Wie der Mensch die Welt zerstört

Natürlich ist das Schulschwänzen für ein verlängertes Wochenende mit dem Vorsatz des Umweltschutzes kein streiken, diese weltfremde Assoziation hat unser dreiköpfiger Affe getroffen, von dieser distanziere ich mich als intelligenter Mensch natürlich.
 
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Hat sich eigentlich hier dran schon was geändert?

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Wenn nicht sollten die Schüler wohl lieber mal in Peking demonstrieren gehen

Die Frage ist aber wie man die dorthin bringt, fliegen ist ja wohl tabu^^

Aber es ist einfacher den Kohleausstieg hier zu fordern, was absolut nichts wirkt
Und wenn man sich feiert in der Lausitz Arbeitsplätze vernichtet zu haben und damit das Klima gerettet, bauen die Chinesen munter weiter...
 
Ich wäre dafür, sie während den Ferien dorthin pilgern zu lassen(von mir aus dürfen sie auch per Anhalter fahren), ganz CO² neutral :goodwork:


Per Anhalter steigert den Benzinverbrauch und den Reifenabrieb wegen des erhöhten Beförderungsgewichtes
Das ist nicht gut für die Ökobilanz

Ich empfehle ein in Indien und China ohnehin sehr beliebtes Transportmittel, das Fahrrad
 
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Per Anhalter steigert den Benzinverbrauch und den Reifenabrieb wegen des erhöhten Beförderungsgewichtes
Das ist nicht gut für die Ökobilanz

Ich empfehle ein in Indien und China ohnehin sehr beliebtes Transportmittel, das Fahrrad
Stimmt daran dachte ich im Hinterkopf auch aber wollte es nicht zu ende formulieren. Das Fahrrad scheint wirklich die effizienteste Methode zu sein, wir wollen ja auch nicht, dass die Kleinen bis zur Erschöpfung joggen und dabei unnötig viel CO2 ausscheiden.
 
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FFF sind die Scheindebatte dieser Republik. Weder lösen sie ein Problem, noch löst es irgendwelche Probleme sich an ihnen zu reiben und sich danach bequem zurückzulehnen, als sei damit irgendein Problem gelöst.
 
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Die demonstrierenden FFF - Kids sind die Flower Power Gen unserer Zeit. Damals in den 70'ern glaubten auch alle, man könne die Welt mit Blumen, Demos, Drogen und freier Liebe verändern. Dabei sind das jetzt fast alles Säufer (z.B. meine Eltern, und deren Bekannte) und/oder verarmte Rentner. Verändert wurde nichts, und unser Planet ist fast komplett verdreckt und zugemüllt. Auch unsere Mägen hat es schon erreicht. Und wofür? Für ein paar Reiche, die noch reicher werden wollen. Das man später, am Ende unserer globalen Zivilisation, von Geld allein nicht satt wird, juckt diese Leute doch heute nicht. Warum auch?
 
FFF sind die Scheindebatte dieser Republik. Weder lösen sie ein Problem, noch löst es irgendwelche Probleme sich an ihnen zu reiben und sich danach bequem zurückzulehnen, als sei damit irgendein Problem gelöst.


Imo werden sie halt instrumentalisiert und die Grünen (und die linken Medien) haben sich drangehängt, beziehungsweise die deutsche Bewegung gekapert, das kann ich nicht mehr trennen. Wären es nur Schüler die demonstrieren wären sie mir egal, ihre deutsche Oberrednerin ist Politikerin. Und die Grünen können ein Problem für dieses Land werden (den Klimawandel können sie nicht aufhalten, aber viel anderes kaputt machen). Und die Gegenreaktionen werden lustig, wenn die Wirtschaft abstürzt und alles mögliche teurer wird. Das Klima wird unser geringstes Problem sein in Europa.

Es demonstriert auch nicht die gesamte Jugend, eher die linken wohlhabenden mit massiver Rückendeckung durch Medien welche sich die Grünen wünschen. Ob Rezo die paar hundert Quellen selbst gefunden hat oder ob ihm Ströer dabei geholfen hat (sorry CW)....
 
Fridays for future zeigt eher den extremen Generationskonflikt und wenn diese sogar nur von wohlhabenden Ausgehen sollte, bekräftigt dies den Generationskonflikt noch viel eher, weil diese Nachfolgegeneration es schlechter haben wird auf Kosten der Alten.
 
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FFF sind die Generation in Deutschland, die es wohl besser haben wird als es die Alten und ihre Enkel haben werden. Die ältere Generation musste erst den Wohlstand wieder aufbauen, damit ihre Kindergeneration den Wohlstand überhaupt haben Gedanken darüber zu machen zu welchem Preis dies geschieht.

Nur wenn ich den Standing habe viele Langstreckenurlaube zu machen, kann ich mir Gedanken drüber machen ob das überhaupt Konsequenzen haben wird, als wenn ich mir gar keinen Urlaub leisten kann und daher für nen Urlaub erst in der Bildung aufsteigen muss.

Wenn aber irgendwann mal ein Wirtschaftsabschwung kommen sollte, wird die Generation nach FFF keine Zeit haben während der Schulzeit zu demonstrieren, weil der Kampf um die Privatschule beginnt. In Deutschland sind die öffentlich rechtlichen Schulen immer mehr heruntergekommen und ethnisch immer stärker separiert.
 
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Fridays for future zeigt eher den extremen Generationskonflikt und wenn diese sogar nur von wohlhabenden Ausgehen sollte, bekräftigt dies den Generationskonflikt noch viel eher, weil diese Nachfolgegeneration es schlechter haben wird auf Kosten der Alten.
Wie kommt man eigentlich darauf, dass FFF irgendeine Generation vertritt? Wie viel Prozent der Schüler nehmen daran Teil? 1% vielleicht?
 
Wie kommt man eigentlich darauf, dass FFF irgendeine Generation vertritt? Wie viel Prozent der Schüler nehmen daran Teil? 1% vielleicht?
Die selbe Leier hatten wir auch mit der Pegida, die nun wie in Wahlen gezeigt die Gesellschaft speziell im Osten doch sehr stark vertritt.
Der Futurebewegung keine Relevanz zuzuordnen ob gut oder schlecht ist mehr als naiv.
 
Die selbe Leier hatten wir auch mit der Pegida, die nun wie in Wahlen gezeigt die Gesellschaft speziell im Osten doch sehr stark vertritt.
Der Futurebewegung keine Relevanz zuzuordnen ob gut oder schlecht ist mehr als naiv.
Ohne das gleichsetzen zu wollen, ich würde weder vor Pegida kuschen, noch vor FFF. Ich habe schlicht große Bauchschmerzen, wenn sogenannte Aktivisten meinen, sie würden den Willen der Mehrheit vertreten. Hat Pegida nicht und tut auch FFF nicht.

Wenn die Stimmung tatsächlich zugunsten bestimmter Bewegungen umschwingt, dann zeigt sich das am Wahltag und dann hat die Demokratie gewonnen. Alles davor und vermeintliche Stimmungsbilder gewisser Gruppierungen zum Mehrheitswillen umzudeuten, ist, mit Verlaub, schlicht Unsinn.

P.S.:

In 9 Jahren sind wir alle tot. Wissenschaftler sagen das auch.

Sagen zumindest die FFF-Aktivisten.
 
Sie fordern den Kohleausstieg bis 2030 und die Nettonull für 2035. was ein einzelner irgendwo was sagt muss du nicht überspitzen.
Höre ich immer wieder von FFF-Aktivisten, dass die Erde in 9 Jahren unbewohnbar ist. Beim menschengemachten Klimawandel ist die Wissenschaft auf Seiten von FFF, unbewohnbarer Planet ist aber vollkommen hanebüchen und in etwa so vertrauenswürdig wie Homöopathie.
Muss nun also die Mehrheit auf die Straße damit davon gesprochen werden kann eine Mehrheit zu vertreten? Schnell die Mauer wieder aufziehen!
Nein, aber es ist nun mal nicht das Anliegen dieser Generation. Das behaupten FFF und einige Medien gerne, aber inwiefern ist das haltbar und warum sollten die Interessen anderer Generationen weniger schwer wiegen? Klimaschutz ist richtig und wichtig, aber man muss dafür einen ökonomisch und sozial gangbaren Weg wählen und wenn in 9 Jahren tatsächlich der Point of no Return erreicht ist, dann bringt planloser Aktionismus der Politik auch nichts mehr.
 
Hmm, doch, Umweltschutz scheint das größte Anliegen dieser Generation zu sein, die letztendlich auch wählen wird. Und nur deren Stimmen sind von Relevanz.
 
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