Ich weiss gar nicht was ihr habt, ich nehm die Sprüche und co. einfach mit Humor und diese ganzen "Öhh, früher war alles besser"-Schreier können mich mal ganz fett. Wenn es euch nicht gefällt, dann schaut es euch doch einfach nicht an, so einfach kann man sich das Leben machen. Ich liebe Star Wars und ich liebe die Serie, kann gar nicht genug davon bekommen und wenn ich dann noch bedenke, dass irgendwann eine Star Wars live-action TV series kommt, dann dreht sich bei mir alles, das wird so der Hammer werden.
Ich weiss gar nicht was ihr habt, ich nehm die Sprüche und co. einfach mit Humor und diese ganzen "Öhh, früher war alles besser"-Schreier können mich mal ganz fett. Wenn es euch nicht gefällt, dann schaut es euch doch einfach nicht an, so einfach kann man sich das Leben machen. Ich liebe Star Wars und ich liebe die Serie, kann gar nicht genug davon bekommen und wenn ich dann noch bedenke, dass irgendwann eine Star Wars live-action TV series kommt, dann dreht sich bei mir alles, das wird so der Hammer werden.
Oh ja. Wenn es eins gibt, was mich unfassbar nervt, ist es, dass das Internet irgendwann entschieden hat, dass Lucas ihre Kindheit vergewaltigt hat und jetzt alles, was er macht oder nicht macht, schlecht ist. Klar gibt's viele Kritikpunkte (zu viel Jar Jar), aber bei den meisten ist's halt "cool" geworden, SW zu haten.
Bin froh, dass jetzt neues und so überraschend gutes Material kommt, jeden Sonntag.
@Stollentroll
Wirklich schön gesagt. Ich finde es auch lächerlich, wie seit Episode I die sogenannten Fans wirklich alles, was von Lucas kommt, in den Boden rammen. Leider geht das auch sehr oft unter die Gürtellinie, sogar auf imdb.com (dass eine so große Seite nicht genügend Moderatoren hat, die solche Sachen wie "ich hoffe Luca$ stirbt!" löscht).
Aber das sind für mich keine Fans. Denn wie kann man Fan einer Sache sein, wenn man den Erfinder, den Vater, den Mann hinter all dem hasst? Das verstehe ich irgendwie nicht...und überhaupt, wie man solche erbärmlichen Kommentare wie das bekannten Lucas raped my childhood Nonsens Geschnatter loslassen kann als scheinbar intelligenter Mensch.
Da scheint auch ein wenig Neid dahinter zu stecken...weil Lucas was aus seinem Traum gemacht hat, ihn gelebt hat, die Film Branche verändert hat und dadurch völlig verdient zu Reichtum gekommen ist (wer diverse Dokus gesehen hat weiß, wie hart die Dreharbeiten waren, nicht nur bei Episode 4), während die kleinen Lucas Basher nur daheim hocken und ihre hasserfüllten Kommentare schreiben können, weil sie nie was auf die Beine stellen werden. Kritik an Lucas ist zwar nicht verboten, aber diese extremen Auswüchse sind einfach nur ekelhaft zum Teil...das hat der gute Mann nicht verdient.
Und mal ganz ehrlich: die Prequels wurden viel härter von der Kritik gestraft, als dass sie es verdient hätten. Episode I ist ein besonderer Fall, keine Frage - der erste Star Wars Film seit 16 Jahren, noch dazu der größte Hype, den es je vor einem Filmstart gab (z.B. tausende Menschen, die sich einen bestimmten Film nur wegen des Star Wars Trailers angesehen haben)...es war klar, dass der Film da nur verlieren konnte. Aber selbst wenn er nicht fehlerfrei war, ich fand ihn damals klasse, von Jar Jar mal abgesehen. Episode II war nochmals eine Steigerung und Episode III der krönende Abschluss. Vielleicht war ich auch im richtigen Alter - denn ich bin mit den Prequels quasi aufgewachsen. Als ich Episode I zum ersten mal im Kino sah, war ich gerade mal 13 Jahre alt, also in dem Alter, in dem die zig-tausend Fans von damals waren, als sie zum ersten mal Episode IV sahen. Diese alten Fans haben die alte Trilogie nun als besondere Kindheitserinnerung in ihrem Gedächtnis, worauf die anhaltende Popularität der Serie basiert, und ich bin mir sicher, dass es mit den Prequels auch so sein wird - in ein paar Jahren könnten sie den selben Stellenwert haben wie die alte Trilogie, denn populär waren und sind die Prequels allemal, eben beim entscheidenden Publikum.
Jap, dieses ganze Geflame und Gebashe gegen die Prequel Trilogie ging mir auch schon immer auf den Geist...
Aber solche Auswüchse sind keine Nebeneffekte des Internet. Die gabs auch schon früher, sie haben sich nur nicht so gut und so schnell ausbreiten können.
Außerdem ist es ja so, das gerade die Leute, die sich selbst die größten "Fans" nennen meist eigentlich die größten Vollpfosten sind. Erlebt man ja auch teilweise hier auf CW täglich live...
Und ja, George Lucas HAT vor etwas über 30 Jahren die Filmindustrie geändert und revolutioniert. Und auch das mitgeformt, was sie heute ist. Eine Schande, dass er dafür nicht schon lange diverse Preise für sein Lebenswerk erhalten hat. Und damit rede ich nicht nur von den Oscars...
Ich bin aber auch mehr oder weniger mit der alten Trilogie "aufgewachsen" muss ich sagen.
<kleine farbenfrohe Anekdote>
Als mein Bruder anno '86 7 Jahre alt wurde (ich selbst war 4), haben sich meine Eltern einen neuen, ultramodernen Großbildfernseher samt neuem VHS-VCR zugelegt. Und zur Feier alle 3 Filme ausgeliehen. Diese haben wir uns dann zusammen angesehen. Seitdem bin ich SW Fan.
</Anekdote>
Eines vorweg, ich bin kein Star Wars Fan und habe mit Scienc Fiction nichts zu schaffen. Die Realfilme habe ich zum ersten Mal erst vor einem halben Jahr gesehen. Ich bin also nicht damit aufgewachsen. Darum habe ich wohl eine etwas andere Sicht auf die Dinge.
Zunächst einmal zur Film. Er war OK, nicht schlecht, aber auch nichts, was man sich unbedingt ansehen muss. Die Handlung war viel zu dünn. Für den Pilotfilm einer TV Serie gut, aber für das Kino ist es doch viel zu wenig. Ich glaube sogar, dass der Film auch ursprünglich gar nicht für's Kino gedacht war.
Zu den 6 Realfimen:
Ich bin in der Echtzeitreichenfolge vorgegangen, also 4, 5, 6, 1, 2 und dann 3
Ich kann sagen, die Filme sind sehenswert. Es ist auch nicht das übliche generische Standard SciFi, was mir schon mal gefällt. Also ganz OK
Episode IV war in guter Anfang, Episode V führte das ganze gut weiter und hielt die Spannung aufrecht. Episode VI fand ich persönlich aber sehr enttäuschend und finde, dass es der schlechteste Teil vonn allen ist.
Episode I war auch nicht viel besser, aber immerhin nicht so schlecht. Aber der junge Anakin, die strohdummen grenzdebilen Droiden und das totalüberflüssige Podrennen machen vil kaputt. Da war JarJar gar nicht mal so schlimm. Und lieber 1000 JarJars als einen Ewok
Episode II und III haben das aber wettgemacht, die Handlung war interessant und Chractere besser erdacht und der Bogen zu Episode IV wird sehr gut geschlossen.
Viele der Kritikpunkte kann ich auch nicht nachvollziehen. Episode I, II und III sind einfach anders als IV, V und VI. Sie spielen in einer anderen Zeit, unter anderen Umständen mit vollkommen anderen Personen. beispielsweise wäre es idiotisch, wenn in der neuen Trilogie auch alles so dreckig und düster wäre wie in der Alten. Immerhin spielt die handlung ja in einer Welt, wo seit 1000 Jahren (oder Genrationen?) Friede und Fortschritt herrschen.
Nun zur Serie:
Auch nichts weltbewegendes, aber OK. Und wenn man bedenkt, was fü animierter Müll heutzutage rauskommt ist das eine Offenbarung Aber auch hier ist zumindest ein teil der Kritik gerechtfertigt.
Die Droidenwitze sind wirklich unpassend. Ich meine, wer designt schon Kampfroboter, die überhaupt in der Lage sind, in den unpassendesten Situationen dumme Sprücke zu reißen? Nur fliegen ist schöner. So was gehört nun wirklich nicht in den Wortschatz einer Tötungsmaschiene. Da finde ich die anderen, stummen Droiden viel überzeugender. Die Sprücheklopferei von Anakin und Obi-Wan wirkt auch mehr als gezwungen. So, als ob sie unbedingt einfach irgendetwas sagen müssten. Gerade in der Folge vom letzten Sonntag dachte ich mir bloß noch "haltet endlich euren Mund". Und Asohka ist ja wohl eine schlimmere Padawan Besetzung als wenn man SopngeBob zum Jedi machen wollte.
Sade finde ich es, dass man viele Dinge erwarten kann, da nach der Serie ja noch die handlung von Episode III einsetzt. So fand ich die Flge, wo die Jedi gegen
Gevius kämpfen mussten kein bisschen Spannend. Es war von Anfang an klar, dass sie scheitern werden, sonst wäre Episodde III unmöglich. Und mit Asohka wird wohl auch was schlimmes passieren, da sie in Episode III nicht erwähnt wird. Die Sache mit dem Vizekönig hingegen fand ich interessant, da sein Schicksal ja vollkommen unbekannt geblieben ist. Wird er untertauchen? Wird er getötet? Schließt er sich der Republik an?
Persönlich finde ich die Idee von der Realserie viel interessanter, da man damit einen großen und kaum bekannten Abschnitt der Handlung darstellen kann und auch bei der Wahl der Personen vllkommen frein ist.
Nun, ich habe irgendwie das Gefühl, als wollte ich noch was sagen, aber mir fällt momentan nichts mehr ein. Also sollte das hier dann vorerst das ende meines Posts sein
Also, lasst euch von den Nerds da draußen nicht die Freude kaputt machen und habt einfach Spaß daran :uglywink:
Zu den 6 Realfimen:
Ich bin in der Echtzeitreichenfolge vorgegangen, also 4, 5, 6, 1, 2 und dann 3
Ich kann sagen, die Filme sind sehenswert. Es ist auch nicht das übliche generische Standard SciFi, was mir schon mal gefällt. Also ganz OK
Einige Leute, die die Filme nicht gesehen haben, denken wahrschenlich zuerst an Star Trek oder ähnliches. Viele haben diese verallgemeinerte Sicht von Sci-Fi.
Star Wars sollte man eher Science-Fantasy nennen. So wird es auch von vielen Fans genannt, weil es viele Fantasy Elemente beinhaltet.
Lucas bezeichnet Star Wars ja liebend Gerne als bunte Mischung aus Space Soap Opera, Märchen/Abentuer- und Heldensagen sowie Samstagmorgen-Abenteuer Fortsetzungsserien.
Star Wars kann man einfach dem Genre Star Wars zuordnen und nicht anders ;-) Was die Filme angeht muss man natürlich sagen, dass Episode 4-6 nenne ich es mal 'romantischer' sind, aber das macht die Prequel-Episoden nicht gleich automatisch schlechter, sie haben ihren ganz eigenen Flair. Ich liebe einfach auch diese komplette Kulisse und vor allem die ganze Audiountermalung, vom Soundtrack über die Geräusche der Raumschiffe. btw lol: http://www.youtube.com/watch?v=t3dI-ghYimg http://www.youtube.com/watch?v=Mgl_DU7inEk
Nochmal zum Prequel, viele Heuler mögen ja Qui-Gon Jinn nicht, aber auf Star Wars Union steht so ein schöner Absatz:
Irgendwann schaffte es Qui-Gon den weisen Jedi-Meister Yoda von der „anderen Seite" aus zu kontaktieren. Qui-Gon erläuterte ihm wie man seinen Geist auch nach dem Tode bewahren konnte und schließlich wurdeYoda Qui-Gons dankbarer „Schüler". Am Ende war er sogar davon überzeugt, dass Qui-Gon Jinn der mächtigste aller Jedi geworden war, denn er war es, der den Pfad zu wahrer Unsterblichkeit entdeckt hatte...
Doch, habe ich, aber ich bin kein Fan, der sich an jedes Detail erinnert ^^
Ich hatte einfach vergessen, dass er auch abserviert wird und da dachte ich, sein Schicksal wäre das Einzige, das in der Serie abgehandelt wird. Aber durch Episode III wird einfach vieles kaputtgemacht, da man einfach weiß, was am ende rauskommt.
beispielsweise war bei der letzten Folge klar, dass
count Dooku entkommen wird, sonst könnte er ja nicht in Episode III von Anakin getötet werden
So, das Finale von Staffel 1 naht so langsam (im März in den USA), dann ist bis Herbst Pause - dort geht es, wie bestätigt wurde, mit Staffel 2 weiter, da die Serie in den USA ein absoluter Quotenhit ist und Cartoon Network natürlich so schnell wie möglich für Nachschub sorgen will.
Jedenfalls ist ein Trailer zu den letzten 3 Episoden der ersten Staffel aufgetaucht, der sogenannten Ryloth Trilogie, in der es um den Freiheitskampf der Twi'leks von Ryloth gegen die Separatisten (mit Hilfe der Republik) geht. Sieht ziemlich stark aus, hier ist auch gleich ein Link zum Trailer: http://www.starwars-union.de/nachrichten/9550/Trailer_zum_Staffelfinale_online_Die_Ryloth-Trilogie/
Das Beste könnte wirklich zum Schluss kommen, obwohl die Serie selbst ohnehin schon mehr als gut war - mir persönlich gefällt sie sogar besser als der Micro-Cartoon von 2003-2005. Mir sind längere Episoden mit richtiger Handlung halt lieber.
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