Microsoft was bringen die Achievement Punkte (xbox360)

GS können auf der einen Seite motivieren und auf der anderen Seite kenne ich Leute die holen sich jedes crap Spiel, Hauptsache die Score schiesst in die höhe ;) was auch immer das bringen mag
 
GS können auf der einen Seite motivieren und auf der anderen Seite kenne ich Leute die holen sich jedes crap Spiel, Hauptsache die Score schiesst in die höhe ;) was auch immer das bringen mag
und sie können unfair sein, sie DOAX2, oder nervig wie Fifa07, hab beide und fast keinen GS dort geholt.
Ichpersönlich spiele zwar auch gezielt die Erfolge an, aber ich werde den Teufel tun und Spiele wie Avatar in meine Konsole reinzupacken um in 3 Min 1000 GP zuholen.
 
Ich benutzte Erfolge als Orietierung um zu wissen wie man dass Spiel abschließt oder Vollendet.
 
Also ich finde die GS ne gute Erfindung- ich spiele so auch Spiele weiter die am Anfang vllt sch..... sind aber zur Mitte hin gut werden.....das finde ich aber nur herraus da ich ein GS Junkie bin.....habe zzt 7000GS wobei ich erst aktiv seit Dezember spiele^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe ca 50000 GS und bin dennoch kein großer Freund des GS.

1. Es bringt nichts, ich kann mir davon nichts kaufen (anders als beim U-Play System) und somit ist es nur eine schwachsinnige Zahl

2. Erfolge verzerren das Spielerlebnis, da es Unmengen von Erfolgen gibt, die völlig entgegen dem Spielprinzip oder entgegen der Story laufen und viele Spieler so verleiten, das Spiel aus dem falschen blickwinkel zu sehen.

3. Trotz meiner 50000 GS bin ich kein besserer Zocker als jemand mit 25000 GS, auch wenn viele Flachköpfe meinen, dass dies der Fall ist und sie sich daran messen können.

4. Erfolge, die ich nicht geholt habe, habe ich nicht geholt, weil sie entweder völlig schwachsinnig waren oder nicht im Geringsten ins wirkliche Hauptspiel integriert waren


Natürlich gibt es auch Erfolge, denen ich hinterher war, hier ein paar Beispiele:

Race Driver Grid: 10G - Schaffe Okutama in unter 90 Sekunden (eine wertvolle Herausforderung an den Spieler, nämlich gar nicht sooo einfach)

CoDMW2: 10G - Schaffe die Grube im ersten Level in unter 30 Sekunden (wieder eine Herausforderung, die im Spiel glaubwürdig integriert ist und an meinen Stolz appellierte)

Red Dead Redemption: 100G - Spiele das Spiel zu 100% durch (besteht komplett aus natürlichen Spielelementen und wird fast schon beim normalen Durchspielen geholt, ausserdem ein Spiel, das mich fasziniert hat, was ich damit auch ein wenig zum Ausdruck bringen kann - für alle, die durch meine GS blättern)


Es ist mir aber völlig egal, ob ich bei einmaligem Durchspielen viele oder wenige GS bekommen habe, denn es geht mir einzig und allein um das Spielerlebnis und Erfolge wie: Spiele 1000 online Matches (Sniper - Ghost Warrior) sind doch der letzte Schwachsinn. Nach 1000 Matches bin ich immer noch nicht unbedingt gut (obwohl es einen Erfolg dafür gibt) und ich habe Unmengen Zeit bei der Hatz nach den paar lächerlichen Punkten verbracht, in der ich auch etwas sinnvolleres hätte tun können.

Alle Erfolge können von jedem mit Übung und oft sehr viel verschwendeter zeit geholt werden. Achtet auf die Qualität der Spiele und den Spass den ihr dabei habt und nicht euren GS Wert.

Und mal an alle hier, die sie als Motivation beschreiben: Ihr sagt also, dass ihr ohne die GS das Spiel nicht so lange gezockt hättet. Vielleicht solltet ihr da mal auf Euren ersten Eindruck vertrauen, weil die Spiele dann einfach nix taugen und man muss sich damit abfinden, sich mal einen Fehlkauf eingehandelt zu haben. Wenn das Spiel an sich als Motivation nicht ausreicht, ist es halt nicht das richtige Spiel für einen, so einfach ist das schon seit der Zeit, in der es noch keine GS gab und die Zeit ist gar nicht so lange her....(das is ja als würde ich sagen: ich habe 60 Euro für das Spiel gezahlt, aber leider ist es Scheisse. Gottseidank gibt es die GS, sonst würde ich es ja gar nicht durchspielen, da hätte sich das Geld ja nicht gelohnt - irgendwie idiotisch oder?)

Nimmt man als Beispiel ein RPG, da bekommt man Erfahrungspunkte für Aktionen, aus denen man dann Stufenaufstiege oder persönliche Charakterverbesserungen je nach Spiel zieht. Diese Punkte dienen einem Zweck, der in direktem zusammenhang mit dem Spiel steht und Euch auch tatsächlich etwas bringt. Für diese Ep müssen teilweise recht schwierige Herausforderungen gemeistert werden, die dann aber auch in einer nutzbaren Belohnung resultieren.

An dem Tag, an dem mir einer die nutzbare Belohnung für GS zeigt (abgesehen vom Schwanzvergleich), werde ich sie nicht mehr als manipulative Größe in der SPielewelt sehen, die nur dazu dient, egoschwache Spieler so lange wie möglich an ein Spiel zu fesseln. Aber der Tag kommt wohl nicht so bald....(ausser MS macht es so wie Ubisoft mit Uplay - dann wär ich mit 50000GS reich)

Einzig der Rückblick auf die bereits gespielten Spiele bleibt da interessant, aber da würde eine normale Liste auch genügen ohne GS. Die Spielewelt hat sich mit den GS auf jeden Fall verändert - meiner Meinung nach nicht zum Guten. Früher war man selbst kreativ und hat gesagt, lass uns mal das oder das versuchen, das is sicher schwierig. Heute lassen sich die meisten diese Kreativität von der stupiden Einöde der GS nehmen. Meiner Meinung nach keine schöne Entwicklung....
 
Zuletzt bearbeitet:
GS hin oder her aber bei 50000+ hast Du sicher auch schon die ein oder andere absolute Krücke gezockt,die ich mit der Kneifzange nicht angerührt hätte :p

Den "mache 100000 Kills in Ranglistenmatches"Erfolg finde ich natürlich auch total schwachsinnig.Genau ein Spiel hab ich mit 1000 GS beendet (Fight Night 3) und das auch nur weil das Game die einem hinterherschmeisst.Wer bist Du aber beurteilen zu können was anderen Spass macht oder auch nicht?Dann setzen sie sich halt dem Unfug aus,ist doch ihre Sache.Wenn das Ihre Art zu gamen ist,bitte sehr.

Deine Meinung,ok.Aber es ist schon "etwas"dumm das Du Games dann auch noch die Qualität absprechen möchtest je"unnötiger"die Erfolge waren.Keins der von mir gezockten (TOP)Games hatte nicht irgendwo `n paar absolute Schwachsinnserfolge.Manche sogar mehr als nur`n paar.Das macht sie jetzt schlechter??Ist es nicht eher so das auch gute Games dann eben noch ne Kleinigkeit mehr mitbringen,der man sich entweder hingeben oder ignorieren kann?

Wie lange hast Du gebraucht um die unter 90sek in Grid zu meistern?Die 30sek in COD?Warum soll das weniger "dumm" sein als alle Riddler Rätsel in Batman AA zu lösen?Im Grunde folgen auch diese noch irgendwo dem"Hauptspiel"sind aber unzweifelhaft deutlich spielverlängernd.

Das Spiel sollte schon gut sein da ich sonst gar kein Bock habe mich länger als nötig in dieser Spielwelt aufzuhalten.Somit machen GS für mich ein Game NULL besser.Einem guten Game trauert man beim Abspann aber nach (schade,schon vorbei)und GS ermuntern einen(mich) u.U. zum erneuten durchspielen oder genauerem (durch)stöbern.
 
Ja, da hast du mich falsch verstanden. Will niemanden als dumm darstellen nur weil er erfolge holt, aber ist das wirklich der Grund warum wir Games zocken?

Die 90 Sekunden haben ziemlich genau 90 Sekunden gedauert ;)

(natürlich habe ich länger gebraucht)

Aber dies sind nunmal Erfolge, die ins Spiel eingebettet zusätzliche spielrelevante Herausforderungen bieten, was nunmal die 1000000 Kills oder ähnliche Sammelerfolge nicht sind.

Wer Hunter ist, soll Hunter bleiben, aber ich finde halt, ein reflektierter Gamer hat das nicht nötig.
 
Find Achievements eigentlich auch gut. Mir gehts nicht drum so und so viele Punkte zu haben, ich finde es nur schön eine Statistik im Hintergrund zu haben wie weit man ein Spiel abgeschlossen hat. Hab schon lang vor Achievement Zeiten immer versucht alle meine Spiele zu 100 % durchzuspielen (alle Cheats bei Goldeneye, alle Herzteile bei Zelda, Rubindiadem bei Secret of Mana... ;) ), von daher ists eigentlich schön so eine spielübergreifende Statistik zu haben.

Hab natürlich auch schon jede Menge blöde Achievements geholt, aber es gibt dann doch einige wirklich gute die Herausforderungen beinhalten die man sonst vielleicht nicht angehn würde, aber mit ein wenig Geduld ein tolles Spielerlebnis bieten.
 
Mag ich voll nicht diese GS - Points solange sie nicht im Spiel integriert ist. Gerade bei einigen älteren Spielen zockt das Game keiner Online. Beispiel Stuntman oder Import Tuner Challenge. 20 mal Siegen 50 mal Siegen 100 mal Siegen. Sinnlos. Und das stört mich normalerweise bin ich ein 100% Gamer der ein Spiel wenn ich in Angriff nehme auch alles innerhalb des Spiels schaffen versuche. Doch wenn die Macher solche blöden Achievments einbauen.

2ter. Frustpunkt ist Achievment jagen kann auch spaßig sein, wenn man spaß daran hat nur warum in drei Teufels Namen Spiele ich ein Spiel 3std lang nur um diesen einen Achievment zu holen. Beispiel. CodMW2 Die Achievment Point sind super Verteilt kein Online Achievment Point. Das meiste muss man durch Offline schaffen. Doch die Spezimission alles schaffen Puhh das wird Haarig alleine für eine bestimmte Mission kannst du std brauchen. Und soviel Spaß macht es auch nicht das man ständig dahinterher spielt. Dafür ist meine Zeit zu kostbar. Um für so ein GS - Point zu jagen. Es wird langsam zur Sucht.
 
Und mal an alle hier, die sie als Motivation beschreiben: Ihr sagt also, dass ihr ohne die GS das Spiel nicht so lange gezockt hättet.
klar kann man sich auch selbst ziele setzen in nem Spiel, aber n vorgegebenes zu erreichen und dafür mit nem achievement "ausgezeichnet" zu werden is doch auch schön. Ich finde es als Spieler einfach gut irgendne Art von Feedback zu erhalten wenn ich mich in ein Spiel reinknie´. Da greift dann natürlich auch deine Kritik daran wie du die Entwicklung der Spiele durch den GS empfindet, denn es wird ja immer häufiger dass man eben einfach "nur" durch *plop* und 10 Punkte belohnt wird wird als wie mit ner speziellen Sequenz/nem Artwork oder sonstwas, aber wie eingangs schon erwähnt - immerhin trägst du das dann mit dir in der Spielewelt rum und es ist jederzeit von jedermann abruf- und einsehbar und ich behaupte einfach mal dass jeder (okay, viele) das ein oder andere Achievement hat auf das er n bisschen stolz is und bei dem er sich dann an die Zeit zurückerinnert wo er/sie/es es sich krampfhaft erspielt hat.

Von der Sache her könnte man das System sogar noch erweitern indem man ne eigene Highscore Sparte einführt wo man, sollte man unter den ersten 10 sein, noch einsehen und zeigen kann in welchem Spiel man nen knackigen Score hingelegt hat. Was-weiß-ich z.B. MOETOR ist weltweit auf Platz 3 bei Geometry Wars 2 mit soundsoviel Punkten
 
@Kaffeemühle
Ich saß 3 Wochen an chapter 3 bei Ikaurga :ugly:

@Gamerscore
Ich versuche nur bei den Spielen alle GS zu holen , die mir richtig gut gefallen :)
Ansonsten sind mir GS egal (hab aber 37k GS :ugly: )
 
@Kaffeemühle
Ich saß 3 Wochen an chapter 3 bei Ikaurga :ugly:

haben wir das nicht sogar zusammen geholt? :)

Ikaruga is übrigens n perfektes Beispiel für die Motivation (bei mir war´s sogar n komplettes entfachen der Begeisterung) bei nem Spiel. Gäbe es da nicht diese paar Punkte die dich fürn bestimmtes Rating bei Levelabschluß belohnen, hätte ich mich wahrscheinlich nie weiter mit dem Game befasst und es auch nur halb verstanden, weil zum beenden sind chains etc. komplett egal man kann einfach so durchrauschen was bei 5 Kapiteln nichma besonders lang dauert. Befasst man sich aber ne weile damit und versteht den Punktemultiplikator begeistert Ikaruga auf ner ganz anderen Welle. Man spielt plötzlich irgendwie ästhetisch und man merkt das dass auch so sein soll. Danach kommt dann die Highscore-Jagd die ebenso zu begeistern weiß - wären aber die paar GS nicht gewesen glaub ich kaum, dass ich mich mit dem Spiel so lang beschäftigt hätte und immernoch ab und an tue.

Unvergessen bleibt für mich auch die Jagd nach dem Mile High Club achievement in CoD IV - ich bin ja fast irre dabei geworden und war am Ende sowas von erleichtert und aufgedreht. Das sind so die die Beispiele die mich absolut vom GS Prinzip überzeugt haben. Ich bin aber auch kein GS Sammler im großen Stil. Ich denke ich spiele normal, versuche mich aber gerne an den einen oder anderen Herausforderungen und nehm auch nochn paar Punkte mit die man quasi geschenkt bekommt. die 1000/200 voll zu machen is zwar immer angedacht, aber in den wenigsten Fällen kommts dann auch dazu, da mich auch viele Achievements einfach nur nerven weil sie ganz offensichtlich und schlecht, versuchen n Spiel unkreativ zu strecken (macht mir dann auch keinen Spaß mehr) und andere sind mir schlicht und ergreifend zu schwer und ich gebs letztendlich auf (aber immer mit der ehrgeizigen stimme im Hinterkopf: "irgendwann hol ich mir das auch noch" - Meist is man dann aber so raus aus dem Spiel, dass es zu späteren Zeitpunkten eh immer unwahrscheinlicher wird)
 
Ich mag die GS Punkte.
Hab dadurch auch Games gezockt , die in der Fachpresse zerissen worden sind, mir aber ziemlich viel Spass gemacht haben.
Ein paar wurden aber auch völlig zurecht zerlegt :)
Ich finde die GS sind einfach ein Ansporn das Maximum aus einem Spiel herauszuholen.
Vorteil: Man beschäftigt sich so um einiges länger mit Games die einem wirklich gut gefallen.

Die PS3 Trophys interessieren mich dagegen überhaupt nicht. Da zock ich die Spiele einfach nur normal durch ohne zu schauen, was ich für welche Trophy noch benötige.
 
ich hab soviele spiele, da bleibt der score nicht aus. darunter auch jede menge "billig" games wie avatar und co. avatar hab ich aber durchgespielt und sogar einen test dazu geschrieben - wie zu jedem meiner spiele (auch wenn ich 60 berichte hinterherhinke). ich liebe trashgames! und da kommen mir einige gerade recht. sobald ich das spiel dann habe, versuche ich auch alles zu geben. gut, manchmal muss man aufgeben weils zu sehr nervt, aber bei den meisten gebe ich mir auch mühe. aktuelles beispiel fallout. da hatte ich zum beispiel wirklich lust, mir alle karmapunkte in nur einem durchgang zu schnappen. und es hat mir einen heidenspaß gemacht. wem das keinen spaß macht, der lässts :)

und ich mag den score so gerne, eben WEIL er keine bedeutung hat. hätte er eine wäre es viel bissiger. so kann jeder der viel zeit hat sich aussuchen ob er sie damit verschwendet oder eben nicht. ein spiel wird dadurch nicht besser oder schlechter. ich selber habe sehr viel spaß daran die hürden zu nehmen die mir der entwickler vorgibt - obwohl es tatsächlich eine andere art von spaß ist, als damals bei super mario 64 alle sterne zu finden.
 
Erfolge erhalten oft den Spass an einem Spiel und stellen Herausforderungen die man normal nie machen würde:
L4D2: Kille einen Tank nur mit Nahkampfwaffen"

Aber ich hole mir die Erfolge nur wenn ich sie ohne Stress mit ein wenig Übung schaffen kann.

GoW2: "Spiele 1999 Multiplayerspiele" "Töte 10.000 Feinde" oder Mega Man 9 "Spiele das Spiel an einem Tag 5mal durch" können mir sonst wo vorbei gehen aber Sachen wie CoD:MW2 "Töte 5 Hühner in 3 Sekunden" finde ich cool.

Bei Assassins Creed 2 habe ich erst durch die Erfolge gemerkt was mann machen kann: "Werfe 3 Wachen Sand ins Gesicht" ->WTF, man kann Sand werfen? 0.o

Erfolge wie: "Starte das Spiel" "Schaue den Abspann an" "Töte deinen ersten Gegner" "Sterbe zum ersten mal" sind entweder lustig gemeint oder saudumm. Das ist nicht der Sinn davon.

Fazit: Geile Sachen wenn die Erfolge stimmen
 
GS find ich gut, man hat mehr ansporn gleich auf schwer zu spielen z.b. :D Avatar Archievments sind aber auch nett, bei dem neuen Lara Croft game gabs 2 komplette Anzüge für Mann oder Frau ^^
 
Ich persoenlich finde Erfolge holen ganz cool.
Bloß: Ich hasse Online Erfolge! Ich kenn da genug Leute, die meinten wegen dem ein oder anderen Erfolg einen das Online-spiel zu versauen. Mich persoenlich interessieren mehr meine K/D quote (z.B.)

Klar gibts ein paar Spiele, wo schoene Erfolge erhalten sind, wie z.B. Deadspace.
Spiele das Spiel auf Unmoeglich durch! Find ich persoenlich als Motivationsgrund das Game gleich nochmal durchzuzocken. Denn: Ich bin jemand, der ein SOLOSPIEL einmal durchspielt (Ausser ein paar ausnahmen). Es ist ausgelutscht, man kennt die ganze story schon usw.

Von mir aus sollen sie aber trotzdem das System abschaffen bei einer neuen Xbox, da ich langsam merke, dass ich Spiele teilweise nur wegen den GS durchspiele. Heisst: Ich bekomme langeweile.
Kommt ein Kumpel vorbei und freagt mich, ob ich zufeallig lust auf irgendein Spiel in der
Coopkampagnie durchzocken moechte. Meine antwort war: Nein, sorry keine Lust.

Ich hab damals Dreamcast bis zum vergasen gezockt, und das ohne Gamerscore.
Fuer mich eher eine nicht soooo tolle erfindung, da es mir langsam dem Spass an manchen Spielen Raubt. Das beste Beispiel: Ich habe Bioshock 2 hier liegen,,, bloss spiele ich das nur einmal im Monat wenns gut kommt. Ich will die Gamerscore, habe aber keine lust auf das Spiel.

Natuerlich gibts auch Spiele, bei denen das Erfolghunten sogar spass macht, wie zum Beispiel Sacred2:
Erfuelle 40% aller NebenQuests. Sind zusammengerechnet genau 200 quests. Es macht Spass aber ich habe mich einfach schon zu viel durch Spiele gezwungen gefuehlt es durchzuspielen...

Damals war das komplett anders; Ich weiss nicht ob ihr Powerstone 2 kennt.
Ein ziemlich cooles Pruegelspiel auf dem DC, dass ich gut 3 Jahre lang teaglich 5 Stunden gezockt hatte
(Mit einem Kumpel natuerlich). Sowas geht heute einfach nichtmehr. Es fehlt mir nurnoch die Lust.
Wenn ich einmal diesen DC klassiker reinhaue, dann kann ich das WIEDER Stunden spielen, tue ich aber ein Borderlands rein, indem ich die 1000 geholt habe, hab ich ueberhaupt kein Bock mehr auf das Game...

Es liegt einfach daran, dass ich eher auf die GS fixiert war und nicht auf dem Spielspass. Irgendwelche Erfolge langweilen immer, und wenn ich keine Lust auf diesen Erfolg habe, feangt das langsam wieder an sowie mit Bioshock. So gut das Spiel auch sein mag, ich habe immer ein bloedes Gefuehl beim zocken, weil mich schon zu viel gelangweilt hatte. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Es mag sein dass es cool ist viele Erfolge zu haben, doch trotzdem pissts mich nach der Zeit halt an.
Ich spiele fast nur Multiplayertitel momentan, ausser ein paar gute Solospiele.
Ich bin eh gespannt wie das weiterleauft mit dem Gamerscores. Es wird warscheinlich uebernommen (Was ich jetzt mal scheatze).

Wie gesagt damals hatte man beim Gamedurchzocken noch spass und man spielte es mehrmals durch, heute spielt man es meistens einmal durch um alle Erfolge zu bekommen. Dannach ruehrt man das Game nicht mehr an. Erfolge gehen auf Zeit und versauen manchmal einfach den Spielspass, den es ohne vielleicht gehabt heatte. Na gut, das war halt meine Meinung.

In Kurzfassung: (Positiv, Negativ)

+ Man spielt ein Spiel manchmal leanger....
+ Das System zeigt, was man gespielt hat und wieviel man ´´erreicht´´ hat.
+ Motiviert manchmal, ein Spiel nochmal durchzuspielen. (Neuer Hardmode z.B.)

- ... was wiederrum den Wiederspielwert verringert. (Der imo negativste Punkt)
- Es kostet zeit.
- Hat mir den Spass an manchen Spielen verdorben. ( Was aber ansichtssache ist)
- Es gibt, wie MOETOR beschrieb unnoetige Erfolge wie bei den Simpsons:
´´Druecke die Starttaste!´´

Ok das wars. Im endeffekt finde ich, dass ich heute doch mehr Spass an manchen Titel heatte, wenn es keine GS geben wuerde.

Gruesse. :)
 
Zurück
Top Bottom