Zelda the Twilight Princess - News, Gerüchte, Ideen 2

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Sahasrahla schrieb:
xCloudx schrieb:
Der Mini-DVD-EInzug würde mich auch interessieren. Da die Datenträger eingeschoben werden müssen, ist ein "AUfsatz" unerlässlich. Wäre imo aber eine unschöne Lösung :( .

PS: Ich fänd eine Zäsur wie die Einführung eines neuen ENdgegners in Zelda, ja sogar Zeldas tot, ganz interessant :P .
Da gibt es nur ein Problem, falls Zelda sterben sollte: dann ist die Serie am Arsch! Die heißt nämlich The Legend Of Zelda.

Neuen Endgegner wird es sicher geben. Zumindest hoffe ich auf verschiedene Macht-Parteien, die sich gegenseitig ausspielen, und Link halt mitten drin in der Scheiße. So käme in die verkalkte Storyline endlich wieder Bewegung.

Naja, nur weil Zelda während des Kampfes sterben soll, heißt ja nicht, dass sie z.B. nach dem Besiegen des Gegners nicht wieder zum Leben erweckt wird ;)
 
Omg, bitte nicht so einen Scheiß! Dann kann wir ja gleich die Story von Dornröschen nachspielen. Bitte alles, nur keine Klischees. Davon hatte Zelda ja schon mehr als genug.
 
Sahasrahla schrieb:
Omg, bitte nicht so einen Scheiß! Dann kann wir ja gleich die Story von Dornröschen nachspielen. Bitte alles, nur keine Klischees. Davon hatte Zelda ja schon mehr als genug.

Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten:

1. Die Gerüchte stimmen nicht und Zelda wird nicht sterben.

2. Die Gerüchte sterben und Zelda wird in irgendeiner Form wiederbelebt. Anders geht es doch gar nicht. In Wind Waker gibt es doch auch eine Zelda und das Spiel ist chronologisch nach Twilight Princess.
 
Nun ja, ich habe mich mit den Gerüchten nicht befasst, aber daß Zelda nicht stirbt, scheint mir glasklar. Aonuma hat da schon ein bißchen mehr Grips in der Birne, um so einen Griff ins Klo zu landen.
Das waren sicher irgendwelche FF7-Nostalgiker, die sich das ausgesponnen haben und unter einer Aerith's death-Neurose leiden.
 
Sahasrahla:
Ich habe ja nie behauptet, dass TWW perfekt sei, aber man hat sich sichtlich mehr Mühe gegeben als mit dem von Dir in der Hinsicht zurecht kritisierten OoT. Du hast aber vollkommen Recht, das kann allenfalls nur ein Anfang sein. Da darf, nein muss, mehr kommen. Majora's Mask bildet da wirklich eine sehr angenehme wenn auch leider eher ungeliebte Ausnahme.

So und nun mal zu allen, die hier so vehement gegen Zeldas Tod eintreten:
Mal abgesehen davon, dass es sich nur um Gerüchte handelt. Was wäre jetzt so schlimm dran? Die Serie wäre damit keinesfalls tot. Wir haben es doch in den verschiedenen Teilen nicht immer mit dem selben Link und mit der selben Zelda zu tun. Das sind doch alles verschiedene Generationen. Wo wäre also das Problem, wenn Zelda stirbt? Ich fände, das würde der Serie endlich auch mal ein wenig Dramatik verleihen und dafür sorgen, dass man mit seinen Helden ein wenig mitfühlt. Das vermisst man bei den vorhergehenden Teilen ein wenig.
Verdammt, ich wäre jetzt fast enttäuscht, wenn Zelda nicht sterben würde. ;)
Jaja ich weiß, sie wird nicht sterben, alles nur Gerüchte. :-P
Aber was hat das mit Grips zu tun, ob jemand Zelda sterben lassen will oder nicht. :-?
 
Gerade dieses Spiel von Reinkarnationen habe ich wirklich satt.
Ich bin strikt dagegen, daß Zelda stirbt, wenn sie dann im nächsten Spiel schon wieder bestens gelaunt im Schloßpark steht und mir ihr altes Liedchen vom pösen Ganon vorjault.
Ich brauche das einfach nicht mehr.
Womöglich kommt Aonuma nach einem Buddhismus-Fernstudium noch auf die Idee, Zelda als heilige Kuh inkarnieren zu lassen.

Das ist doch alles sowas von blöd. Ich will einfach eigenständige Stories, die nicht immer nach demselben Schema ablaufen. Von mir aus sollen die ganzen Protagonisten krepieren, wenns nur mal eine neue Storyline gäbe.
Ein Zeldatod wäre mir zu klischeebeladen, wenns doch wieder nach dem alten Muster abliefe. Ich bitte doch einfach nur darum, auf alle gängigen Klischees einfach einmal zu verzichten und ein bißchen Kreativität an den Tag zu legen. Ist das denn zuviel verlangt? Dann darf von mir aus auch Zelda sterben und im nächsten Spiel als Kuh inkarnieren.
 
Sahsrahla:
Die Reinkarnation ist aber nun mal das, was die Zelda-Serie ausmacht. Daran würde ich nun wirklich nichts ändern. Das hat jetzt nicht mit meinem unkreativen Geist zu tun sondern damit, dass man das wirklich an die Grundfesten der Serie rangehen würde, was so keinen Sinn macht. Majora's Mask konnte auch nur deshalb funktionieren, weil man sich ein Parallelwelt hat einfallen lassen. Nur können wir nicht jeden Zelda-Teil in eine Parallelwelt versetzen lassen. ;)
Das heißt jetzt aber noch lange nicht, dass die Story eines Teils immer nach Schema F ablaufen muss. Da gibt es die verschiedensten Möglichkeiten der Herangehensweise. Man muss ja nicht immer nach Kristallen oder sonst was suchen.
Ich persönlich wünsche mir, dass Nintendo die verschiedenen Teile mal ein bisschen mehr untereinander in Verbindung bringen würde, um das ganze Ausmaß dieser Legende zu begreifen. Mit TWW hat man das ja schon probiert und in der Hinsicht erhoffe ich mir sehr viel von TP.
Und ein Zelda-Tod wäre vielleicht etwas klischeebeladen. Na und? Dramatisch wäre es trotzdem. Und genau an solcher Dramtik fehlt es der Serie noch. :-P
 
Parallelwelt? Soviel ich weiß, ist die Story von Majoras Mask ganz einfach dadurch zustande gekommen, daß Link Hyrule verlassen hat. Gott sei dank.

Wieso muß man an einem Prinzip festhalten, das sich als langweilig herausgestellt hat? Die Zelda-Serie hat Fans vor den Kopf gestoßen, weil sie stagniert. Da möchte ich dann eben neue Impulse. Wie sollen die aber stattfinden, wenn Nintendo keinen Millimeter von ihrem alten Schema abrückt?
 
Sahasrahla schrieb:
Parallelwelt? Soviel ich weiß, ist die Story von Majoras Mask ganz einfach dadurch zustande gekommen, daß Link Hyrule verlassen hat. Gott sei dank.
Nee, in meinen Augen war das 'ne Parallelwelt. Wird am Anfang eigentlich ziemlich deutlich.

Sahasrahla schrieb:
Wieso muß man an einem Prinzip festhalten, das sich als langweilig herausgestellt hat? Die Zelda-Serie hat Fans vor den Kopf gestoßen, weil sie stagniert. Da möchte ich dann eben neue Impulse. Wie sollen die aber stattfinden, wenn Nintendo keinen Millimeter von ihrem alten Schema abrückt?
Ich habe nichts gegen Fortschritt, aber Du kannst nicht mit den Grundfesten der Serie brechen. Wie gesagt, ich sehe da einen ganze Menge Spielraum für kreative Geschichten. Es spricht ja auch nichts dagegen auch mal Ausflüge à la "Link's Awakening" oder "Majora's Mask" zu machen. Allerdings müssen die dann sinnvoll eingebettet werden.
 
Es ist zwar sehr interessant, wie man sich über die Story eines Zeldas unterhalten kann, aber ist diese nicht für sämtliche ableger relativ unwichtig?
Persönlich hatte mich die Story so viel interessiert, wie ein nasser Wischmob. Sie war ja auch nie wirklich gut, wie es bei den meisten Videospielen der fall war. Meinetwegen könnte auch Link zur Helfte des Spiels den Löffel abgeben und Zelda könnte ihr schwert mal schwingen oder Zelda selbst wird mit Link zum absoluten Bösen und man muss als Ganondorf beide abschlachten. das ist so was von egal.

Das Besondere an den Zeldaspielen ist ihre erstaunlich hohe Humanität im kleinsten. So gut wie jeder Charakter hat eine eigene Geschichte, die er auch glaubhaft durch sein Handeln vermittelt. Man hat nicht das Gefühl, es mit Lieblos gestalteten NPCs zu tun. Etwas ähnliches gilt für die Ortschaften. Sie sind gut durchdacht und scheinen sogar eigene Stimmungen zu haben. Alles wirkt besonders, eigenständig und lebendig.
Eine gute Story ist eine schöne Sache, die Serie hat aber wesentlich besseres zu bieten, was vielen anderen Spielen fehlt. Deshalb ziehe ich auch Majoras Mask vor Ocarina of Time. Es gibt einfach mehr liebevolle Nebensächlichkeiten.
 
Zyklon schrieb:
Es ist zwar sehr interessant, wie man sich über die Story eines Zeldas unterhalten kann, aber ist diese nicht für sämtliche ableger relativ unwichtig?
Persönlich hatte mich die Story so viel interessiert, wie ein nasser Wischmob. Sie war ja auch nie wirklich gut, wie es bei den meisten Videospielen der fall war. Meinetwegen könnte auch Link zur Helfte des Spiels den Löffel abgeben und Zelda könnte ihr schwert mal schwingen oder Zelda selbst wird mit Link zum absoluten Bösen und man muss als Ganondorf beide abschlachten. das ist so was von egal.
Nur weil es bisher an einer guten Story gemangelt hat, heißt das noch lange nicht, dass man sich damit abfinden muss. Überleg doch mal, warum Du Dich für die Story nicht interssiert hast und warum Dir sowas von egal ist, ob jemand stirbt? Ganz einfach, weil die Story bisher derart belanglos war, dass es einem wirklich egal war, was mit wem passiert. Und hier liegt in meinen Augen auch eine Schwäche - vielleicht die Größte - von Zelda: Man fühlt mit den Protagonisten nicht mit. Wenn man das mit dem neuen Teil hinbekommt, gepaart mit dem von Dir bereits vollkommen richtig herausgestellten, tollen Gameplay-Elementen, bekommen wir vielleicht wirklich das beste Zelda aller Zeiten. Naja, wir wollen nicht überschwenglich werden und bleiben einfach gespannt. ;)
 
Die Story bei Zelda interessierte mich nicht, weil sie nicht sonderlich anspruchsvoll ist, sondern eher, weil mich generell Storys bei Videospielen langweilen. In den meisten fällen geht es mir sogar auf den Keks, wenn nach jeder halben Stunde eine Sequenz auftaucht, nur damit ich was von der Story mitbekomme. Ich weiß, dass ich damit sehr alleine darstehe, aber für gute Storys gibt es so was wie Bücher, oder sogar Filme. Videospiele sind meiner Ansicht nach schon zu weit fortgeschritten, um sich auf Storys ausruhen zu können. Besonders bei einem Actionadventure empfinde ich den Moment des Spielens als das wichtigste Element. Wenn ich einen Endboss bekämpfe, will ich nicht wissen, wie es danach weiter geht, sondern beim Kampf einfach meinen Spaß haben.

Persönlich halte ich es für eine schlechte Idee, Link eine ausgeprägte Persönlichkeit zu verleihen, wie z.B. Solid Snake. Bei einem Zelda bekommt man das Gefühl, selber der Hauptcharakter zu sein. Bei MGS ist Snake der Hauptcharakter, nicht du. Bei MGS ist das auch notwendig, weil eine durchdachte Story vorhanden ist. Eine Geschichte wird erzählt. Bei Zelda wird eine Geschichte gespielt und daher sind die Gameplayelemente wesentlich wichtiger, als bei MGS. Bei einem Zelda möchte ich nicht zuschauen, ich will da sein. ;)
 
Es wird das beste Zelda, ich weiß es.
In der Tat war ein großer Schwachpunkt die Story. Aber seit Wind Waker ist auch die Spielkonzeption zum Schwachpunkt geworden. Ich plädiere daher für die Kombination von Quests und Dungeons. Quests lassen einfach viel mehr Platz für Kreativität. Wie die Dungeons zu knacken sind, wissen wir ja inzwischen. Es ist langweilig geworden, wie ich finde. Wenn man keine Ideen mehr hat, die Dungeons wieder interessant und überraschend zu gestalten, sollte man vielleicht ganz auf sie verzichten und ein neues Spielkonzept aufstellen.
Zelda hat Raum für viele Veränderungen, denn es ist und bleibt das beste spielbare Action-Adventure, und vor allem das macht es imo zur Referenz in diesem Genre.
 
vlt stirbt zelda un link nimmt blutrache^^

vlt stirbt auch link und wir duerfen als psycho zelda alles mit dem zepter niederhaun.. wenigstens mal n bissl mehr als nur neue grafik ... wie wärs n paar bloecke aus der zelda grund story auszutauschen.. zeit dafuer isses alle mal
 
wie auch immer! TP wird so oder so das letzte Zelda sein, das wir in diesem Gewand sehen werden. Danach wird sich grundlegendes mit dem Revolution ändern. Das hat Aonuma in einem Interview vor längerer Zeit schon angekündigt.
Deshalb wird bei TP auch alle Kraft darin investiert, dem "alten" Zelda nicht nur einen würdigen, sondern einen königlichen Abgang zu verschaffen.
 
Sahasrahla schrieb:
wie auch immer! TP wird so oder so das letzte Zelda sein, das wir in diesem Gewand sehen werden. Danach wird sich grundlegendes mit dem Revolution ändern. Das hat Aonuma in einem Interview vor längerer Zeit schon angekündigt.
Deshalb wird bei TP auch alle Kraft darin investiert, dem "alten" Zelda nicht nur einen würdigen, sondern einen königlichen Abgang zu verschaffen.


grundliegende aenderungen koennen auch am gameplay oder gar am genre gemacht werden, wer sagt das es die story betrifft? das in TP kraft inverstiert wird stimmt soweit... doch was dabei raus kommt und ob es gut ist, kann man nur hoffen.. obwohl ich mir nicht vorstellenkann das es KEIN hammer wird ;D
 
Mit den Dungeons hast du vollkommen recht. Bei TWW waren sie zu klein, unspektakulär und teils nicht sonderlich kreativ. Es könnte sein, dass bei TP das ganze etwas umgekrempelt wird. Es sollen ja Bosse in der Oberwelt vorkommen, weshalb also keine stärkere Vernetzung der Dungeons mit der Außenwelt?
Es muss ja nicht gleich so extrem wie bei Metroid sein, wo die gesammte Welt ein einziger Dungeon ist, aber eine Erweiterung wäre ganz nett. :)
 
Sahasrahla schrieb:
Es wird das beste Zelda, ich weiß es.
In der Tat war ein großer Schwachpunkt die Story. Aber seit Wind Waker ist auch die Spielkonzeption zum Schwachpunkt geworden. Ich plädiere daher für die Kombination von Quests und Dungeons. Quests lassen einfach viel mehr Platz für Kreativität. Wie die Dungeons zu knacken sind, wissen wir ja inzwischen. Es ist langweilig geworden, wie ich finde. Wenn man keine Ideen mehr hat, die Dungeons wieder interessant und überraschend zu gestalten, sollte man vielleicht ganz auf sie verzichten und ein neues Spielkonzept aufstellen.
Das sehe ich genauso. Man sollte Quests in der Tat einen größeren Stellenwert einräumen. Das hat mir besonders an Majora's Mask so gefallen.
 
NICHTS ist mächtiger als Gani in Zelda. Liegt allein schon an seinem Triforcefragment.
Ganon ist schließlich "The Great King of Evil" .
Also ich fände es extrem entäuschend wenn mein LieblingsNPCgegner plötzlich von so einer dummen Twilight Princess fortgeweht wird.

Ansonsten fänd ich die Gerüchte aber schon genial
 
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