PS4/XOne/PC Remnant: From the Ashes

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Plattformen: PS4/XONE/PC

Developer: Gunfire Games

Publisher: Perfect World Entertainment

Genre: Survival /Action Shooter

Release: 2019

Website




Darksiders 3 Dev Announces Remnant: From the Ashes

Gunfire Games, the development team behind Darksiders 3, has announced Remnant: From the Ashes.

Remnant: From the Ashes is a third-person survival-action shooter developed by Gunfire Games and published by Perfect World Entertainment. It will feature four-player co-op in "dynamically generated worlds," and is currently scheduled for a 2019 release on PlayStation 4, Xbox One, and PC.

The game will have playable demos at both Gamescom and PAX West later this year, and you can check out the official announcement trailer above.

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Remnant: From the Ashes is set in a post-apocalyptic future in which Earth has been overrun by The Root; hostile beings from another dimension. To survive, players will travel to other dimensions, fight through "dynamically-generated levels," craft weapons and equipment, recruit tradesmen to populate their home base, and customize their character to suit their personal playstyle.

Gunfire Games has confirmed the game will feature a character progression system, and multiple hero archetypes for players to choose from.

ign.com

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Features von Remnant: From the Ashes

  • DER REST DER MENSCHHEIT: Die Welt liegt in Trümmern. Nur wenige verbleiben noch; sie werden von Schreckgestalten aus einer anderen Welt gejagt und sind vom Aussterben bedroht. Die meisten Menschen leben wie Ratten in den Ruinen der Städte. Ein paar Überlebende besitzen eine Technologie, mit der sie Portale zu fantastischen, alternativen Welten öffnen können. Täglich wagen sie sich in diese und hoffen, Ressourcen aufzutreiben und dass sie einen Weg finden, die Eindringlinge zu vernichten. Sie kämpfen darum, Fuss zu fassen. Sie widmen sich dem Wiederaufbau und erobern zurück, was ihnen gehört.
  • KÄMPFEN, ANPASSEN, ÜBERWINDEN: In jeder Welt warten neue Herausforderungen und Gefahren. Während deiner Reise wirst du auf unzählige Monster treffen, die je nach Umgebung, verschiedene Eigenschaften besitzen. Du wirst mit allen Mitteln gegen kleine und grosse Kreaturen kämpfen müssen; von riesigen Ungeheuern bis zu unzähligen Horden kleiner, tödlicher Schreckgestalten. Du wirst lernen, dich anzupassen ... oder bei dem Versuch sterben.
  • ERFORSCHE FANTASTISCHE, FURCHTERREGENDE GEBIETE: Entdecke wunderschöne, dynamische Welten – jede mit eigenen einzigartigen Kreaturen und umgebungsbedingten Herausforderungen. Erforsche und gewinne an Erfahrung, entwickele neue Strategien, um die Gefahren in jeder Welt zu überwinden.
  • HERSTELLEN. VERBESSERN. SPEZIALISIEREN: Verbünde dich mit anderen Überlebenden, um deine Chancen zu verbessern. Beschütze und befreunde fähige Händler, biete ihnen Obhut in deiner Basis. Sie werden dir im Gegenzug wertvolle Fähigkeiten und Ressourcen anbieten, die dir helfen, Waffen und Ausrüstung herzustellen, verbessern und aufzuwerten.
  • ZUSAMMEN SIND WIR STARK: Die Saat ist skrupellos und tödlich. Um zu bestehen, brauchst du Hilfe – ein Team. In Remnant: From the Ashes kannst du dich mit drei anderen Überlebenden verbünden. Zur Auswahl stehen mehrere Helden von denen jeder Archetyp über einzigartige Fähigkeiten und Vorzüge verfügt, die dem Team beim Überleben helfen werden.



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Zuletzt bearbeitet:
wieso ist hier nichts los?

dark souls als 3. person shooter, der offline spielbar ist? nehm ich wohl!

 
Sieht ganz nett aus. Scheint aber digital only zu sein? Finde zumindest keine retail Fassung.
 

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Mit Remnant: From the Ashes möchte Entwickler Gunfire Games bekannte Elemente aus dem Soulsbourne-Genre mit neuen Ideen einen frischen Anstrich verpassen. Nicht nur mit seinem modernen Setting unterscheidet sich das Spiel deutlich von bisherigen Soulslikes, auch das Gameplay setzt sich durch Schusswaffen und zufällig generierte Elemente von der Konkurrenz ab.


Wir konnten mit Brand Manager Jérémy Raszko sprechen und Remnant selbst anspielen. Dabei zeigt sich, dass der Genre-Mix an vielen Stellen gut funktioniert. Durch die zufällig generierten Elemente entstehen aber auch einige Probleme, die für Enttäuschung bei Fans sorgen könnten, die vom Dark Souls-Vergleich angelockt werden.

Was ist Remnant überhaupt?

Remnant: From the Ashes ist ein Action-Spiel von Gunfire Games. Die kennen wir beispielsweise von Darksiders 3. Raszko und seine Kollegen bezeichnen das Spiel selbst als "Dark Souls mit Schusswaffen".
Dabei bezieht er sich vor allem auf den hohen Schwierigkeitsgrad und verschiedene Gegner-Typen, die von den Spielern unterschiedliche Taktiken verlangen. Außerdem gibt es Leuchtfeuer-ähnliche Speicherpunkte, selbst-auffüllende Heil-Items, Ausdauermanagement und natürlich Boss-Kämpfe.
Trotzdem spielt sich Remnant anders und das hat vor allem drei Gründe:
  • Weite Teile der Umgebungen werden in 4 Biotopen zufällig generiert und von einem Hub aus gestartet
  • Wir spielen überwiegend mit Schusswaffen, die wir zufällig über ein Loot-System finden
  • Koop für bis zu 3 Spieler steht im Fokus
Darum geht es: Die Welt wurde von Monstern, der sogenannten "Saat", aus einer anderen Dimension angegriffen. Als einer der menschlichen Überlebenden, die sich im Untergrund verstecken, müssen wir den Planeten von den Eindringlingen befreien. Mit Hilfe von Portalen können auch wir in verschiedene Dimensionen reisen und versuchen zu ergründen, wo die Ursprünge unserer Invasoren liegen.

Welche Hilfsmittel uns dafür zur Verfügung stehen, hängt teilweise vom Zufall ab. Verbrauchsgegenstände wie Tränke dürfen wir allerdings gezielt in der Basis der Überlebenden NPCs kaufen, die auch als Hub dient. Hier können wir zudem (konsequenz-freie) Dialoge führen, um mehr über die Welt und ihre Bewohner zu erfahren. Über einen Portal-Kristall reisen wir in vier verschiedene Dimensionen, um dort nach Ausrüstung für uns und die anderen Überlebenden zu suchen.
Die dortigen Gegner der Saat können Waffen, Rüstungen und andere Items für uns fallen lassen, wenn wir sie besiegen. Was wir finden, ist jedoch ebenfalls zufällig. Lediglich zum Start können wir aus drei "Archetypen" eine Startausrüstung wählen. Die Eigenschaften dieser Startvorgaben sind jedoch nicht final und können im Laufe des Spiels mit neuen Items angepasst werden.

Wie funktionieren die Zufallselemente?

Das auffälligste Zufallselement sind die generierten Level, bzw. "Welten", wie sie von Raszko genannt werden. Diese setzen sich aus einem Pool an verschiedenen Presets zusammen.

Raszko erklärt das grundlegende Prinzip mit einem Stapel Karten. Bei jeder neuen Runde wird dieser Stapel neu gemischt und baut aus einer Auswahl an Karten einen Level zusammen. Diese sind in der Regel in einer Stunde gut zu schaffen.

Das ist vor allem im Koop hilfreich, denn somit können wir ohne Probleme mit Freunden ein oder zwei Instanzen am Abend abschließen, ohne uns stundenlang in ein Level einarbeiten zu müssen. Auch wenn die Kämpfe recht fordernd sind, ist Remnant deutlich zugänglicher als Dark Souls & Co.
Remnant ist kein Loot-Shooter. Waffen und Items können wie erwähnt ebenfalls per Zufall gefunden, bzw. von Gegnern fallen gelassen werden. Allerdings geschieht das viel seltener, als in Loot-Shootern wie Destiny. Jeder Fund soll sich dafür umso bedeutsamer anfühlen. Daher möchte Raszko Vergleiche mit Bungies Online-Shooter vermeiden.
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum ein Vergleich in diese Richtung wenig Sinn ergibt. Remnant wird kein Service-Game:

"Was kostenpflichtige DLCs oder Seasons angeht, ist im Moment noch nichts geplant. Aber natürlich denken wir immer darüber nach, wie wir unser Spiel und unsere Community unterstützen können. (...) Es gibt auch keine Mikrotransaktionen im Spiel."

Sobald wir die Story beendet haben, können wir also prinzipiell unendlich oft neue Welten generieren, um verbleibende Geheimnisse und Items zu finden. Ihr solltet aber keine unendliche Loot-Spirale erwarten.

Problematischer Dark Souls-Vergleich

Das klingt soweit schlüssig, nur sind uns beim Anspielen zwei Punkte aufgefallen, die einen Vergleich mit Dark Souls, den die Entwickler selbst als Marketing-Phrase nutzen, erschweren.

Eine Frage des Balancings. Wenn ihr in Dark Souls durch Anor Londo gestreift seid, erinnert ihr euch an die beiden Bogenschützen auf der Kathedrale. Eine schwere Stelle, die aber deutlich an Bedrohlichkeit verliert, sobald man versteht, wie die beiden ausmanövriert werden können.

Sie sind nicht zufällig platziert, sondern stehen bewusst an Orten, die nur mit ein wenig taktischem Überlegen erreicht werden können. Gleichzeitig fliegen ihre Pfeile so langsam, dass Treffern mit etwas Übung ausgewichen werden kann. Die Platzierung der beiden ist ein wichtiger Teil des Balancings und Szenen wie diese ziehen sich durch alle From Software-Spiele.

In Remnant ist das nicht möglich, denn sowohl die Level, als auch die Anzahl und Platzierung der Gegner ist (in gewissen Grenzen) zufällig generiert. Sauber durchgeplante Abschnitte gibt es nicht. Kämpfe wirken dadurch beliebiger und erinnern eher an "normale" Shooter, in denen die Positionierung von Feinden eine kleinere Rolle spielt.

Eine Frage des Level-Designs. Auch bei der Level-Architektur könnte ein Vergleich mit Dark Souls irreführend sein. Genau wie bei der Gegner-Platzierung gewinnen Lordran und Yharnam sehr viel durch ihre akribisch durchgeplanten und verwinkelten Areale, die ihre verborgenen Schätze ebenso schwer auffindbar machen und genaue Erkundung belohnen.

In Remnant gibt es auch Geheimnisse und versteckte Orte, die Erkundung belohnen. Wenn ihr einen verwinkelten und mit Abkürzungen gespickten Level-Aufbau wie in Dark Souls erwartet, werdet ihr jedoch enttäuscht. Letztlich entsprechen die Gebiete eher klassischen und weitestgehend linearen Leveln.

Die Kristall-Speicherpunkte funktionieren zwar grundsätzlich sehr ähnlich wie Leuchtfeuer, allerdings ist ihre Position vorhersehbar. Sie sind immer direkt am Anfang eines Levelabschnitts (z.B. A, B oder C). Da diese wiederum recht linear sind, kehren wir selten zu bereits besuchten Kristallen zurück. Normale Checkpoints hätten es an dieser Stelle meistens auch getan.

Remnant: From The Ashes erscheint am 20. August für PS4, Xbox One und PC.
 
Zufällig generierte Areale....und dann muss man natürlich auch wieder auf den Souls Zug aufspringen bzw. sich daran anbiedern....nee, Danke....lasst mal stecken....:neutral: Sieht zudem so generisch / langweilig aus....
Ich schau nochmal vorbei wenn es das Ding für max. nen 10er gibt....
 
Oh gibt ja doch einen Thread zum Spiel. Habe das zufälligerweise auf YouTube gesehen und interessiert mich doch.
Werde ich wohl wenn es nicht Vollpreis kostet zuschlagen oder im Sale. :coolface:
 
Habe erst gestern überhaupt von dem Spiel erfahren und es hat mich direkt angesprochen. Soll ja Dienstag bereits erscheinen und anscheinend können Vorbesteller schon dieses Wochenende loslegen. Nur kann ich es irgendwie nicht im PS Store kaufen? Weiß jemand was da los ist?
 
Habe das gamestar Preview gesehen und habe mich nicht angesprochen. Ich hasse zufallsgenerierte level und Gegner. Das kann Balance-technisch nichts Hrausragendes ergeben.
 
Hier kann gerne Mal jemand was über das Spiel schreiben der es bisschen mehr gespielt hat.

Mich interessieren besonders Level / Loot / Charakter-Entwicklung. Hab absolut keine Ahnung von dem Spiel und nur vorhin Mal nen chinesischen Streamer gesehen, der aber wirklich schlecht gespielt hat.

Da es im chinesischen Steam keine 20euro kostet bin ich schon sehr neugierig.
 
Ich zocken es seit zwei Tagen und naja.

Die Welt an sich ist imo sehr langweilig und die kämpfe fühlen sich auch nach nichts an. Null Feedback. Weiß nicht wieso es immer mit souls spielen verglichen wird. Bis auf die "estus flasks" hat es imo überhaupt nichts mit den Souls spielen zu tun. Weder die Welt / lvl kommen an die Souls spiele Ran, noch die restlichen Spielemechaniken. Wenn dann kann man es eher mit The surge Vergleichen, nur in noch abgespeckter und schlechter.

In den Souls spielen hat sich jeder Kamp gut und kontrolliert angefühlt, hier bei remnant kann man einen Gegner nicht Mal fokussieren und kloppt nur drauf los.

Es ist zwar kein schlechtes Spiel, aber sicherlich kein Souls ähnliches Spiel, und wenn doch, dann allerdings ein schlechtes.
 
spielt das hier eigentlich niemand? gibt ja mittlerweile massig content mit auch guten wertungen.
 
Habs damals im Zuge wo es im Gamepass war durchgezockt.
Fand das Spiel ok, aber in der Tat besser im Coop als Solo. Im Gegensatz zu der Souls Reihe hab ich hier das Balancing Solo als eher solala empfunden und man merkt an vielen Stellen dass es auf MP ausgelegt ist.

Ein Gebiet (Sumpf) war Solo ein Graus. Wie auch einer der früheren Bosse.

Hatte Spass damit, auch den Setting geschuldet und den Kämpfen/Shooterpart. DLC hat mich aber dann Kalt gelassen.
 
Solo ist es auf jeden Fall leichter. Dlcs sind beide in Ordnung bzw. der letzte DLC gut.
 
danke für die eindrücke :) vielleicht schlage ich zu, wenn eine goty kommt. das spiel wird halt in den lets plays und den kommentaren bei youtube derbe abgefeiert.
 
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