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- 27 Okt 2013
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Es dauert nicht mehr lange bis die erste Tür des Weihnachtskalenders geöffnet werden kann. Das alljährliche Fest der Besinnlichkeit, Familie und der Liebe findet wieder statt. Heutzutage scheint es jedoch nur noch ein Fest des schnellen Geldes und der Panikkäufe zu sein, und abgekoppelt von den Christlichen und Heidnischen Traditionen, ein Sinnbild von Stress und Verzweiflung.
Dabei solltet ihr eigentlich nur eines beim Schenken beachten: Geld spielt keine Rolle, denn das Geschenk sollte eine Geschichte erzählen. Es sollte das Gegenüber widerspiegeln, und ihm/ihr somit symbolisieren wie aufmerksam man doch von dem anderen wahrgenommen wird und wie wichtig man ist. Denkt nach bevor ihr schenkt. Oftmals genügt es auch schon dem anderen einfach nur seine Zeit und Gesellschaft zu schenken. Und für Kinder gilt: keine Enttäuschung, sondern Freude und Glanz.
Ach ja... und bloß keine Haustiere verschenken!
Man macht so wenig falsch, wenn man sein Gegenüber kennt. Und sollte man alleine sein, so schenkt man sich selbst Zeit, etwas leckeres zu Essen und ein Präsent nur für sich. Liebe kann man nicht nur anderen schenken.
In diesem Sinne ... eine fröhliche und vor allem auch besinnliche Weihnachtszeit euch allen!