World of Tanks

naja ich bin MMOs nicht wirklich abgeneigt aber irgendwie denk ich das das einfach nur billig werden kann... weil ein "panzer" lässt einfach nicht viel spielraum...
 
Macht doch unheimlich Spass. Man beginnt mit nem rollenden Eisenfass und kann sich Erfahrungspunkte einsacken und somit neue Panzer, Türme, Kanonen freischalten usw... (sogar relativ historisch genau) Ist halt auch für zwischendurch geeignet - die Schlachten dauern selten länger als 10 min und wenn man doch am Anfang platt ist, kann man gleich in einem anderen Panzer die nächste Schlacht beginnen - Wartezeit bis zu einer Gruppe etwa 3 sec, dann etwa 1 min bis alle on sind - und los gehts^^
 
Hab vorgestern und gestern bisschen gespielt und muss sagen: Macht Laune. Zwischendurch mal.

Obwohl das Spiel einem den Einstieg wirklich lächerlich schwer macht.

-) Es wird einem so gut wie NICHTS erklärt
-) Das Vorbereitungsmenü ist punkto Übersichtlichkeit ein echter Witz (sorry, aber...nein, einfach nein) und umständlich ist es sowieso
-) Die Panzer mit denen man anfängt, sind wirklich unbeschreibbar. Zum Schreien langsam, 1 Treffer = Besuch vom Sensenmann, dank fehlendem Schützen unFASSbar ungenaues Feuern (Fehlschüsse sind nichts Ungewöhnliches, auch wenn der gegnerische Panzer mitten und still im Fadenkreuz steht), etc etc; Man soll ja nicht gleich mit Superpanzern starten, aber einem eine CHANCE aufs Überleben zu geben, ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
-) Das viel kritisierte Matchmakingsystem. Wenn man selber einen Panzer auf Stufe II hat, hat man (im Normalfall) viel Spaß gegen Stufe I-III. Gegen IIIer kann es eng werden, aber man kann noch eine Chance haben. Gegen IVer hab ich bisher noch nie Land gesehen :ugly: Besonders schön, wenn man dann in ein Spiel geschickt wird wo 6-8 der 15 gegnerischen Panzer solche sind. Russisches Roulette kann ich auch allein spielen, danke.

Nicht gesondert aufzählen werde ich die "netten" Mitspieler, die sich meistens im Chat über ihr "n00b-Team" aufregen und selber allein in die Gegnerfront reinfahren oder die eigene, anfängliche Nicht-Mapkenntnis, die bei dem Spiel wirklich schnell ein Genickbruchkriterium für den Spieler werden kann. Gehört einfach zu einem Spiel dieser Klasse dazu. Leider.
 
Die World of Onlinespiele werden unter einem Portal vereint

Der Entwickler Wargaming.net legt seinen Fokus derzeit relativ stark auf Onlinespiele. Neben dem erfolgreichen World of Tanks soll noch in diesem Jahr das ähnlich aufgebaute World of Warplanes folgen. Im Verlauf von 2013 erscheint dann mit World of Battleships das dritte Online-Actionspiel im Bunde. All diese MMOs will Wargaming.net unter einem gemeinsamen Dach vereinen.

Wie der Entwickler auf der offiziellen Webseite verkündet hat, soll zu diesem Zweck noch im Verlauf dieses Jahres ein gemeinsames Gaming-Portal starten. Mit einer zuvor registrierten Wargaming.net-ID haben die Spieler dann mit wenigen Klicks Zugrif auf alle drei World-of-MMOs. Außerdem soll es unter anderem möglich sein, Ressourcen wie zum Beispiel Erfahrungspunkte und Gold zwischen den einzelnen Spielen zu verschieben. Des Weiteren soll dieses Portal als zentrale Anlaufstelle für die gesamte Community dienen. Weitere Serviceleistungen, zu denen bisher noch keine konkreten Details vorliegen, sind bereits in Planung.

Wann genau das Portal an den Start gehen wird, ist noch nicht bekannt. Auf GameStar.de finden Sie jedoch ab sofort ein Video, das Ihnen einige der wichtigsten Funktionen bereits jetzt etwas genauer vorstellt.

-Quelle
 
Japaner und Russen geben das meiste Geld im Spiel aus

Spieler aus Russland und Japan investieren am meisten Geld im Online-Action-Spiel World of Tanks . Das erklärte der Chef vom Entwickler und Betreiber Wargaming.net kürzlich in einem Interview gegenüber gamesindustry.biz.

World of Tanks ist an sich kostenlos spielbar. Spieler können sich durch Mikro-Transaktionen aber diverse Inhalte kaufen, für die sie anderweitig viel Zeit investieren müssten oder die sonst gar nicht verfügbar sind. Während Spieler aus Russland und Japan die Mikro-Transaktionen verstärkt nutzen würden, seien Spieler aus China sehr sparsam:

»Das ist von Region zu Region etwas verschieden. In China ist [die Investitionsbereitschaft] am geringsten, in Russland ist sie am höchsten. Am meisten Geld zahlen aber die Japaner. Allerdings arbeiten wir noch nicht in Japan, weshalb die Japaner auf amerikanischen Servern spielen.«

-Quelle
 
Wird World of Tanks 2015 für Xbox One angekündigt?

06.11.14 - Wargaming.net soll das Taktik-Shooter-MMOG World of Tanks (Xbox 360, PC) 2015 auch für die Xbox One ankündigen. Das behauptet das Official Xbox Magazine in der Gerüchterubrik seiner neuesten Ausgabe. Wargaming.net hat den Bericht nicht kommentiert. Gamefront.de
 
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WoT steht für mich als Beispiel für die Titel auf PC, wo der Anbieter sich für wenig bis gar keine Gegenleistung eine goldene Nase verdienen möchte. Es wird einem von Langzeitnutzern vorgerechnet, dass man "eigentlich" kein Geld ausgeben "muss" und die Vorteile durch Kaufinhalte marginal sind. Letzteres entspricht aber nicht ganz den Tatsachen und das Spiel möchte einem nonstop irgendetwas leistungssteigerndes oder ansonsten nicht zugängliches verkaufen und ist in seiner gesamten Konzeption darauf angelegt. Ich kann jedem nur davon abraten, überhaupt damit anzufangen. Versucht nicht schlauer zu sein als der Anbieter oder die "Gewehr bei Fuß" Strategie zu spielen, wo der Anbieter euch bei Events ein paar Krümel hinwirft. Die "ich kauf mir nur das und das und sonst nix" Taktik funktioniert auch nur solange, bis der Anbieter die Umstände der Spielsituation ändert.
Ich habe im Laufe der Jahre immer wieder von Bekannten derartige Spiele angetragen bekommen, aber wenn man erst einmal verstanden hat, dass Langzeitspieler bestimmte schwere Probleme einfach ausblenden oder sich zumindest damit arrangiert haben, dann lässt man es irgendwann von vorneherein bleiben, sobald man bestimmte Anzeichen erkennt. Ich kann nur dazu raten, bei vermeidlich freien oder kostengünstigen Spielen vorher zu prüfen, ob die Zusatzinhalte rein kosmetisch sind. Ansonsten besser die Finger davon lassen.​
 
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