Sind wir Gamer Arschlöcher?
Der Titel des Threads mag provokant sein, und dennoch sind wir Gamer sehr oft konservativ, engstirnig und verbissen in manchen Dingen. Wir übergehen die Videospielentwickler in ihrer Kreativität, indem wir unser eigenes Ende wollen (Mass Effect Trilogie). Fehler und falsche Versprechungen verzeihen wir nur schwer (Fable), und neue Wege oder gar Veränderungen in der Industrie (Diablo Immortal) trampeln wir mit Hass und Enttäuschung nieder. Cliff Bleszinski wirft mal wieder das Handtuch, und in den dazugehörigen Kommentaren laß ich dann aufmerksam wie Gamer sich untereinander immer wieder als schlecht und undankbar bezeichneten.
Sind wir zum größten Teil, ergo bezogen auf das Kollektiv, wirklich so?
Der Titel des Threads mag provokant sein, und dennoch sind wir Gamer sehr oft konservativ, engstirnig und verbissen in manchen Dingen. Wir übergehen die Videospielentwickler in ihrer Kreativität, indem wir unser eigenes Ende wollen (Mass Effect Trilogie). Fehler und falsche Versprechungen verzeihen wir nur schwer (Fable), und neue Wege oder gar Veränderungen in der Industrie (Diablo Immortal) trampeln wir mit Hass und Enttäuschung nieder. Cliff Bleszinski wirft mal wieder das Handtuch, und in den dazugehörigen Kommentaren laß ich dann aufmerksam wie Gamer sich untereinander immer wieder als schlecht und undankbar bezeichneten.
Sind wir zum größten Teil, ergo bezogen auf das Kollektiv, wirklich so?
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