Vor welchen Tieren habt Ihr Angst.

Eigentlich müsste man ja Angst vor Australien haben, ziemlich viel was dort herum krabbelt, schwimmt und schlängelt versucht einen zu töten.
Ist als ganzes in dieser Beziehung einfach unheimlich, was sich dort an gefährlichen Tierarten ausgebildet hat.

Hier eine kleine Auswahl welche netten Tierarten dieser Kontinent hervor gebracht hat.

 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Eben in den Nachrichten gehört, dass eine Kuh in ein Wohnhaus eingedrungen ist und dieses verwüstet hat. Wurde dann vom Schlachter erschossen.
 
Ist wahrscheinlich wie bei mir mit den Spinnen. Mehr Ekel als Angst, oder?

:coolface:

Ich denke nicht.

i02.jpg
 
Eigentlich müsste man ja Angst vor Australien haben, ziemlich viel was dort herum krabbelt, schwimmt und schlängelt versucht einen zu töten.
Ist als ganzes in dieser Beziehung einfach unheimlich, was sich dort an gefährlichen Tierarten ausgebildet hat.

Hier eine kleine Auswahl welche netten Tierarten dieser Kontinent hervor gebracht hat.


Keine Sorgen. Wir haben schon Spinnenarten aus Australien in Deutschland. Wenn es noch wärmer wird, wird irgendjemand noch den Rest mitbringen ;)


Ist wahrscheinlich wie bei mir mit den Spinnen. Mehr Ekel als Angst, oder?

:coolface:

Spinnen sind der Teufel und müssen sofort verbrannt werden. :angst:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Lob
Reaktionen: Avi
Also für mich ist das gefährlichste Tier der Welt, natürlich einzig und alleine der Mensch selbst. Kein anderes Tier kann so gemein, unvorhersehbar und zum Großteil völlig sinnlos andere Menschen, Tiere oder sich selbst schaden.
 
Also für mich ist das gefährlichste Tier der Welt, natürlich einzig und alleine der Mensch selbst. Kein anderes Tier kann so gemein, unvorhersehbar und zum Großteil völlig sinnlos andere Menschen, Tiere oder sich selbst schaden.

der Mensch ist im Grunde gar kein Tier auch wenn man sich selbst gerne so bezeichnet.

Ein Tier lebt im Einklang mit der Natur und sich selbst. Es hat strikte Vorgaben und Regeln. Bei der Aufzucht seiner Kinder und seines Tagesablaufs.

Der Mensch hat gar nichts mehr und wünscht sich vor allem das jeder gleich denkt und die Regeln und Gesetze die man durcboxen will, sind mestens von Leuten, die selber eine Therapie benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Mensch ist im Grunde gar kein Tier auch wenn man sich selbst gerne so bezeichnet.

Ein Tier lebt im Einklang mit der Natur und sich selbst. Es hat strikte Vorgaben und Regeln. Bei der Aufzucht seiner Kinder und seines Tagesablaufs.

Der Mensch hat gar nichts mehr und wünscht sich vor allem das jeder gleich denkt und die Regeln und Gesetze die man durcboxen will, sind mestens von Leuten, die selber eine Therapie benötigen.
Das mit dem Einklang der Natur ist falsch. Jede Spezies strebt die massenhafte Verbreitung an. Nur natürliche Regeln hindern sie daran. Existieren diese nicht, dann kollabiert die Umwelt und das Problem löst sich von alleine. Bsp. die Kaninchenplage in Australien oder Neuseeland. Viel freier Raum, reichhaltiges Nahrungsangebot kaum natürliche Feinde führen irgendwann zur Überpopulation. Der Mensch plant die Plage durch einen gezielten Virus einzudämmen.
Ähnlich beim Menschen, wenn wir so weiter machen dann kollabiert das globale Ökosystem. Sind wir erst einmal dezimiert oder gar ausgerottet erholt sich das Ökosystem wieder. Dafür werden wir selbst sorgen oder unser Lebensraum. Ein großer Asteroid wird reichen. Dann sind es nicht 7 Mrd. sondern vielleicht mit viel Glück 7 Mil.

Was Mensch vom Tier unterscheidet ist die höhste Intelligenz im Tierreich, die das Bewusstsein über sich selbst und den Einsatz leistungsfähigster Werkzeuge ermöglicht. Sonst sind wir vom chemischen Aufbau gleich und für uns gelten dieselben physikalischen Regeln. Auch den Mechanismus der Fortpflanzung teilen wir mit Tieren. Lediglich die Intelligenz macht den Unterschied.
 
Und im Gegensatz zu vielen Tieren setzen wir nichtmal auf Masse sondern auf Klasse bei der Fortpflanzung. Gibt keine Spezies wo die Kinder so lange bei den Eltern bleiben. Und in den Wohlstandsländern haben wir ja schon Probleme die Bevölkerungszahl auf dem gleichen Niveau zu halten... weil Kinder nur mit Stress, Arbeit und Geld verbunden sind.
 
Und im Gegensatz zu vielen Tieren setzen wir nichtmal auf Masse sondern auf Klasse bei der Fortpflanzung. Gibt keine Spezies wo die Kinder so lange bei den Eltern bleiben. Und in den Wohlstandsländern haben wir ja schon Probleme die Bevölkerungszahl auf dem gleichen Niveau zu halten... weil Kinder nur mit Stress, Arbeit und Geld verbunden sind.

Und weil Kinder nervige kleine Rotzgören sind.

Bzgl. Angst vor Tieren: vielleicht ist „Angst“ etwas übertrieben ausgedrückt. Ich habe aber jedenfalls einen gesunden Respekt vor Kühen, wenn ich ihnen auf einer Wanderung begegne und mir nicht sicher bin, ob da irgendwo Jungtiere rumlungern.
 
Hmm... ich wüsste jetzt kein Tier, vor dem ich einfach "Angst" hätte. Natürlich gibt es genug Tiere, denen ich nicht in freier Wildbahn über den Weg laufen möchte, aber Angst in dem Sinne habe ich eigentlich vor keinem. Als Kind waren Wildschweine für mich fürchterlich, obwohl ich bis heute noch niemals ein wildlebendes Exemplar gesehen habe (was wiederum fast schon ironisch ist, da wir jede Menge Wald hier haben und von Fuchs, Dachs, Reh, Kreuzotter, Hirsch und Co. schon alles gesehen wurde... nur eben noch nie das gefürchtete Wildschwein :kruemel:).

Ach, und vor meinem Krebs im Aquarium habe ich beim Wasserwechsel und Saubermachen zumindest einen gesunden Respekt :gecrab:
 
Zurück
Top Bottom