Jetzt ist es soweit. The Legend of Zelda, eine Serie, deren Name allein die meisten Spieler schon vor Aufregung erzittern lässt, kommt nun auch auf den Nintendo GameCube - mit einem brandneuen Abenteuer und einem brandneuen Look. Und einen Namen dazu gibt es endlich auch - The Legend of Zelda: The Wind Waker.
Das Abenteuer beginnt am 12. Geburtstag unseres jungen Helden. Das friedliche Leben auf Links Insel wird durch die Entführung seiner kleinen Schwester durch einen monströsen Vogel zunichte gemacht. Also wirft Link sich sein altbekanntes grünes Hemd über (das er, wie wir hier erfahren, von seiner Oma zum Geburtstag geschenkt bekommen hat) und macht sich auf den langen, gefährlichen Weg, um seine Schwester zu retten.
Und diese Reise steckt wieder voll brillanter Einfälle, wie man sie nur aus The Legend of Zelda kennt. Schwinge und hacke mit deinem Schwert; löse Rätsel mit Hilfe neuer Gegenstände wie dem Wurfanker; bewundere die weitläufigen Landschaften, die sich bis zum Horizont erstrecken - und die du vollständig erkunden kannst. Und dann gibt es da natürlich noch die spannende Geschichte von The Legend of Zelda.
Auch die Grafiken werden dich beeindrucken. Wir nennen die Technik Toon Rendering, und sie gibt The Legend of Zelda: The Wind Waker einen spektakulären 'lebendigen Cartoon' Look, den man einfach gesehen haben muss.
Er steckt in der Action - es springen farbige Funken von Links Schwert, wenn er damit kämpft, riesige Lavamonster schimmern und glühen in zahllosen Rot-, Orange- und Gelbtönen, die dich die Hitze regelrecht fühlen lassen.
Aber er findet sich auch in den Gesichtern von Link und seinen Freunden und Gegnern. Selbst auf unbewegten Screenshots, wie dem oben, fühlt man mit Link, wenn man während des Abschieds von seinen Freunden seine großen, traurigen Augen und bebenden Lippen sieht. The Legend of Zelda: The Wind Waker steckt voll solcher emotionalen Momente: Link und Co. sieht man ihre Gefühle an, wenn sie geschockt, wütend, misstrauisch, neugierig, glücklich oder fröhlich sind - so etwas war nur mit Mr Shigeru Miyamoto und den grafischen Fähigkeiten seines Teams möglich.
Warum nun 'The Wind Waker'? Weil Link in diesem Abenteuer mit Hilfe eines besonderen Stabs den Wind kontrolliert und so immer mit dem Wind segeln kann, wenn er zwischen den Inseln herumreist. Natürlich ist das nicht das einzige, was er mit dem Stab anstellen kann - aber wir wollen ja nicht gleich alles verraten...
Wir könnten noch viel mehr zu The Legend of Zelda: The Wind Waker schreiben - so viel, dass dein Monitor unter dem Gewicht des Textes zusammenbrechen würde. Also lassen wir das besser und präsentieren dir stattdessen einige neue Screenshots (unter anderem ist der einzigartige Nintendo GameCube-Game Boy Advance Verbindungs-Modus zu sehen) - die du einfach lieben wirst.
www.nintendo.de
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So Nintendo....also...was soll ich dazu sagen....
:love7: :love5: :love2: :love3: :love8:
Das Abenteuer beginnt am 12. Geburtstag unseres jungen Helden. Das friedliche Leben auf Links Insel wird durch die Entführung seiner kleinen Schwester durch einen monströsen Vogel zunichte gemacht. Also wirft Link sich sein altbekanntes grünes Hemd über (das er, wie wir hier erfahren, von seiner Oma zum Geburtstag geschenkt bekommen hat) und macht sich auf den langen, gefährlichen Weg, um seine Schwester zu retten.
Und diese Reise steckt wieder voll brillanter Einfälle, wie man sie nur aus The Legend of Zelda kennt. Schwinge und hacke mit deinem Schwert; löse Rätsel mit Hilfe neuer Gegenstände wie dem Wurfanker; bewundere die weitläufigen Landschaften, die sich bis zum Horizont erstrecken - und die du vollständig erkunden kannst. Und dann gibt es da natürlich noch die spannende Geschichte von The Legend of Zelda.
Auch die Grafiken werden dich beeindrucken. Wir nennen die Technik Toon Rendering, und sie gibt The Legend of Zelda: The Wind Waker einen spektakulären 'lebendigen Cartoon' Look, den man einfach gesehen haben muss.
Er steckt in der Action - es springen farbige Funken von Links Schwert, wenn er damit kämpft, riesige Lavamonster schimmern und glühen in zahllosen Rot-, Orange- und Gelbtönen, die dich die Hitze regelrecht fühlen lassen.
Aber er findet sich auch in den Gesichtern von Link und seinen Freunden und Gegnern. Selbst auf unbewegten Screenshots, wie dem oben, fühlt man mit Link, wenn man während des Abschieds von seinen Freunden seine großen, traurigen Augen und bebenden Lippen sieht. The Legend of Zelda: The Wind Waker steckt voll solcher emotionalen Momente: Link und Co. sieht man ihre Gefühle an, wenn sie geschockt, wütend, misstrauisch, neugierig, glücklich oder fröhlich sind - so etwas war nur mit Mr Shigeru Miyamoto und den grafischen Fähigkeiten seines Teams möglich.
Warum nun 'The Wind Waker'? Weil Link in diesem Abenteuer mit Hilfe eines besonderen Stabs den Wind kontrolliert und so immer mit dem Wind segeln kann, wenn er zwischen den Inseln herumreist. Natürlich ist das nicht das einzige, was er mit dem Stab anstellen kann - aber wir wollen ja nicht gleich alles verraten...
Wir könnten noch viel mehr zu The Legend of Zelda: The Wind Waker schreiben - so viel, dass dein Monitor unter dem Gewicht des Textes zusammenbrechen würde. Also lassen wir das besser und präsentieren dir stattdessen einige neue Screenshots (unter anderem ist der einzigartige Nintendo GameCube-Game Boy Advance Verbindungs-Modus zu sehen) - die du einfach lieben wirst.
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