Switch The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

von wind waker zu twilight princess zu skyward sword hat man die selbe engine auch jederzeit übernommen. die entwicklungszeiträume sind da sogar größer geworden von spiel zu spiel. also ist das in etwa ein non-faktor bei nintendo, bei denen die spieleentwicklung oftmals sowieso deutlich anders abläuft als bei westlichen studios.
 
1. Die Entwicklung von Botw hat Anfang 2012 begonnen, also noch nichtmal direkt nach der Fertigstellung von SS, damit war es etwas länger als 5 Jahre in Arbeit. Wenn man bei Botw 2 wie bei Botw davon ausgeht, dass die Entwicklung ein paar Monate nach Fertigstellung vom letzten großen Projekt richtig beginnt, dann wäre es Ende 2022 etwas länger als 5 Jahre in Arbeit. Wenn mich meine mathematischen Fähigkeiten nicht täuschen, wäre das in beiden Fällen in etwa der gleiche Zeitraum.

2. Und du weißt natürlich wie komplex der Inhalt des Spiels werden kann. Nur mal so am Rande Zelda ist bekannt für seine Dungeons, die in Botw leider etwas vernachlässigt wurden. Bisher waren die Dungeons immer riesige Zeitfresser in der Entwicklung. Also wenn Botw 2 wieder große Dungeons enthält, hätte man schonmal einen riesigen zusätzlichen Auwand, den es bei der Entwicklung von Botw nicht gab. 3,5 - 4 Jahre dauern auch Sequels von anderen Entwicklern. Horizon 2, Uncharted 4, Last Of Us 2, kamen oder kommen noch auf eine Entwicklungszeit von mindestens 4 Jahren.

3. Du behauptest hier wieder irgendwelchen Blödsinn und stellst es als Tatsache dar. Du kannst nicht wissen ob die Engine übernommen wird. Immerhin wurde die Engine ursprünglich für die Wii U entwickelt und auf die Switch portiert. Da kann man sogar eher davon ausgehen, dass hier nochmal ziemlich viel Arbeit reinfließen muss um die Engine für die Switch zu optimieren oder gar eine komplett neue mit Hinblick auf die Switch 2/ Pro zu entwickeln.

4. Und trotzdem wird ein nicht unwichtiger Teil des Teams nur am DLC entwickelt haben. Davon auszugehen, dass neben der Entwicklung des DLCs mal eben so in wenigen Monaten die Vorproduktion abgeschlossen wurde ist einfach utopisch.

1. Wenn zwischen BotW2 und BotW1 am Ende in etwa der gleiche zeitliche Abstand liegen sollte wie zwischen SS und BotW, dann stimmt da ganz gewaltig was nicht. So kann man das zusammenfassen. BotW1 war das erste HD-Zelda, Nintendo musste hier erstmal ewig viel Zeit aufwenden, um überhaupt die technischen Grundlagen dafür zu schaffen. Für BotW2 sind diese Grundlagen bereits da bzw. können in modifizierter Form weiterverwendet werden. Außerdem ignorierst du weiter einen wichtigen Umstand: Zwischen SS und BotW1 erschien noch ALbW, welches ebenfalls entwickelt werden musste und zeitweise über 100 Mann beschäftigt hat. Alleine diese "zusätzlichen" 100 Mann sollten die Entwicklung von BotW2 jetzt enorm beschleunigen.

2. Naja, BotW1 hatte über 100 Schreine, vier Dungeons und das Schloß. Das wird am Ende auch nicht wenig Aufwand gewesen sein. Im übrigen bezweifel ich dass die "Dungeons immer riesige Zeitfresser" in der Produktion waren. Bei OoT wurden die Dungeons beispielsweise recht spät in der Entwicklung gemacht, offenbar war das also mit ein Element welches man erst gegen Ende schnell zusammen gebaut hat.

3. Wissen kann es keiner von uns, aber alles bisher bekannte spricht dafür. Das ganze wird von Nintendo als direktes Sequel zu BotW kommuniziert und vermarktet, der Grafikstil wird der selbe sein, Anoumna erzählt sogar was von der gleichen Welt. Sie werden definitiv auf die technischen und spielerischen Grundlagen vom ersten Teil aufbauen, das ist doch jetzt schon klar wie Kloßbrühe

4. Nein ist es nicht. Ein Teil des Zeldateams hätte eigentlich schon ab 2016 die Preproduction zu BotW2 starten können, immerhin dürften die letzten 6-9 Monate der BotW-Entwicklung eigentlich nur noch aus Polishing bestanden haben. Man hätte also bereits ab da die Grundlagenforschung für den nächsten Teil starten können. Im übrigen WISSEN wir durch Interviews, dass Nintendo bereits im Sommer 2017 an BotW2 gearbeitet hat. Wie sich die Entwicklungszeit am Ende zwischen Pre- und Fullproduction aufteilt, ist schwer zu sagen und kann natürlich keiner von uns genau wissen. Letztendlich ist es auch egal: Sollte BotW 2 erst Ende 2022 erscheinen, dann wäre das 5 Jahre und 8 Monate nach BotW - und das wäre ein lächerlich großer Abstand für ein direktes Sequel. So groß war der Abstand zwischen zwei Konsolenteilen noch nie und das OBWOHL Nintendo früher immer noch Handheldzeldas zwischendurch produzieren "musste".

Wie man es dreht und wendet: Die Entwicklung dauert zu lange.

@miko Zwischen den von dir genannten Teilen hat Nintendo aber auch erstmals seit längerer Zeit wieder Handheldzeldas inhouse produziert. Die Teile vorher wurden ja von Capcom entwickelt. Das dürfte der wesentliche Grund sein, wieso der Abstand zwischen TP und SS beispielsweise so groß war- was natürlich auch etwas traurig ist, da SS eher wie ein Game wirkt, dass man in 1,5 Jahren schnell zusammengekloppt hat und weniger wie ein Gamingepos, an dem man fünf Jahre gearbeitet hat ;)
 
@miko Zwischen den von dir genannten Teilen hat Nintendo aber auch erstmals seit längerer Zeit wieder Handheldzeldas inhouse produziert. Die Teile vorher wurden ja von Capcom entwickelt. Das dürfte der wesentliche Grund sein, wieso der Abstand zwischen TP und SS beispielsweise so groß war- was natürlich auch etwas traurig ist, da SS eher wie ein Game wirkt, dass man in 1,5 Jahren schnell zusammengekloppt hat und weniger wie ein Gamingepos, an dem man fünf Jahre gearbeitet hat ;)
von flagship um genau zu sein. ein eigenes entwicklerteam, dass von capcom, nintendo und sega gegründet und finanziert wurde und von denen ein paar der wichtigsten leute wie unter anderem fujibayashi bei nintendo blieben.

und die hh zeldas wurden zwar inhouse entwickelt, aber die spiele kamen alle vom four swords adventure team. sieht man auch an den leuten, die an den spielen gearbeitet haben. hh und konsolen zeldas hatten bis auf producer in form von miyamoto und aonuma kaum überschneidungen.

und schnell zusammengekloppt hat man ss sicher nicht. aus den damaligen informationen geht ja vor allem hervor, dass gerade ideen und konzept phase allein drei jahre gekostet hat. ist jetzt auch nichts neues, dass diese phase bei nintendo am längsten dauert. diese diskussionen hatten wir bei pikmin 3 wohl auch zuhauf, weil da die "entwicklung ja auch zum beispiel ewigkeiten gedauert hat".
 
von flagship um genau zu sein. ein eigenes entwicklerteam, dass von capcom, nintendo und sega gegründet und finanziert wurde und von denen ein paar der wichtigsten leute wie unter anderem fujibayashi bei nintendo blieben.

und die hh zeldas wurden zwar inhouse entwickelt, aber die spiele kamen alle vom four swords adventure team. sieht man auch an den leuten, die an den spielen gearbeitet haben. hh und konsolen zeldas hatten bis auf producer in form von miyamoto und aonuma kaum überschneidungen.

und schnell zusammengekloppt hat man ss sicher nicht. aus den damaligen informationen geht ja vor allem hervor, dass gerade ideen und konzept phase allein drei jahre gekostet hat. ist jetzt auch nichts neues, dass diese phase bei nintendo am längsten dauert. diese diskussionen hatten wir bei pikmin 3 wohl auch zuhauf, weil da die "entwicklung ja auch zum beispiel ewigkeiten gedauert hat".

Hmm also eigentlich ist afaik eher das Gegenteil der Fall. Es gab zwischen den Teams von Handheld- und Konsolenzeldas immer extrem viele Überlappungen. Ein paar wenige Personen waren jeweils nur für 2D- oder 3D-Zeldas zuständig, aber der klare Großteil vom "Zelda-Team" wurde dann zwischen den verschiedenen Projekten hin und her verteilt. Aus den damaligen Iwata-asks-Interviews ging das immer sehr gut hervor.

An ALbW konnten bis Ende 2011 beispielsweise nur maximal drei (!) Personen arbeiten, weil alle anderen bis dahin noch mit SS beschäftigt waren. Erst als SS fertig war, ging die Entwicklung von ALbW so richtig los, da dann zu dem Zeitpunkt die Leute wieder frei waren. Davor bei SS das gleiche Spiel. Die Vollentwicklung konnte dort auch erst im Herbst 2009 losgehen, weil ein Großteil des Teams vorher mit Spirit Tracks beschäftigt war. Insofern scheinen sich die Teams dort zum großen Teil ja eben doch zu überschneiden, ansonsten könnte man ja die Spiele komplett autark und parallel entwickeln - was ja offensichtlich nie möglich war.

Da zwischen BotW1 und BotW2 ja aber diesmal kein Handheldzelda erschien, konnte EPD3 diesmal also mit voller Mannstärke direkt an BotW2 arbeiten und "musste" keine Leute für ein Handheldzelda abstellen. Insofern macht es das für mich halt noch unverständlicher, wieso die Entwicklung dann nicht schneller geht.


EDIT: Hier mal ein paar interessante Infos zur ALbW-Entwicklung:

" Direkt nachdem der letzte Handheld-Ableger „The Legend of Zelda: Spirit Tracks“ Ende 2009 fertig entwickelt worden war, begannen die Planungen für ein weiteres Handheld-„Zelda“. Da der Großteil des Entwicklerteams jedoch zu „Skyward Sword“ stieß, das sich bereits seit zwei Jahren in der Produktion befand und so langsam in die heiße Phase überging, blieben für die Entwicklung eines neuen Handheld-„Zeldas“ nur drei Personen übrig: Hiromasa Shikata, Shiro Mouri und ein namentlich nicht bekannter Programmierer."

" „A Link Between Worlds“ wurde im Oktober 2010 also zunächst auf Halt gesetzt, da die drei einzigen Mitwirkenden auf Wii U-Projekte übertragen wurden und das restliche „Zelda“-Team mit „Skyward Sword“ zu Gange war."
 
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Würde nicht sagen dass das die Mehrheitsmeinung war. Wie gesagt, alleine schon die beiden zuverlässigsten Leaker haben es ursprünglich für 2020 gesehen, aber nun gut. Die Diskussion dreht sich im Kreis und langsam wird es öde ;)

Bezüglich des potentiellen Termins gibt es übrigens noch ein weiteres "Problem". Ich denke dass es spezielle Monate gibt, in denen ein Release alleine aus strategischen Gründen schonmal ausfällt. Nintendo wird das Spiel zb kaum im Sommer releasen wollen. Soll heißen: Wenn das Spiel bis Mai nicht fertig ist, dann bekommen wir es wohl frühstens im Herbst. Insofern muss man leider alles vor Herbst 2021 realistisch gesehen jetzt schon ausschließen.

Abschließend sei die zynische Frage erlaubt, wie lange Nintendo für ein neues Zelda wohl gebraucht hätte, wenn es KEIN Sequel wäre, sondern ein von grundauf neu konzeptionierter und entwickelter Teil. Laut Meinung einiger User hier dürfte man Nintendo ja dann locker 6-7 Jahre Zeit geben :D

Zu Punkt 1, da haben wir wohl unterschiedliche Kommentare gelesen. Ich habe mich damals über den Trailer gefreut wie kleines Kind und habe nach allem gegriffen, was sich nach Releasetermin anhört. Nachdem die ersten x alle auf 2021 getippt haben, habe ich das Thema erst mal schlafen gelegt :ugly: .

Zu Punkt 2 ich glaube, das das Zelda-Team zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche aus Ihrem Konzept heraus-holen will, daher macht das mit dem Sequel wahrscheinlich nicht den großen Unterschied. Die werden trotzdem versuchen noch einen draufzulegen ;-). Die einzige Möglichkeit das zu beschleunigen wäre imho das Team zu tauschen...
 
Um mal das Thema zu wechseln.
Was erwartet ihr von dem Spiel nach BotW?

Ich wünsche mir ja, dass der Untergrund aus großen erkundbaren Dungeons besteht, mit wirklich großem Erkundungsfaktor.
Also nicht nur die klassischen Dungeons, sondern auch mit ner Menge Orten in den Dungeons, in welchen man in Cutscenes etwas über die Geschichte von Hyrule erfährt. Vielleicht sogar mit Zelda zusammen, ähnlich wie bei den Dungeons in Wind Waker mit Medolie und dem kleinen Makorus. Nur das Zelda vielleicht nicht ganz so hilflos ist. Zusätzlich könnte Zelda für viele magische Rätsel brauchbar sein.

Auf der Oberwelt hoffe ich dann, ist man wieder alleine unterwegs und kann viele spannende und erfrischende Sidequests erledigen, welche dazu da sind das Land wiederaufzubauen. Gerade wenn am Ende dabei herauskommen würde, dass man komplett Hyrule-Stadt wieder aufbaut.
Eine Stadt in der man wie früher auch die Gebäude der Bewohner betreten könnte, würde auch einem großen Postgame dienlich sein.
Die magische Hand könnte wie in Konzeptzeichnungen auch als Enterhaken dienen und im Untergrund sehr nützlich sein.

Außerdem wünsche ich mir das Ganondorf wirklich als denkendes Lebewesen am Ende zurückkehrt. Am Ende könnte er wie in Wind Waker erzählen, was vor 10.000 Jahren passiert ist.
Als kleiner Fanboy und Befürworter der Timeline würde ich mir wünschen, wie er erklärt, dass vielleicht sogar er oder eines seiner anderen Ichs für eine eventuelle Verschmelzung der Zeitlinien verantwortlich sind, welche er unwissentlich durch unpräzise Wünsche an das Triforce in eine der Zeitlinien erwirkt hat.
Dann wäre diese Debatte in welcher Zeitlinie BotW spielt nämlich auch zuende und sämtliche Widersprüche würden endlich mal Sinn ergeben.

Kommen wird davon vermutlich aber nichts, so wie ich Nintendo kenne.
 
Was erwartet ihr von dem Spiel nach BotW?
Ich würde ja gerne mal wieder etwas in Richtung des Schattentempels und des Brunnens aus Ocarina of Time sehen.

Beide hatten ja eine sehr morbide und düstere Stimmung mit Folterinstrumenten (für Nintendo schon etwas besonderes). Ganz zu schweigen von den keifenden Mumien, die einen umklammern, den widerlichen Hirnsaugern und der gruseligen Hand, die sich von der Decke fallen lässt und einen zurück an den Eingang bringt, wenn man nicht aufpasst.
Dadurch und durch die dichte Musik hatten beide Dungeons schon etwas sehr unbehagliches.

Ich glaube zwar nicht, dass Nintendo noch mal so weit geht wie zu N64-Zeiten, wo sie noch etwas mutiger und experimenteller waren, aber wenigstens etwas vergleichbares wäre gut (sollte BotW2 tatsächlich wieder etwas düsterer ausfallen).

Majoras Mask bot ja auch noch mal ähnliche Settings, aber danach gab es nix mehr groß in diese Richtung (vielleicht noch in Ansätzen in Twilight Princess, aber auch wirklich nur in sehr geringen Ansätzen).
 
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Ich würde ja gerne mal wieder etwas in Richtung des Schattentempels und des Brunnens aus Ocarina of Time sehen.

Beide hatten ja eine sehr morbide und düstere Stimmung mit Folterinstrumenten (für Nintendo schon etwas besonderes). Ganz zu schweigen von den keifenden Mumien, die einen umklammern, den widerlichen Hirnsaugern und der gruseligen Hand, die sich von der Decke fallen lässt und einen zurück an den Eingang bringt, wenn man nicht aufpasst.
Dadurch und durch die dichte Musik hatten beide Dungeons schon etwas sehr unbehagliches.

Ich glaube zwar nicht, dass Nintendo noch mal so weit geht wie zu N64-Zeiten, wo sie noch etwas mutiger und experimenteller waren, aber wenigstens etwas vergleichbares wäre gut (sollte BotW2 tatsächlich wieder etwas düsterer ausfallen).

Majoras Mask bot ja auch noch mal ähnliche Settings, aber danach gab es nix mehr groß in diese Richtung (vielleicht noch in Ansätzen in Twilight Princess, aber auch wirklich nur in sehr geringen Ansätzen).
Also, ich fand den Wüstentempel in TP ebenfalls ziemlich düster, auch wenn der Brunnen aus OoT bis heute unerreicht geblieben ist.

Kleine Anmerkung am Rande:
Die gruselige Hand im Schattentempel kann man austricksen, indem man einfach in die Egoperspektive umschaltet, gibt ja vielleicht den ein oder anderen, der es noch nicht wusste ;)
 
Also, ich fand den Wüstentempel in TP ebenfalls ziemlich düster, auch wenn der Brunnen aus OoT bis heute unerreicht geblieben ist.

Kleine Anmerkung am Rande:
Die gruselige Hand im Schattentempel kann man austricksen, indem man einfach in die Egoperspektive umschaltet, gibt ja vielleicht den ein oder anderen, der es noch nicht wusste ;)
Oder man macht einfach einen Schritt zur Seite, wenn sie von der Decke kommt ;)
 
Oder man macht einfach einen Schritt zur Seite, wenn sie von der Decke kommt ;)
Wenn man einfach nur für nicht mal ne Sekunde in die Egoperspektive schaltet, wenn sie von der Decke kommt (oder schon wenn ihr Schatten sichtbar ist), ist sie verschwunden. Man skipt den Moment der Gefahr einfach.
Ist wohl ein Bug/Glitch der viel schneller geht, als ihr überhaupt ausweichen zu müssen und schont auch die Nerven ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich fand den Wüstentempel in TP ebenfalls ziemlich düster, auch wenn der Brunnen aus OoT bis heute unerreicht geblieben ist.

Kleine Anmerkung am Rande:
Die gruselige Hand im Schattentempel kann man austricksen, indem man einfach in die Egoperspektive umschaltet, gibt ja vielleicht den ein oder anderen, der es noch nicht wusste ;)
Niedlich wie du gruselige Hand schreibst 😂 das sind Deckengrabscher 👍 aber der Tipp ist gut!
 
Im englischen heißen die Hände Wallmaster.


In der deutschen Ausgabe der Zelda Encyclopedia werden die dagegen als Todesgrabscher bezeichnet. Habe gerade mal nachgeschlagen ^^

Und klar, heute sind die nicht mehr wirklich unheimlich, aber damals 1998 hat doch jeder vor denen gezittert ;)
 
Ich zitter heute noch vor denen, weil die echt nervig sein können. :angst:
Die Hirnsauger hatten aber auch was :D

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Darum ja auch der Tipp von mir, der die Dinger einfach verschwinden lässt ;)
Man konnte in der n64 Version auch haufenweise Flaschen haben, indem man andere unwichtige Items überschreibt. Oder man kann rollen während gleitstiefel aktiv sind um noch weiter zu kommen, oder mit epona an allen drei Seiten der ranch entkommen, man muss nicht durchs Tor. Hat mich als Kind immer total erstaunt und finds auch heute noch gut
 
Der Brunnen war in OoT purer Horror, die Atmosphäre war in Kombination mit der damaligen Auflösung zum greifen dicht.

Das Spiel ist mit jedem seiner Pixel ein Meisterwerk :banderas:
 
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