Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 34,5%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 5,2%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 17 29,3%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 15 25,9%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 5,2%

  • Stimmen insgesamt
    58
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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Die Ausbildung findet doch statt, leider hat man bei bestimmten Waffensystemen sehr spät angefangen. Natürlich sind die Kämpfer der Ukraine müde und ausgelaugt. Sie sind aber auch kreativ weil sie es sein müssen. Nur macht sich dort auch Unmut breit, weil die Ausrüstung fehlt....im speziellen Munition, da nicht ausreichend geliefert. Da braucht es einen tschechischen Ex Nato General um Bewegung rein zu bringen....
Irgendwie ist das alles traurig....
Letztendlich gibt es noch immer willige Kämpfer in der Ukraine....die Administration täte nur gut daran die Strategie im Umgang mit seinen noch motivierten Soldaten zu überdenken. Aber über allem steht der Mangel an Material und die fehlende Luftverteidigung und Schlagkraft aus der Luft.
Man hofft ja, dass nach dieser unsäglichen US Haushalts Farce mal neue Bewegung entsteht....
 

Ziemlich vermessen einer Online-Plattform Terrorismus zu unterstellen, während man inzwischen fast täglich selbst massiven Staatsterror betreibt und Kriegsverbrechen an Kriegsverbrechen reiht als seien dies Sammelbildchen für ein Panini-Album (und der Hauptgewinn für ein volles Album ist ein langer Besuch in Den Haag). Sicherlich gibt es subtilere Arten der Kritik, als den russischen Invasoren gleich den Tod zu wünschen oder der dortigen imperialistischen Junta - z.B. die aktuelle subversive Kunstaktion auf der Biennale mit "Schwanensee", was üblicherweise während der Sowjetzeit in Endlosschleife ausgestrahlt wurde, wenn es im Land Unruhen gab oder mal wieder einer der Machthaber den Löffel abgegeben hatte.
 
Das amerikanische Außenministerium wirft Russland vor, gegen die ukrainischen Streitkräfte Chemiewaffen einzusetzen. Konkret geht es um Chlorpikrin sowie um sogenannte Unruhenbekämpfungsmittel wie Tränengas. Beides darf laut der Konvention über ein Verbot chemischer Waffen nicht im Krieg eingesetzt werden.
Chlorpikrin ist eine leicht ölige Flüssigkeit, die Atembeschwerden, Augenreizungen und Hautblasen, zudem Brustschmerzen und Angst hervorruft. In schweren Fällen ist Tod durch Ersticken möglich. Die deutsche Armee setzte Chlorpikrin im Ersten Weltkrieg ein.
Auch auf russischer Seite wurde der Kampfstoff verwendet, so im Bürgerkrieg nach der Machtübernahme der Bolschewiken gegen deren Widersacher und später von der sowjetischen Armee im Afghanistankrieg. Der Kampfstoff ist leicht nachweisbar und ausdrücklich von der Chemiewaffenkonvention verboten. Zum Hintergrund des Verbots von Unruhenbekämpfungsmitteln im Krieg gehört, dass Soldaten – anders als Teilnehmer von Protesten oder Unruhen in einem zivilen Umfeld – nicht aus ihren Schützengräben fliehen können, ohne Gefahr zu laufen, beschossen zu werden.
Das amerikanische Außenministerium nannte nun keine konkreten Beispiele für Einsätze, hob aber hervor, es gehe nicht um einen Einzelfall und sei „vermutlich motiviert“ durch den russischen Wunsch, die ukrainische Armee aus befestigten Stellungen zu treiben und „taktische Gewinne auf dem Schlachtfeld zu erzielen“.
Der russische Botschafter in Washington, Anatolij Antonow, wies die Vorwürfe als „absolut abscheulich und durch nichts begründet“ zurück. Die neuen Sanktionen setzten „russophobe Handlungen der USA“ fort, klagte Antonow. Präsident Wladimir Putins Sprecher, Dmitrij Peskow, sagte, „wie immer erklingen solche Anschuldigungen absolut unbegründet“. Russland sei und bleibe seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen auf dem Gebiet verpflichtet.
Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte das ukrainische Militär Mitte April, Russland habe den völkerrechtswidrigen Einsatz etwa von Tränengas an der Front ausgeweitet und seit dem Überfall rund 900 solcher Fälle verzeichnet. 500 Soldaten hätten behandelt werden müssen, ein Soldat sei erstickt. Reuters zeigte auch, wie ukrainische Soldaten üben, bei entsprechenden Angriffen rasch Gasmasken aufzusetzen. Kiew hat Moskau auch den Einsatz von Chlorpikrin vorgeworfen, Russland Gegenvorwürfe erhoben.
 
Die ukrainischen Operationen gegen den russischen Öl-, Gas- und Raffineriesektor zeigen erste greifbare Ergebnisse. Die Dieselpreise für russische Verbraucher sind nach Angaben der Regierung allein in der vergangenen Woche um fast 10 Prozent in die Höhe geschossen. Auch die Benzinkosten haben ein Sechsmonatshoch erreicht und sind seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent gestiegen, da sich das Angebot verknappt und immer mehr Anlagen gezwungen sind, die Produktion einzustellen. Infolgedessen hat Moskau seine Treibstoffexporte auf einen nahezu historischen Tiefstand gesenkt: In der vergangenen Woche wurden nur noch 712.000 Tonnen Diesel und Gasöl verschifft, verglichen mit mehr als 844.000 Tonnen in der gleichen Woche im Jahr 2023
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Letzte Woche berichtete die New York Times, dass die USA heimlich etwa 100 taktische Raketensysteme der Armee, so genannte ATACMS, an die Ukraine geliefert haben, die sie Berichten zufolge bereits eingesetzt hat. Die USA haben bereits früher ATACMS mit einer kürzeren Reichweite geliefert, die der Ukraine im letzten Herbst im Kampf geholfen haben. Die kürzlich verschickten Versionen haben jedoch eine Reichweite von etwa 305 Kilometer, was die Ukraine in die Lage versetzt, höherwertige Ziele in weiter Ferne ins Fadenkreuz zu nehmen. Dazu gehört auch die Krim, die 2014 von Russland besetzt wurde und für seine Militärstrategie in der Ukraine von entscheidender Bedeutung ist.
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Bestimmt nur Zufall
Es brennt nicht direkt Diehl sondern, Diehl Metal Applications, einem Tochterunternehmen der Diehl-Gruppe. Nach Angaben von Diehl-Sprecher Michael Nitz handelt es sich bei dem Unternehmen um einen Galvanikbetrieb, der hauptsächlich Teile für die Automobilindustrie herstellt. Dort werden keine Rüstungsgüter produziert. Ich weiß nicht, ob das noch Auswirkungen auf die Rüstungsschwestern hat.
 
Japan erwägt eine Änderung seiner Gesetze, um die Ausfuhr von Waffen an Länder, die eine Invasion bekämpfen, zu ermöglichen, was der Ukraine sehr zugute kommen könnte. Laut Nikkei Asia beschränkte sich Japans Hilfe für die Ukraine auf die Lieferung von kugelsicheren Westen und nicht-tödlicher Ausrüstung, in Übereinstimmung mit den bestehenden Exportbestimmungen. Die japanische Regierung und die regierende Liberaldemokratische Partei prüfen die Möglichkeit, die Kriterien für Waffenexporte zu erweitern, um Nationen zu unterstützen, die gegen eine völkerrechtswidrige Aggression kämpfen. Der japanische Premierminister Fumio Kishida betonte die Aussicht auf eine Ausweitung der Militärexporte als politisches Instrument zur Unterstützung der von Aggressionen betroffenen Länder. Die Diskussion über Waffenexporte soll nach den Kommunalwahlen im April beginnen. Japan modernisiert derzeit sein Militär und wird voraussichtlich über eine beträchtliche Menge an überschüssigem Material verfügen. Mit einer Änderung der Gesetzgebung könnte dieser Überschuss möglicherweise an die Ukraine weitergeleitet werden. Die Ukraine benötigt ein breites Spektrum an militärischer Unterstützung, und das Land würde dies sehr zu schätzen wissen
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Das deutsche Ermittlerteam "Frontal" berichtet von Hunderten indischer Staatsangehöriger, die unter dem Vorwand lukrativer Jobs nach Russland gelockt wurden. Dort wurden sie beschuldigt, gegen die Einwanderungsgesetze zu verstoßen, und es wurde ihnen mit 10 Jahren Gefängnis oder dem Eintritt in die russische Armee gedroht. In Videos rufen einige dieser Inder um Hilfe aus ihrem Heimatland. Einer von ihnen rief aus den russisch besetzten Teilen von Zaporizhzhia an. Sie werden misshandelt und als Kanonenfutter benutzt. Dies ist eines von zahlreichen Beispielen für die Zwangsrekrutierung von Ausländern durch Russland
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Bezahlschranke:https://www.ft.com/content/c88509f9-c9bd-46f4-8a5c-9b2bdd3c3dd3
Archive:https://archive.is/20240505074404/https://www.ft.com/content/c88509f9-c9bd-46f4-8a5c-9b2bdd3c3dd3

Russland plant Sabotage in ganz Europa, warnen Geheimdienste, sagt die Financiel Times. Einschätzungen legen nahe, dass Kreml-Agenten verdeckte Bombenanschläge, Brandstiftung und Angriffe auf die Infrastruktur vorbereiten. Russland hat bereits damit begonnen, verdeckte Bombenanschläge, Brandanschläge und Schäden an der Infrastruktur auf europäischem Boden aktiver vorzubereiten, sowohl direkt als auch über Stellvertreter, wobei es offenbar wenig Bedenken hat, zivile Opfer zu verursachen, heißt es in dem Artikel.
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F-16-Kampfjets können jetzt von der KI gesteuert werden. Der Staatssekretär der US-Luftwaffe, Frank Kendall, hat eine solche F-16 (Vista) geflogen. Die Software für Vista lernt zunächst aus Millionen von Datenpunkten in einem Simulator, so dass die KI ihre Schlussfolgerungen testen und aus den simulierten Flügen lernen kann. Bei dem jüngsten Testflug zeigte die KI-gesteuerte F-16 Vista beeindruckende Flugmanöver: Sie flog mit über 550 km/h und setzte den Luftwaffensekretär der fünffachen Schwerkraft aus. Sie war in der Lage, sich in einem Hochgeschwindigkeits-Dogfight mit einer von Menschen gesteuerten F-16 zu messen, wobei sie bis auf 305 Meter an das andere Flugzeug herankam, während es manövrierte. Die US-Armee sieht in der KI-gesteuerten F-16 einen wichtigen Teil ihrer Strategie, bis 2028 über 1.000 unbemannte, KI-gesteuerte Kampfflugzeuge einzusetzen. Meine Frage wäre, warum in einer F-16, wenn die KI nicht auch für die Ukraine bestimmt ist.
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Russland hat wahrscheinlich kubanische Staatsangehörige rekrutiert, um in seiner Armee in der Ukraine zu kämpfen, wie Recherchen der BBC ergeben haben. Im September und Oktober 2023 wurden Passdaten von über 200 Kubanern, die sich angeblich der russischen Armee angeschlossen haben, von einer pro-ukrainischen Plattform namens InformNapalm ins Internet gestellt. Die Passdaten wurden der Internetseite zufolge durch das Hacken der E-Mails eines russischen Militärrekrutierungsoffiziers in Tula, südlich von Moskau, erlangt. Eine Facebook-Suche ergab, dass 31 der in dem ukrainischen Leck erwähnten Namen mit Konten übereinstimmen, deren Inhaber in Russland zu sein scheinen oder mit der russischen Armee in Verbindung stehen. Einige haben zum Beispiel Fotos von sich selbst in russischer Militäruniform oder an Orten mit russischen Straßenschildern oder russischen Nummernschildern gepostet. Andere geben Russland als ihren derzeitigen Wohnsitz an. Viele dieser Facebook-Nutzer haben im August 2023 begonnen, russlandbezogene Inhalte zu posten, was darauf hindeutet, dass sie in dem Land angekommen sein könnten.
 
Wie ich es vermutet hatte, Putin hat Scholz sicher gedroht, wehe wenn der Taurus auf Russisches Gebiet fällt, dann bricht der dritte Weltkrieg aus, hast du das verstanden Olaf? So oder so ähnlich, viele Politiker sind in Putins Würgegriff und wenn die AfD Gelder erhalten hat, dann sollten sich AfD Politiker in Zukunft benehmen, sonst ruft Novichok, AFD also in Zukunft 100% pro Putin. Merkel war auch einfach nur schlecht, sie hat versucht den Löwen zu streicheln, ohne Erfolg. Wird Zeit das nächstes Jahr die CDU zusammen mit Macron aufräumt. Taurus ist dann kein Thema mehr und auf Putins rote Linien pfeifen wir dann endgültig. Vive la Europe!
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Ich habe hier zwei Videos vom General a.D. Roland Kather gesehen.



Der Ukraine geht aktuell das Menschenmaterial aus, dass im Fleischwolf verheizt werden kann.

Und da Russland den Krieg gewinnen könnte, muss halt mehr Menschenmaterial an die Front geschafft werden, damit es dort verheizt werden kann.

Und jetzt wird halt auch in Deutschland in den Nachrichten von ihm öffentlich angesprochen, dass man dazu ja eine Wehrpflicht bräuchte und das Prinzip der Freiwilligkeit nicht ausreicht. Wobei er in den Video eine Woche später halt dann doch wieder mehr von Freiwilligkeit spricht und etwas zurückgerudert ist.

Ich denke da sind die westlichen Anführer politisch in der Zwickmühle.

Sie wollen diesen Krieg einerseits unbedingt gewinnen und hätten auch keinerlei Problem damit , dafür noch hunderttausende Männer in den Tod zu schicken bevor sie Russland einen Millimeter Entgegenkommen.

Andererseits müssten sie für die Mobilisierung zu Mitteln greifen, die sie selbst in Frage stellen und ihrer Opposition in die Hände spielen.

Denn dann müssten sie halt zeigen dass die"Deportationen" Verzeihung ich meine natürlich "der Ruf zu den Waffen" für eine große Zahl von Menschen tatsächlich möglich ist oder sie müssten zumindest Strukturen dafür aufbauen.

Oder sie gehen den Schritt nicht und verlieren den Krieg halt mit allen Konsequenzen die das hat.
 
@kiffi
gibt es zu deinem Post auch eine Erklärung oder muss ich mir die Videos dazu anschauen? Wirr… also ohne Bodentruppen aus dem Westen verliert die Ukraine..? Wo hast du den Blödsinn denn her, die Amis haben sich aus Vietnam auch zurück gezogen und da waren es auch wesentlich weniger Vietnamesen als Amerikaner.. Ich weiß nicht wo einige ihre Schlussfolgerungen her haben oder warum Russland für einige der auf ewig unbesiegbare Bär ist, was einfach fern ab der Realität ist, vor allem weil Russland pro Tag wesentlich mehr Soldaten verliert, der russische Fleischwolf eben. wenn man Videos zeigen muss, damit man überhaupt etwas Substanz in seinem Post hat ist das fast schon etwas befremdlich, geht schon in Richtung miese Diskussionskultur

edit
also der Westen will unbedingt gewinnen, wir kommen Putin keinen Millimeter entgegen..? Von wem oder was redest du? Wo sind deine Quellen und wo sind die Aussagen, dass der Westen hunderttausende Männer in den Tod schicken will oder saugst du dir das alles aus den Fingern? Du kannst davon nichts belegen.

Die USA haben die Ukraine nicht ermutigt Krieg gegen Russland zu führen, sie haben die Ukraine ermutigt sich gegen Russland zu verteidigen, das ist ein großer Unterschied und dann weißt du auch wer hier für alles Verantwortlich ist. Wie kann man nur in so einer Blase leben, unglaublich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie wollen diesen Krieg einerseits unbedingt gewinnen und hätten auch keinerlei Problem damit , dafür noch hunderttausende Männer in den Tod zu schicken bevor sie Russland einen Millimeter Entgegenkommen.
Das Minsker Abkommen hat eindrucksvoll bewiesen, wie viel Wert ein Entgegenkommen gegenüber Russland von auch nur einem einzigen Millimeter hat(te).

Zum Rest möchte ich mich gar nicht erst äußern.
 
Ich habe hier zwei Videos vom General a.D. Roland Kather gesehen.



Der Ukraine geht aktuell das Menschenmaterial aus, dass im Fleischwolf verheizt werden kann.

Und da Russland den Krieg gewinnen könnte, muss halt mehr Menschenmaterial an die Front geschafft werden, damit es dort verheizt werden kann.

Und jetzt wird halt auch in Deutschland in den Nachrichten von ihm öffentlich angesprochen, dass man dazu ja eine Wehrpflicht bräuchte und das Prinzip der Freiwilligkeit nicht ausreicht. Wobei er in den Video eine Woche später halt dann doch wieder mehr von Freiwilligkeit spricht und etwas zurückgerudert ist.

Ich denke da sind die westlichen Anführer politisch in der Zwickmühle.

Sie wollen diesen Krieg einerseits unbedingt gewinnen und hätten auch keinerlei Problem damit , dafür noch hunderttausende Männer in den Tod zu schicken bevor sie Russland einen Millimeter Entgegenkommen.

Andererseits müssten sie für die Mobilisierung zu Mitteln greifen, die sie selbst in Frage stellen und ihrer Opposition in die Hände spielen.

Denn dann müssten sie halt zeigen dass die"Deportationen" Verzeihung ich meine natürlich "der Ruf zu den Waffen" für eine große Zahl von Menschen tatsächlich möglich ist oder sie müssten zumindest Strukturen dafür aufbauen.

Oder sie gehen den Schritt nicht und verlieren den Krieg halt mit allen Konsequenzen die das hat.

Die einzigen die seit 2014 immer zu Kompromissen und großen Zugeständnissen bereit waren, ist die Ukraine. Und das obwohl es ums Nachgeben einem Aggressor und seinen Bedrohungen & Erpressungen gegenüber geht.

Aber was erzähl ich das einem, der nur die Verantwortung, Schuld und Verbrechen immer beim Opfer sieht. Der Ukraine und dem helfenden Westen. Nie beim Aggressor und Räuber Russland.

Die Ukraine verheizt Menschenmaterial.
Der ukrainische Fleischwolf.
Die Ukrainische Kriegslust.
Die Ukraine verhandelt nicht.

Und das Highlight ... der Westen der Ukrainer in den Fleischwolf deportiert.
Gibt es überhaupt noch einen Unterschied zu den Nazis, die Juden nach Ausschwitz deportiert haben?!

Deine Argumentation, Position, Motivation und Agitation ist durchschaubar, gewohnt und entlarvend.
Aber Menschen wie dich, muss eine Demokratie halt aushalten.

:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier zwei Videos vom General a.D. Roland Kather gesehen.



Der Ukraine geht aktuell das Menschenmaterial aus, dass im Fleischwolf verheizt werden kann.

Und da Russland den Krieg gewinnen könnte, muss halt mehr Menschenmaterial an die Front geschafft werden, damit es dort verheizt werden kann.

Und jetzt wird halt auch in Deutschland in den Nachrichten von ihm öffentlich angesprochen, dass man dazu ja eine Wehrpflicht bräuchte und das Prinzip der Freiwilligkeit nicht ausreicht. Wobei er in den Video eine Woche später halt dann doch wieder mehr von Freiwilligkeit spricht und etwas zurückgerudert ist.

Ich denke da sind die westlichen Anführer politisch in der Zwickmühle.

Sie wollen diesen Krieg einerseits unbedingt gewinnen und hätten auch keinerlei Problem damit , dafür noch hunderttausende Männer in den Tod zu schicken bevor sie Russland einen Millimeter Entgegenkommen.

Andererseits müssten sie für die Mobilisierung zu Mitteln greifen, die sie selbst in Frage stellen und ihrer Opposition in die Hände spielen.

Denn dann müssten sie halt zeigen dass die"Deportationen" Verzeihung ich meine natürlich "der Ruf zu den Waffen" für eine große Zahl von Menschen tatsächlich möglich ist oder sie müssten zumindest Strukturen dafür aufbauen.

Oder sie gehen den Schritt nicht und verlieren den Krieg halt mit allen Konsequenzen die das hat.
Ich bin auch dafür Russland noch mehr entgegen zu kommen...mit Taurus z.B..
 
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