das hat mit der Zeit nur noch genervt und einzig Michonne schien, um es mit Merls Worten zu sagen, Eier zu haben, ihn beinahe zu killen. Blöd nur, dass sie es nie vorhatte, weil sie nur Andrea die Augen öffnen und sie wieder mitnehmen wollte... Hm... Doch lesbischer Subtext?? :uglyopfer:
Mein Fazit: Die 3. Staffel ist für mich die Schwächste, weil es zum Ende hin nichtmal einen Cliffhanger gab, der reinhaute. Alles dümpelte dahin, und zwar von Folge zu Folge. Vieles wurde viel zu lang gezogen. Sei es nun Ricks Leidensweg oder Andrea im Woodbury- Glück. Das hätte man mit etwas weitaus Spannenderen füllen können. Außerdem mutieren die Zombies allmählich zu Witzfiguren, wo ich in Staffel 1 und 2 noch Angst vor den Beißern hatte. Ich hoffe echt, dass Staffel 4 besser wird. Wenn nicht, dann war und bleibt Staffel 1 für mich die Beste.
Also mir geht Tyreese auf den Sack. Nicht die Art oder so aber die Dialoge von und mit ihm sind einfach nur nervig. Das ist meist nur Smalltalk-Müll/stumpfe Sinnlosigkeit^^. :v:
Jo, Ty ist in der Serie echt verdammt schwach. Allen voran in S3, so oft wie er sich umentschieden hat und plötzlich genau das andere wollte.
Auch in S4 konnte er einfach noch nicht glänzen. Dafür ist er viel zu Psycho und viel zu wenig überhaupt ein sinnvoll agierender Mensch. Ich finde, dass gerade die Charaktere, welche im Comic besonders zu überzeugen wissen in der Serie irgendwie vollkommen überzeichnet sind. Wahrscheinlich weil sie schon bekannte Fan Favouriten sind und vielen noch einiges bevor steht bzw. sie noch viel erleben.
Das seltsame ist, dass der für mich stärkste Charakter der einzige nicht Comicchar ist: also Daryl...
Daryl ist ganz ok. Gefällt mir auch gut, obwohl er zu sehr gutmütig wurde und etwas von seiner Persönlichkeit abgab. Sprich, er ist jetzt im Augenblick etwas zu weich. Aber das ist jetzt Meckern auf ganz hohem Niveau :v: Ich finde Glenn bisher am Besten. Er hat sich gut als Charakter weiterentwickelt^^
Daryl ist ganz ok. Gefällt mir auch gut, obwohl er zu sehr gutmütig wurde und etwas von seiner Persönlichkeit abgab. Sprich, er ist jetzt im Augenblick etwas zu weich. Aber das ist jetzt Meckern auf ganz hohem Niveau :v: Ich finde Glenn bisher am Besten. Er hat sich gut als Charakter weiterentwickelt^^
Ja, jetzt :v: Aber der böse Blick in der ganzen 3ten Staffel war echt ne Zumutung :v: Mir hat nur der Spruch "was guckst du so" von irgendeinem Zombie gefehlt :v:
Ja, jetzt :v: Aber der böse Blick in der ganzen 3ten Staffel war echt ne Zumutung :v: Mir hat nur der Spruch "was guckst du so" von irgendeinen Zombie gefehlt :v:
Sie wird sich auf jeden Fall noch gut entwickeln. Sie hat wohl vor kurzem ihr Kind verloren oder ähnliches. Zudem kommt noch das mit ihrer Familie. Jedoch entschuldigt es immer noch nicht, so gewollt(möchtegern ) böse zu schauen^^ :v:
Also was ich noch sagen muss, der Merle hat super geschauspielert, dem hat man seine Unberechenbarkeit richtig abgekauft :v: der dürfte sogar böse gucken :v:
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