Film Transformers - Revenge of the Fallen

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Es gleicht nicht einer Kastration des denkes, sondern ist es allgemein bekannt das Bay Filme Eye Catcher sind, war bei bad Boys, The Rock, Aramgeddon und all seinen anderen Filmen der Fall.
Es wirkt teilwese als wenn manche damit nicht zurecht kommen das einfach mal simple Filme viel Spaß machen können und einen hohen Unterhaltungsfaktor haben. Manchen würden sich auch einen Uwe Boll Film ansehen um Shakespeare Niveau zu erwarten.

Simple Filme machen Spass, siehe Pixar.^^
Wo nun die Augenweide bei TF2 ist, okay Megan Fox check, Transformers check, Technik check.
Aber der Film ist leider für Popcornkino so hohl, seelenlos, einfallslos und bepackt mit pubertären Gehabe, das tut nur weh.
Selbst bei The Rock, Armageddon und Bad Boys (Teil 1) ist da so viel mehr drin und macht auch Spass das zuschauen.

Bei Transformers Die Rache ist so viel sinnloses und auch unterhaltungstechnisch wenig drin.
Megan Fox warum ist sie drin außer halt den offentsichtlichen, Shia ist auch so eine traurige Gestalt in seiner Figur. Dann dieses Hin und her: Sag schon das du mich liebst.

Was nützen über 40 animierte Blechbüchsen aka Transformers, wenn die meisten hingerotzt und hingeschissen daherkommen und in den Aktion Szenen nur Optimus aus der Masse erkennbar ist.

Story hab ich nicht mal erwartet, aber was geboten wurde ist einfach nur übelstes Mittelmaß und Budget bezogen einfach nur extrem schwach.

Einzige beste Szene:
Optimus gegen Decepticons im Wald.
 
MAg sein, aber was wurde von den Fans den so sehr gewünscht, mehr Transformers, mehr Action, mehr Screentime für die Büchsen.
Nach Story hat doch keiner geschrien, wer oft auf die Seite von Michael Bay ging konnte absehen wohin das alles führt.
 
Nun, dann hat man anscheinend die Wünsche von einem Großteil der Fans nicht ordnungsgemäß erüllt.
Nach so kurzer Zeit schon 6.6 auf imdb (und fallend) spricht eine ziemlich klare Sprache.
Bei Rotten Tomato steht ein Schnitt von 20%, der erste Teil hatte noch 57%.

Das kommt eher hin.
 
Abgesehen von den Logikfehlern fand ich nichtmal die Action gut.
 
Bei Rotten Tomato steht ein Schnitt von 20%, der erste Teil hatte noch 57%.

Das kommt eher hin.

Ja, ich weiß.

Dennoch hab ich imdb genommen, weil dort ausschließlich Uservotes zählen (und imdb die wohl größte Nerd und Teenie-Dichte besitzt, wenn es um Filme+Net geht).

Deswegen find ich die 6.6 von imdb sogar noch um einiges vernichtender, als die ca. 20% von Rotten Tomatoes (...da im vorneherein schon klar war, das jeder Filmkritiker mit einem Hauch von Verstand kein gutes Haar an dem Film lassen wird !)

Wenn schon, dann musst du die User-Wertungen von RT nehmen, die liegt nämlich auch schon im 60%-Bereich !

Noex schrieb:
Abgesehen von den Logikfehlern fand ich nichtmal die Action gut.

100% agreed.

....oder den Humor, oder die Charaktere (welche Charaktere eigentlich ?) oder den Soundtrack oder die Bildführung (wackelwackel...was sehe ich eigentlich gerade....wackelwackel wer kämpft da gegen wen ????).

Über das Pacing und die nichtvorhandene Spannungskurve reden wir erst gar nicht.

-------------------------

Edit : Auf Moviepilot, einer der größten deutschprachigen Film-Communitys, liegt TS2 inzwischen auch bei 67% (war anfangs mitte 70%).....scheint sich also einzupendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss der Kritik hier leider immer mehr Recht gegen - lasst mir doch wenigstens meine Illusion!!! :(

Gut das ich ihn auf Englisch geschaut habe, minimiert das Desaströse...

Sagt mal, wozu war eigentlich der Zimmerkollege da?
 
Sagt mal, wozu war eigentlich der Zimmerkollege da?

Nun ja, ohne diese wichtige Person in dem Film, hätten sie nie Agent Simmons in seinem String Tanga gefunden, der einfach so Top Secret Akten von seinem ehemaligen Arbeitgeber mitgehen ließ. Nein, es waren nicht ein, oder zwei Blätter, sondern ein ganzer Keller voll bis an die Decke gestapelt.

Oh, was ich auch toll fand als Ex-Agent Simmons zu dem einen Zwilling sagte "Jetzt werde ich dich fahren, wie du noch nie gefahren worden bist" (oder so ähnlich). Er steigt ein, fährt um eine Kurve (ca. 2 Sekunden später), steigt aus und Devastator formt sich aus den Constructicons. Wow, das war aber eine tolle Fahrt....

Noch was...gleich am Anfang dachte ich eigentlich, dass der Audi R8 ein Autobot sei. Jedoch wird der natürlich 10 Sekunden später von einem Chevrolet in Autobotform (oder wars anders herum?) in zwei Hälften geteilt. Wie konnte man auch nur annehmen, dass die Autobots was anderes wären als US-Cars?
 
Ich habe den Film heute angesehen und war begeistert. Dabei finde ich diesen sogar besser als den ersten. Der Soundtrack ist großartig. Opulent und in jeder Beziehung passend. Auch wenn er mittlerweile sehr vertraut klingen muss, da Zimmer, Jablonsky und deren sonstige Kompagnons Vieles aus dem bestehenden und bestens bekannten Soundtrack-Modulbaukasten zusammenrecyclen.

Ich habe selten ein so prall gefülltes Kino gesehen. Die Stimmung war echt bombig und vor allem über die beiden neuen Transformer "Trick und Track"(?), die Eltern und über Turturro wurde recht herzlich gelacht.

Tut mir leid. Es gibt gewisse Unglaubwürdigkeiten im Film. Die Grenzkontrolle am Übergang von Ägypten nach Jordanien ist wohl die schwerwiegenste, die Mädchen aus dem Modellkatalog am College kommen direkt danach in der Reihe der Unwahrscheinlichkeiten und dann ist da noch das Problem mit der Glaubwürdigkeit der Figuren an sich. UND das Decepticon-Mädchen, daß es schafft wie ein Mensch auszusehen und auch nach ihrer Gestaltwandlung wieder in perfekt frisierter und gepuderter Gestalt aufzutauchen. Diese Figur ist sowieso kompletter Unsinn in meinen Augen.

Alles andere fand ich echt in Ordnung. Wo sollen schwerwiegende Fehler gewesen sein? Teils finde ich das Gemoser über die Abläufe schon recht piefig. Außerdem sind einige der "Logikfehler"-Vorwürfe problemlos zu widerlegen. Auch bezüglich der Endschlacht. Fragen nach Helmen und Mundschutz erübrigen sich, weil diese offensichtlich zum Scgutz in besonders gefährlichen Auseinandersetzungen angelegt werden. Sowohl bei Prime als auch Bumblebee ist das zu sehen.

Daß viele Bots und Cons ungenannt auftauchen und teilweise nur als Kanonenfutter fungieren ist auch in meinen Augen schade, teils aber wohl stilistisch nitwendig- weil einfach auch mal welche effektvoll dahinscheiden müssen.

Ich habe mich sehr über Soundwave und Jetfire gefreut. Übrigens hat mir die Einbettung des Militärs in den Plot gut gefallen. Dadurch konnte nicht nur ein hohes Maß an technischer Präsenz ermöglicht werden, sondern auch der Einsatz verbundener Waffen einschließlich der Transformer sehr effektvoll und wuchtig in Szene gesetzt werden.

Der Vater stellt für mich übrigens einen schauspielerischen Höhepunkt neben den sonstigen pubertärten aber nicht zwingend unlustigen Albernheiten des Films dar. Seine Sorge und Verzweiflung angesichts der Gefahr, in die Sam, sein Sohn, sich begibt, ist sehr überzeugend und steht in meinen Augen sinnbildlich für die Situation der vielen Väter und Mütter, deren Söhne zur Zeit ihren Dienst in den gefährlichen Krisengebieten der Erde leisten.

In den USA ist das Verhältnis zur Armee eben nicht so unterkühlt wie in Deutschland. Ich glaube auch, daß wir da weltweit eher eine Sonderrolle spielen und nicht Die.

Eine Frage habe ich aber doch: Wer oder Was ist der Audi R8, der an Anfang des Films dahingesägt wird? Ein Transformer, ein normales Auto? Und wer sägt ihn eigentlich kaputt? Das kann doch nicht der Devastator gewesen sein, weil "der Täter" aussah wie ein mittelgroßer Robot mit einer fiesen Klinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab heute den film auch gesehen, wow war der mies. wenn man den ganzen lächerlichen kram wie die eltern, megan fox, die rammelnden hunde und roboter etc. weglässt, bleibt nichtmal nen vernünftiger actionfilm übrig. und nen alter roboter, der am stock geht? oh man...wieder nen billiger armee-porno von m. bay. aber was hab ich auch erwartet...
 
Ich habe den Film heute angesehen und war begeistert. Dabei finde ich diesen sogar besser als den ersten. Der Soundtrack ist großartig. Opulent und in jeder Beziehung passend. Auch wenn er mittlerweile sehr vertraut klingen muss, da Zimmer, Jablonsky und deren sonstige Kompagnons Vieles aus dem bestehenden und bestens bekannten Soundtrack-Modulbaukasten zusammenrecyclen.

Ich habe selten ein so prall gefülltes Kino gesehen. Die Stimmung war echt bombig und vor allem über die beiden neuen Transformer "Trick und Track"(?), die Eltern und über Turturro wurde recht herzlich gelacht.

Tut mir leid. Es gibt gewisse Unglaubwürdigkeiten im Film. Die Grenzkontrolle am Übergang von Ägypten nach Jordanien ist wohl die schwerwiegenste, die Mädchen aus dem Modellkatalog am College kommen direkt danach in der Reihe der Unwahrscheinlichkeiten und dann ist da noch das Problem mit der Glaubwürdigkeit der Figuren an sich. UND das Decepticon-Mädchen, daß es schafft wie ein Mensch auszusehen und auch nach ihrer Gestaltwandlung wieder in perfekt frisierter und gepuderter Gestalt aufzutauchen. Diese Figur ist sowieso kompletter Unsinn in meinen Augen.

Alles andere fand ich echt in Ordnung. Wo sollen schwerwiegende Fehler gewesen sein? Teils finde ich das Gemoser über die Abläufe schon recht piefig. Außerdem sind einige der "Logikfehler"-Vorwürfe problemlos zu widerlegen. Auch bezüglich der Endschlacht. Fragen nach Helmen und Mundschutz erübrigen sich, weil diese offensichtlich zum Scgutz in besonders gefährlichen Auseinandersetzungen angelegt werden. Sowohl bei Prime als auch Bumblebee ist das zu sehen.

Daß viele Bots und Cons ungenannt auftauchen und teilweise nur als Kanonenfutter fungieren ist auch in meinen Augen schade, teils aber wohl stilistisch nitwendig- weil einfach auch mal welche effektvoll dahinscheiden müssen.

Ich habe mich sehr über Soundwave und Jetfire gefreut. Übrigens hat mir die Einbettung des Militärs in den Plot gut gefallen. Dadurch konnte nicht nur ein hohes Maß an technischer Präsenz ermöglicht werden, sondern auch der Einsatz verbundener Waffen einschließlich der Transformer sehr effektvoll und wuchtig in Szene gesetzt werden.

Der Vater stellt für mich übrigens einen schauspielerischen Höhepunkt neben den sonstigen pubertärten aber nicht zwingend unlustigen Albernheiten des Films dar. Seine Sorge und Verzweiflung angesichts der Gefahr, in die Sam, sein Sohn, sich begibt, ist sehr überzeugend und steht in meinen Augen sinnbildlich für die Situation der vielen Väter und Mütter, deren Söhne zur Zeit ihren Dienst in den gefährlichen Krisengebieten der Erde leisten.

In den USA ist das Verhältnis zur Armee eben nicht so unterkühlt wie in Deutschland. Ich glaube auch, daß wir da weltweit eher eine Sonderrolle spielen und nicht Die.

Eine Frage habe ich aber doch: Wer oder Was ist der Audi R8, der an Anfang des Films dahingesägt wird? Ein Transformer, ein normales Auto? Und wer sägt ihn eigentlich kaputt? Das kann doch nicht der Devastator gewesen sein, weil "der Täter" aussah wie ein mittelgroßer Robot mit einer fiesen Klinge.

Seh ich im Grunde genauso, die Logikfehler haben mich persönlich nicht gestört ich hab auch nicht drauf geachtet. Fand den Film toll, nicht so gut wie Teil 1 aber sehr gut dennoch.

Der OST ist auch awesome :goodwork:
 
Ich habe den Film heute angesehen und war begeistert. Dabei finde ich diesen sogar besser als den ersten. Der Soundtrack ist großartig. Opulent und in jeder Beziehung passend. Auch wenn er mittlerweile sehr vertraut klingen muss, da Zimmer, Jablonsky und deren sonstige Kompagnons Vieles aus dem bestehenden und bestens bekannten Soundtrack-Modulbaukasten zusammenrecyclen.

Ich habe selten ein so prall gefülltes Kino gesehen. Die Stimmung war echt bombig und vor allem über die beiden neuen Transformer "Trick und Track"(?), die Eltern und über Turturro wurde recht herzlich gelacht.

Tut mir leid. Es gibt gewisse Unglaubwürdigkeiten im Film. Die Grenzkontrolle am Übergang von Ägypten nach Jordanien ist wohl die schwerwiegenste, die Mädchen aus dem Modellkatalog am College kommen direkt danach in der Reihe der Unwahrscheinlichkeiten und dann ist da noch das Problem mit der Glaubwürdigkeit der Figuren an sich. UND das Decepticon-Mädchen, daß es schafft wie ein Mensch auszusehen und auch nach ihrer Gestaltwandlung wieder in perfekt frisierter und gepuderter Gestalt aufzutauchen. Diese Figur ist sowieso kompletter Unsinn in meinen Augen.

Alles andere fand ich echt in Ordnung. Wo sollen schwerwiegende Fehler gewesen sein? Teils finde ich das Gemoser über die Abläufe schon recht piefig. Außerdem sind einige der "Logikfehler"-Vorwürfe problemlos zu widerlegen. Auch bezüglich der Endschlacht. Fragen nach Helmen und Mundschutz erübrigen sich, weil diese offensichtlich zum Scgutz in besonders gefährlichen Auseinandersetzungen angelegt werden. Sowohl bei Prime als auch Bumblebee ist das zu sehen.

Daß viele Bots und Cons ungenannt auftauchen und teilweise nur als Kanonenfutter fungieren ist auch in meinen Augen schade, teils aber wohl stilistisch nitwendig- weil einfach auch mal welche effektvoll dahinscheiden müssen.

Ich habe mich sehr über Soundwave und Jetfire gefreut. Übrigens hat mir die Einbettung des Militärs in den Plot gut gefallen. Dadurch konnte nicht nur ein hohes Maß an technischer Präsenz ermöglicht werden, sondern auch der Einsatz verbundener Waffen einschließlich der Transformer sehr effektvoll und wuchtig in Szene gesetzt werden.

Der Vater stellt für mich übrigens einen schauspielerischen Höhepunkt neben den sonstigen pubertärten aber nicht zwingend unlustigen Albernheiten des Films dar. Seine Sorge und Verzweiflung angesichts der Gefahr, in die Sam, sein Sohn, sich begibt, ist sehr überzeugend und steht in meinen Augen sinnbildlich für die Situation der vielen Väter und Mütter, deren Söhne zur Zeit ihren Dienst in den gefährlichen Krisengebieten der Erde leisten.

In den USA ist das Verhältnis zur Armee eben nicht so unterkühlt wie in Deutschland. Ich glaube auch, daß wir da weltweit eher eine Sonderrolle spielen und nicht Die.

Eine Frage habe ich aber doch: Wer oder Was ist der Audi R8, der an Anfang des Films dahingesägt wird? Ein Transformer, ein normales Auto? Und wer sägt ihn eigentlich kaputt? Das kann doch nicht der Devastator gewesen sein, weil "der Täter" aussah wie ein mittelgroßer Robot mit einer fiesen Klinge.

Man merkt, dass du niemals die Transformers damals im TV gesehen hast, yes? :goodwork:

Das am Anfang war irgendeiner der Autobots, die die Decepticons jagen.
 
Für die richtigen Transformers Fans ist der Film leider ein Stich ins Herz. :x


Michael Bay = Uwe Boll 2?


Michael Bay's Wurzeln liegen bei Videoclips und Werbespots. Schnelle Schnitte, brachialer Sound und der Schwerpunkt Action sind seine Markenzeichen. Das diese Punkte die Handlung vernachlässigen ist den Kritikern seit Bad Boys bewußt. Charaktere ohne tiefe, reißerische Handlung...
Bei seinen Filmen folgt einfach eine Situation die nächste, pausen gibt es so gut wie keine, selbst die Orte wechseln schnell, aber genau das ist es was das Tempo seiner Filme ausmacht und keine langeweile aufkommt.
Seine Filme sprechen oftmals ein jüngeres Publikum an.
Und Bay mit Boll zuvergleichen ist übertrieben.
Während Boll einen schlechten Film nach den anderen macht und seine Kritiker zu Boxkämpfen einlädt kann bay mit seinen Film doch ein großes Publikum begeistern und hat es immer hin geschaft Will Smith zu seiner Karriere zu verhelfen. Zudem kommen von Bays eigenrer Produktionsfirma auch gute Horrorfilme.
Und seit "Die Insel" steht es auch bei den Kritikern positiv da.
Sicherlich tut es als Fan weh was aus den Film geworden ist, aber wenn man ehrlich ist, welche Verfilmung wurde nicht verfälscht um es einen größeren Publikum zugänglicher zu machen.
Selbst bei The Dark Knight kam die Kritik seitens der Fans auf das bei Two Face die schizophrenie fehlte.
Bei John Woo nimmt man es ja auch hin, das mehr schüsse aus einer Waffe kommen wie das Magazin Kugeln hat.
Es sind einfach die Stile der Regisseure, welche aber bekannt sind.
Jeder hatte die Möglichkeit gehabt seine Idee zu Transformers in einen Vote beizutragen. Ich hoffe die, die sich am meisten beschweren haben dies auch gemacht, denn bekannt war es lange genug das der zweite Teil sich anch den Wünschen der Fans richtet, blogs, news und reviews dazu gab es seit fast einem Jahr genüge dazu.
 
Michael Bay's Wurzeln liegen bei Videoclips und Werbespots. Schnelle Schnitte, brachialer Sound und der Schwerpunkt Action sind seine Markenzeichen. Das diese Punkte die Handlung vernachlässigen ist den Kritikern seit Bad Boys bewußt. Charaktere ohne tiefe, reißerische Handlung...
Bei seinen Filmen folgt einfach eine Situation die nächste, pausen gibt es so gut wie keine, selbst die Orte wechseln schnell, aber genau das ist es was das Tempo seiner Filme ausmacht und keine langeweile aufkommt.
Seine Filme sprechen oftmals ein jüngeres Publikum an.
Und Bay mit Boll zuvergleichen ist übertrieben.
Während Boll einen schlechten Film nach den anderen macht und seine Kritiker zu Boxkämpfen einlädt kann bay mit seinen Film doch ein großes Publikum begeistern und hat es immer hin geschaft Will Smith zu seiner Karriere zu verhelfen. Zudem kommen von Bays eigenrer Produktionsfirma auch gute Horrorfilme.
Und seit "Die Insel" steht es auch bei den Kritikern positiv da.
Sicherlich tut es als Fan weh was aus den Film geworden ist, aber wenn man ehrlich ist, welche Verfilmung wurde nicht verfälscht um es einen größeren Publikum zugänglicher zu machen.
Selbst bei The Dark Knight kam die Kritik seitens der Fans auf das bei Two Face die schizophrenie fehlte.
Bei John Woo nimmt man es ja auch hin, das mehr schüsse aus einer Waffe kommen wie das Magazin Kugeln hat.
Es sind einfach die Stile der Regisseure, welche aber bekannt sind.
Jeder hatte die Möglichkeit gehabt seine Idee zu Transformers in einen Vote beizutragen. Ich hoffe die, die sich am meisten beschweren haben dies auch gemacht, denn bekannt war es lange genug das der zweite Teil sich anch den Wünschen der Fans richtet, blogs, news und reviews dazu gab es seit fast einem Jahr genüge dazu.

Nimms mir nicht böse, aber beginne dich einmal mit der Originalmaterie zu beschäftigen, bevor du postest. Wir reden hier nicht von "alternativen" Versionen eines Franchise, sondern der Zerstörung dieser. Für dich, als Bay-Fan, scheint es ja nicht all zu wichtig zu sein, aber betrachte es mal aus der Sicht der Fans. Ich bin zwar kein Hardcore-Fan, aber ich versteh unter "Wünsche der Fans" was anderes. Das war einfach nur eingeschobener Blödsinn seitens Bay, damit die Fans ihr Maul halten und sagen können, dass sie beachtet wurden. Vieles ergibt im Film eben keinen Sinn, wie die fehlende Wiedereinführung der Roboter, vielleicht auch mehr Text (wie bei Optimus Prime) und vor allem ein ordentlicher Plot dahinter.

Bay kann's besser, selbst für seine Verhältnisse. Am besten du schaust dir über YouTube mal den Transformers-Film an, der hat bei weitem eine bessere Storyline als dieser Schund... und wenn man bedenkt, dass Teil 3 ähnlich wie der TF-Movie werden wird, hat man hier ein Paradebeispiel, was Bay wohl dann ändern wird. Give it a try, schau dir den Film über YouTube an.
 
Über den Link hab ich gestern schon sehr ausgiebig gelacht.

Meine Lieblingsstelle :
Why can only a Prime kill the Fallen? Why can Jetfire teleport? Why can the Fallen wave a staff and make shit fly around? Why do actual cars and Autobots get sucked into Devastator's maw, but John Turturro and that other kid can run around?

Because... because FUCK YOU, that's why.

Fasst so ziemlich das ganze Script-Desaster zusammen.
 
Why do actual cars and Autobots get sucked into Devastator's maw, but John Turturro and that other kid can run around?

der bot der aufgesaugt wird, hält sich an einer stange fest, die brüchig ist und durch sein gewicht bricht sie natürlich noch viel schneller. schade nur, dass er überlebt. der rote und grüne wagen sind total bescheuert.
 
Michael Bay's Wurzeln liegen bei Videoclips und Werbespots. Schnelle Schnitte, brachialer Sound und der Schwerpunkt Action sind seine Markenzeichen. Das diese Punkte die Handlung vernachlässigen ist den Kritikern seit Bad Boys bewußt. Charaktere ohne tiefe, reißerische Handlung...
Bei seinen Filmen folgt einfach eine Situation die nächste, pausen gibt es so gut wie keine, selbst die Orte wechseln schnell, aber genau das ist es was das Tempo seiner Filme ausmacht und keine langeweile aufkommt.
Seine Filme sprechen oftmals ein jüngeres Publikum an.
Und Bay mit Boll zuvergleichen ist übertrieben.
Während Boll einen schlechten Film nach den anderen macht und seine Kritiker zu Boxkämpfen einlädt kann bay mit seinen Film doch ein großes Publikum begeistern und hat es immer hin geschaft Will Smith zu seiner Karriere zu verhelfen. Zudem kommen von Bays eigenrer Produktionsfirma auch gute Horrorfilme.
Und seit "Die Insel" steht es auch bei den Kritikern positiv da.
Sicherlich tut es als Fan weh was aus den Film geworden ist, aber wenn man ehrlich ist, welche Verfilmung wurde nicht verfälscht um es einen größeren Publikum zugänglicher zu machen.
Selbst bei The Dark Knight kam die Kritik seitens der Fans auf das bei Two Face die schizophrenie fehlte.
Bei John Woo nimmt man es ja auch hin, das mehr schüsse aus einer Waffe kommen wie das Magazin Kugeln hat.
Es sind einfach die Stile der Regisseure, welche aber bekannt sind.
Jeder hatte die Möglichkeit gehabt seine Idee zu Transformers in einen Vote beizutragen. Ich hoffe die, die sich am meisten beschweren haben dies auch gemacht, denn bekannt war es lange genug das der zweite Teil sich anch den Wünschen der Fans richtet, blogs, news und reviews dazu gab es seit fast einem Jahr genüge dazu.

Also mir ist es eigentlich egal welche Wurzeln Bay hat. Und wenn er früher nur bei Handpuppenspielen Regie geführt hat, sollte man gewisse Grundelemente einer Franchise behalten.

Zum einen - was ich schon mehrmals angesprochen habe - dass bei Transformers immer die Roboter die Hauptakteure waren und nicht die Menschen. In Bays Version ist es aber genau anders herum. Die Transformers werden nur zum Verwüsten der Gebäude / Landschaft missbraucht.

* * * * * *

Ich habe mir vor ein paar Tagen wieder Transformers - The Movie angeschaut und da kamen mir fast die Tränen, als ich den direkten Vergleich zum Verbrechen von Bay gesehen habe. Die Story war auch hier nicht die beste - das war sie noch nie bei Transformers - aber jeder einzelne Transformer (egal ob Autobot oder Decepticon) hatte einfach einen richtigen Charakter und jeder strahlte auf seine Weise Charme aus. Bei Bay sind sie leider einfach zu dummen Blechbüchsen degradiert worden, die entweder was in die Luft jagen, oder selbst in tausend Teile zertrümmert werden.

Als im alten Movie gleich zu Beginn alte Charaktäre wie Iron Hide, Ratchet und Wheeljack draufgehen, war das schon ziemlich hart. Selbst als später Starscream von Galvatron pulverisiert wurde, war ich beim ersten mal Ansehen richtig geschockt. Sogar der große Optimus Prime musste dran glauben und blieb sogar bis zum Ende tot.
 
Nimms mir nicht böse, aber beginne dich einmal mit der Originalmaterie zu beschäftigen, bevor du postest. Wir reden hier nicht von "alternativen" Versionen eines Franchise, sondern der Zerstörung dieser. Für dich, als Bay-Fan, scheint es ja nicht all zu wichtig zu sein, aber betrachte es mal aus der Sicht der Fans. Ich bin zwar kein Hardcore-Fan, aber ich versteh unter "Wünsche der Fans" was anderes. Das war einfach nur eingeschobener Blödsinn seitens Bay, damit die Fans ihr Maul halten und sagen können, dass sie beachtet wurden. Vieles ergibt im Film eben keinen Sinn, wie die fehlende Wiedereinführung der Roboter, vielleicht auch mehr Text (wie bei Optimus Prime) und vor allem ein ordentlicher Plot dahinter.

Bay kann's besser, selbst für seine Verhältnisse. Am besten du schaust dir über YouTube mal den Transformers-Film an, der hat bei weitem eine bessere Storyline als dieser Schund... und wenn man bedenkt, dass Teil 3 ähnlich wie der TF-Movie werden wird, hat man hier ein Paradebeispiel, was Bay wohl dann ändern wird. Give it a try, schau dir den Film über YouTube an.
Roboteraliens schalgen sich die Köpfe ein, neben bei eine Lovestory und die präsenz des Militärs. Logisch das dies nicht das wiederspiegelt was die Story von damals der Transformers bot.
Hat es bei Transformers 1 großartig gejuckt? Nur wenige und ist beim zweiten Teil auch so.
Wer Fan von etwas ist, sollte einfach generell die Finger von Verfilmungen lassen.
Bei Wolverine haben auch nur wenige darüber gejammert wie Weichgespühlt der Charakter doch dargestellt wurde.
Das jüngere Publikum kennt die Materie meist nicht.
Comics und Zeichentrickserien haben oftmals schon mehr tiefe und Storyverliebtheit gezeigt wie Verfilmungen. Nicht böse sein ;) aber dies sollte man anhand der ganzen desaster Verfilmungen verstanden haben, entweder man lernt es zu trennen oder läßt es bleiben.
Ich könnte non stop über X-Men schnauzen, bringt aber nichts und genieße lieber die Comics.
Transformers sind für mich eigenständige Filme, ich fühlte mich gut utnerhalten nicht mehr und nicht weniger.
Zudem gibt es auch einige die haben kein interesse sich in die Materie zu verteifen, denen reicht so ein Film.
Und ich kenne manches von Transformers, habe einige VHS Kasseten noch, hatte als kleines Kind immer große Augen bei der Serie und den Film kenne ich selbstredent auch. Jedoch Animated & Beast Wars gefallen mir vom Stil so gar nicht.
Mal schauen, vllt. kriegt man die Marvel Transformers Comics noch.
 
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