ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
die nächsten gotys gehen auch eher an sony, das sorgt scheinbar dazu, dass bei den pikas alle sicherungen durchbrennen.
 
Als Fünfzehn jähriger Teenager würde ich mich auch noch von Gesamtverkaufszahlen blenden lassen, dieses Statement widmet sich natürlich an dein niedliches in Gänsefüßchen gesetztes "Die Kunst des Verlierens".

Pwnage Spencer erfreut sich selbst daran, wenn die Konkurrenz auf Messen wie die E3 mit Präsenz trumpft. Ein Zitat bezogen auf Sonys Abwesenheit :
"Healthy competition is not only good for the consumer; it's good for industry events as well, and Xbox head Phil Spencer said E3 "is not as good" with PlayStation taking the year off."

Zu erwähnen wäre außerdem noch, dass gerade die Gaming-Branche nicht wirklich mit guten Arbeitsbedingungen glänzt.
"Crunch time" ist eine der Problematiken mit denen diese Industrie zu kämpfen hat. Unter Menschenrechtsverletzenden Bedingungen wird unser Hobby realisiert.

Es wäre angenehm, wenn wir uns als Gamer mal ein bisschen die Hände reichen würden und eventuell anfangen damit uns die Schattenseiten unseres Hobbys anzusehen.
Ich befürchte manchmal sogar, dass Grabbeltischpyramiden nicht gerade eine unterstütztende Maßnahme sind um dieser Ungerechtigkeit entgegen zu wirken.

Und wegen des ersten Satzes, no offence pal, ein wenig diffamierendes WAR Geschreibsel konnte ich nicht lassen.
Zuletzt noch war die PS4 eine Missgeburt und jetzt solche Wall of text für Frieden... Sonst alles ok mit dir?
 
überragend = es macht Spaß wie verrückt.

Machen allerdings massig Spiele. Was ist das denn bitte für eine Argumentation?
Da es tatsächlich massig Spiele mit überragendem Gameplay gibt, sehe ich da kein Widerspruch. Welchen anderen Gradmesser als den Spielspaß würdest Du heranziehen?
 
Da es tatsächlich massig Spiele mit überragendem Gameplay gibt, sehe ich da kein Widerspruch. Welchen anderen Gradmesser als den Spielspaß würdest Du heranziehen?
Wenn es massig Spiele mit überragenden Gameplay gibt, wie kann das Gameplay dann überragend sein?


nehmen wir mal als Beispiel Spider-Man: Abwechslung wäre da ein heißer Kandidat für einen Spielspaß Gradmesser. Spider-Man hatte ein tolles Kampfsystem (und das Schwingen macht Spaß, aber das ist ja auch in den 70% Spider-Man Teilen so), aber der Spielspaß wird durch die immer gleichen Checklist-Missionen (und fummelige Steuerung )stark getrübt, die sogar um Welten schlechter war als die der aktuellen Ubisoft Titel. In dem Bereich war das Spiel alles andere als überragend.
 
Direktes Gameplay: Ich steuere meinen Charakter direkt. Das bedeutet: Ein Input hat ein Output zur Folge. Das ist bei Zelda eigentlich immer gegeben. Bei God of War nicht.

Wo beim KS nicht? Weiters ist Link hölzerner und träger zu steuern und die Animationen verlaufen weniger flüssig und abgehakter in sein Moveset.
Mal abgesehen davon, dass das wenn eher anders herum ist, durch den Dodge/Parry in Zelda, der zu einem Quicktime-Event führt, bei dem jeder Input nicht 1:1 zu einem Output führt, sondern ein Event mit eigenen Regeln startet.
 

Bei jedem Killing Blow?

Weiters ist Link hölzerner und träger zu steuern und die Animationen verlaufen weniger flüssig und abgehakter in sein Moveset.

Hm... träger? Würde ich nicht unbedingt zustimmen. Hölzerner? Definitiv und die Animationen sind auch weniger flüssig - nur ist das imo eher eine Folge des direkten Gamemplays und nicht ein Widerspruch.

Mal abgesehen, dass das wenn eher anders herum ist, durch den Dodge/Parry in Zelda, der zu einem Quicktime-Event führt, bei dem jeder Input nicht 1:1 zu einem Output führt, sondern ein Event mit eigenen Regeln startet.

Ja, das ist der einzige Aspekt, bei dem ich zustimmen würde, dass das Gameplay nicht sehr direkt ist.
 
Definiere es du. Du Schlaumeier. Widersprichst doch auch nur ohne mehr zu liefern.

Keine Verzögerungen nach der Eingabe. Ich drücke, es geschieht. Ich drücke den linken Stick nach rechts und links im schnellen Wechsel. Meine Figur nimmt diese Eingaben wahr ohne Verzögerung. Ich drücke den Knopf zum ziehen des Bogens und der Bogen wird direkt gezogen, gleiches gilt für Schwert, Tools und Fähigkeiten. Ein Kratos bewegt sich langsamer als ein Link, deshalb jedoch nicht weniger direkt.

Und nun zeig du mir wo ich schrieb das GoW dort schlechter ist und zeig mir wo es dort besser ist und wenn du dabei bist: Ich warte noch auf den Beleg dass ich diese Spiele um die es geht zu mittelmäßigen Titeln ernenne.

Ja, das ist der einzige Aspekt, bei dem ich zustimmen würde, dass das Gameplay nicht sehr direkt ist.

Der Rage Modus bei GoW ist da jedoch nicht wirklich anders. QTE Geschichten sind nahezu immer nachteilig für eine direkte Steuerung
 
Zuletzt bearbeitet:
gow hat das bessere kampfsystem als botw. und das obwohl ich gow mit viel wohlwollen nur eine 7/10 geben würde, während zelda das beste spiel dieser gen ist.
botw kampfsystem ist eines der schwächsten in der gesamten reihe.

danke, dass ich eure sonntagsprobleme lösen durfte.
 
Wenn es massig Spiele mit überragenden Gameplay gibt, wie kann das Gameplay dann überragend sein?
Weil es noch massiger Spiele mit wenig überragendem Gameplay gibt.

nehmen wir mal als Beispiel Spider-Man: Abwechslung wäre da ein heißer Kandidat für einen Spielspaß Gradmesser. Spider-Man hatte ein tolles Kampfsystem (und das Schwingen macht Spaß, aber das ist ja auch in den 70% Spider-Man Teilen so), aber der Spielspaß wird durch die immer gleichen Checklist-Missionen (und fummelige Steuerung )stark getrübt, die sogar um Welten schlechter war als die der aktuellen Ubisoft Titel. In dem Bereich war das Spiel alles andere als überragend.
Hm, Spiderman ist schon Schwingspielreferenz. Aber eigentlich hatte ich gar nicht nach einem Gradmesser für den Spielspaß gefragt, sondern nach einem anderen Gradmesser für überragendes Gameplay als den Spielspaß.
 
Weil es noch massiger Spiele mit wenig überragendem Gameplay gibt.
was bedeutet das Wort überragend für dich?

Hm, Spiderman ist schon Schwingspielreferenz. Aber eigentlich hatte ich gar nicht nach einem Gradmesser für den Spielspaß gefragt, sondern nach einem anderen Gradmesser für überragendes Gameplay als den Spielspaß.
Sag ich ja: Abwechslung und Steuerung z.B. Geht aber alles Hand in Hand, wenn alles so alngweilig aufgebaut sit wie die Spidey Nebenmissionen dann leidet der Spielspaß. Wenn der Input nicht schnell reagiert wie bei vielen PS4 Titeln, dann leidet auch da der Spielspaß.
 
Keine Verzögerungen nach der Eingabe. Ich drücke, es geschieht. Ich drücke den linken Stick nach rechts und links im schnellen Wechsel. Meine Figur nimmt diese Eingaben wahr ohne Verzögerung. Ich drücke den Knopf zum ziehen des Bogens und der Bogen wird direkt gezogen, gleiches gilt für Schwert, Tools und Fähigkeiten. Ein Kratos bewegt sich langsamer als ein Link, deshalb jedoch nicht weniger direkt.

Und nun zeig du mir wo ich schrieb das GoW dort schlechter ist und zeig mir wo es dort besser ist und wenn du dabei bist: Ich warte noch auf den Beleg dass ich diese Spiele um die es geht zu mittelmäßigen Titeln ernenne.



Der Rage Modus bei GoW ist da jedoch nicht wirklich anders. QTE Geschichten sind nahezu immer nachteilig für eine direkte Steuerung

Im Kobtext vom Combat doch nicht. Kratos ist agiler und wendiger und sein Moveset ist schneller und dyamischer als jenes von Link.
Wenn er dir zu langsam ist:


Ansonsten geht doch GoW weit mehr in die Tiefe. Das Encounter-Design ist interessanter, es bezieht den Fortschritt bei den Fähigkeiten mit ein und verlangt auch, dass du diese entsprechend einsetzt. Das Kombosystem greift tiefer, das Moveset abwechslungsreicher, die Buildzusammensetzung wirkt sich effektiv auf das Kampfgeschehen aus und fordernder ist es zusätzlich auch noch. Bei Zelda sind Abseits der Lynels die Kämpfe doch meist allein wegen der Encounter und dem Umstand, dass das fast das gesamte Toolset von Link schon nach wenigen Stunden dem Spieler offenbart wird.

Klar, du kannst bei BotW Umgebung und Physikspielchen in den Combat integrieren. Problem für mich? Du hast kaum Anreize das Abseits des Explorations-Aspekts wirklich zu tun. Hier geht es ja fast mehr darum Herauszufinden was möglich ist und nicht darum es sinnvoll in das KS einzusetzen. Wer hat hier außer mal die warme Luft zum Hochgleiten inkl. Bogenschuss von oben oder den Magneten für die Boxen, denn wirklich was davon im Kampf häufig eingesetzt. Ich behaupte: Kaum einer. Und das hat seine Gründe: Es ist umständlich, nicht immer locker flockig umzusetzen und noch dazu wenig effizient. Link ist dann am besten, wenn er den Gegner 0815 1:1 begegnet. Es fehlt Abseits des "wow, das geht", einfach der Reward vom Spiel (z.B. massiver Schaden und riesige Vorteile).
Bei GoW ist das anders: Setzt du das Kombosystem, die Stances, Runen und Atreus richtig ein, dann hast du auch entsprechende Vorteile.
 
Wer hat hier außer mal die warme Luft zum Hochgleiten inkl. Bogenschuss von oben oder den Magneten für die Boxen, denn wirklich was davon im Kampf häufig eingesetzt. Ich behaupte: Kaum einer.

Du sagst es: Du behauptest es. Deine Gefühle interessieren nicht. Diese Möglichkeiten bestehen und somit ist auch egal ob du sie nutzt oder nicht. Das ist so als würde ich sagen GoW ist stumpfes button-smashing nur weil man so spielen kann. Das Spiel gibt mehr her.
 
Das war eine Frage. Können sich die Leute ja melden. Und ja: Ich behaupte es. Ich behaupte selbst hier bei den Nerds haben die wenigsten in BotW regelmäßig Katapulte und Luftballon-Bomben gebastelt. Ich habe fast ausschließlich das gewöhnliche KS benutzt, bin ich gerne bereit zuzugeben.
 
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