Welche PC Exclusives muss man gespielt haben?

Falls wirklich Interesse an diesen antiken West RPG besteht, empfehle ich eher die aktuellen Ableger.

- Pillars of eternity 1 und 2
- tyrany
- numenera

Die oberen sind sehr schlecht gealtert und lassen sich nur mit dicker Nostalgie Brille spielen.

Ansonsten verbringt man mit den TW spielen schon alleine Hunderte Stunden.
Mit GW 2 dürfte man ebenfalls schon alleine ausgelastet seim

Lustig, ich sehe es genau umgekehrt. Ich mag PoE, habe auch Tyranny und Numernera gespielt. PoE ist da das einzige Spiel, was noch ansatzweise an BG und Co herankommt. Tyranny und Co sind nicht schlecht, haben aber eine komplett tote Welt. Da merkt man dann eben doch das Budget.

Gerade BG1 und BG2 haben eine komplett vollgepackte Welt, lebendige Städte, Entscheidungen, Glaubwürdige Mitstreiter; Romanzen, die diesen Namen wirklich noch verdienen, spannende Nebenquests etc. Das alles hat man in abgespeckter Form auch in PoE, in den anderen Spielen fehlt das komplett.

Und selbst das BG Gameplay schlägt die aktuelleren Spiele um Längen, weil es eben auf dem starken D&D System aufbaut. Und dabei schon die Balance zwischen Action, Strategie und Micromanagement wahrt, auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden.

In PoE ertrinkt man da dann in einer Pseudo-Komplexität und im Micromanagement.
 
Deponia 1-4 wenn du nicht allergisch auf Point and Click bist oder gegen schwarzen Humor

.

Es gibt zwar Deponia 1 und 2 auf PS4, aber das ist nur die Hälfte der Reihe und sowas spielt man auch besser am PC.

Und Trails in the Sky 1-3 (die ersten beiden gibts zwar auf PSP aber das ist ein Last Last Gen Gerät und die PC Version ist überlegen), tolles klassisches JRPG.
 
Ich fand Baldurs Gate schon damals lahm, als es noch neu war :v:

Muss aber auch zugeben, dass ich mit ner völlig falschen Erwartungshaltung an das Spiel ranging, nachdem ein Freund es mir mit den Worten "Wenn du Diablo magst, wirst du das auch mögen" empfohlen hatte xD
 
Ich fand Baldurs Gate schon damals lahm, als es noch neu war :v:

Muss aber auch zugeben, dass ich mit ner völlig falschen Erwartungshaltung an das Spiel ranging, nachdem ein Freund es mir mit den Worten "Wenn du Diablo magst, wirst du das auch mögen" empfohlen hatte xD

Ich finde er sollte Redakteur werden.
 
Lustig, ich sehe es genau umgekehrt. Ich mag PoE, habe auch Tyranny und Numernera gespielt. PoE ist da das einzige Spiel, was noch ansatzweise an BG und Co herankommt. Tyranny und Co sind nicht schlecht, haben aber eine komplett tote Welt. Da merkt man dann eben doch das Budget.

Gerade BG1 und BG2 haben eine komplett vollgepackte Welt, lebendige Städte, Entscheidungen, Glaubwürdige Mitstreiter; Romanzen, die diesen Namen wirklich noch verdienen, spannende Nebenquests etc. Das alles hat man in abgespeckter Form auch in PoE, in den anderen Spielen fehlt das komplett.

Und selbst das BG Gameplay schlägt die aktuelleren Spiele um Längen, weil es eben auf dem starken D&D System aufbaut. Und dabei schon die Balance zwischen Action, Strategie und Micromanagement wahrt, auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden.

In PoE ertrinkt man da dann in einer Pseudo-Komplexität und im Micromanagement.


Naja, es ist natürlich immer auch Geschmackssache.

Dein Text liest sich, wie jemand der BG damals gespielt hat und heute noch (zu recht) auf hohen Händen trägt. Und ja, Story und Charactere sind zeitlos … alles andere leider nicht Da hilft auch Minsk und sein quaselnder Hamster nicht.

Damals war das Konzept wie die Story erzähl wurde aber vor allem die Interaktion der Charactere nicht nur neu sondern revolutioner. Es wurde ja dann auch zum Markenzeichen der Bioware Spiele. Und die Technik war damals auch tip top.

Alles andere hat mir damals schon nicht gefallen und zieht sich bis heute durch alle spiele die nach wie vor auf dem K;onzept der Infinity Engine aufsetzen.

Schlimme starre Kulissen, starre Animationen und das mit Abstand beschissenste KS (imo) was man sich ausdenken kann. Dieses auf Hektik basierende, space bar abusende stück softwaremüll machts mir seit Jahrzehnten schwer, diese spiele zu geniessen.

Lediglich bei Tyrany wurds besser, da nun das Tempo und Pacing viel besser klappt (und die Partygröße max 4 ist). In PoE ists ja leider er selbe Murks wie damals in BG. Mit ein Grund warum ich seit 5 jahren versuche PoE durchzuzocken (bin atm lvl 9 und hab Trutzbucht hinter mir).


Aber wie gesagt, geschmackssache. Trotzdem würde ich BG nicht Nostalgikern und kennern des orginals nur sehr selten emphelen
 
Naja, es ist natürlich immer auch Geschmackssache.

Dein Text liest sich, wie jemand der BG damals gespielt hat und heute noch (zu recht) auf hohen Händen trägt. Und ja, Story und Charactere sind zeitlos … alles andere leider nicht Da hilft auch Minsk und sein quaselnder Hamster nicht.

Damals war das Konzept wie die Story erzähl wurde aber vor allem die Interaktion der Charactere nicht nur neu sondern revolutioner. Es wurde ja dann auch zum Markenzeichen der Bioware Spiele. Und die Technik war damals auch tip top.

Alles andere hat mir damals schon nicht gefallen und zieht sich bis heute durch alle spiele die nach wie vor auf dem K;onzept der Infinity Engine aufsetzen.

Schlimme starre Kulissen, starre Animationen und das mit Abstand beschissenste KS (imo) was man sich ausdenken kann. Dieses auf Hektik basierende, space bar abusende stück softwaremüll machts mir seit Jahrzehnten schwer, diese spiele zu geniessen.

Lediglich bei Tyrany wurds besser, da nun das Tempo und Pacing viel besser klappt (und die Partygröße max 4 ist). In PoE ists ja leider er selbe Murks wie damals in BG. Mit ein Grund warum ich seit 5 jahren versuche PoE durchzuzocken (bin atm lvl 9 und hab Trutzbucht hinter mir).


Aber wie gesagt, geschmackssache. Trotzdem würde ich BG nicht Nostalgikern und kennern des orginals nur sehr selten emphelen

Alles Geschmacksache, und wir können ja auch gerne unterschiedlicher Ansicht bleiben :).

Das die Spiele technisch gealtert sind, steht außer Frage, aber trotzdem legt BG2 in vielen Bereichen meiner Meinung nach immer noch den Maßstab, an den sich RPGs messen müssen, als da wären:

-Tiefe der Charakterentwicklung, Glaubwürdigkeit der NPCs, der eigenen Gruppe.
-Umfang und Tiefe der Nebenquests, da kommt kein RPG bis heute dran (alleine, dass es für jede Klasse eigene Behausungen gab, mit eigenen Aufgaben, Quests etc...).
-Glaubwürdigkeit der Spielwelt, da kam in letzter Zeit wohl nur noch Witcher 3 dran.
-Mit das schönste Storytelling, was ich je in einem RPG gesehen habe, auf die gesamte "Trilogy" bezogen.


Ja, ich bin BG Fan, aber ich spiele die Spiele auch regelmäßig noch, alle paar Jahre mal wieder durch. Ja, ins Kampfsystem muss man sich einlesen, das kann gerade am Anfang sehr frustrierend sein, aber danach ist es sehr logisch und nachvollziehbar.

@DeathSephiroth ; GENAUSO wars bei mir auch war damals mit einem Freund und meinem Vater bei Mediamarkt und wollte mir Diablo kaufen, gabs nicht mehr. Freund meinte, Bg wäre wie Diablo. Da habe ich aus Frust BG1 gekauft, und Gott, fand ich das Spiel am Anfang beschissen xD.
 
Alter Thread, aktuelles Thema da Exklusivität in diesem Forum ja immer so gross geschrieben wird:)

In Sachen Indie`s wissen im Moment Supraland und Touhou Luna Nights gut zu gefallen und wer ein Fan von Valve ist kommt an einem PC in meinen Augen eh nicht vorbei. Black Mesa, noch immer Early Acess, aber spätestens mit dem neuen Xen-Update eine klare Empfehlung. Und Portal 2 mutiert mit all seinen Mod`s, vollwertigen Spielen wie Portal Stories: Mel und zusätzlichen Testkammern auf dem PC zu einem Monster das jeden Spieler für ein ganzes Leben beschäftigen würde.
 
falls es noch keiner gesagt hat, s.t.a.l.k.e.r. triologie shadow of chernobyl, clear sky und call of pripyat. dazu hd mod und die atmo ist bombe.
 
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