Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Hatred ist in der Hinsicht schonungsloser/rücksichtsloser. Das stimmt. Das macht es in anderen Spielen jedoch nicht „besser“ und ist letztlich auch das Problem des Mediums. Du kannst Gewalt nicht „positiv“ darstellen. Du kannst versuchen es positiv zu verkaufen, dadurch wird es jedoch nicht „gut“. Solche Spiele haben stets eine Moral, die nicht falscher sein könnte und da zu sagen „Sind halt Spiele“ ist der einfachste Weg dem Thema zu entkommen, finde ich. Fantasy-Spiele haben da andere Möglichkeiten als Spiele, die gewollt möglichst realistisch daherkommen möchten.
 
Was stimmt mit resetera nicht?

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Was stimmt mit resetera nicht?

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Naja. Das Problem an der Aussage ist nicht die Feststellung an sich, dass der All-Star cast verblüffend eintönig ist. Das ist nämlich in der Tat ziemlich bezeichnend. Nicht, weil das Spiel jetzt gefälligst auf Zwang einen unwichtigen schwarzen/braunen Chara hätte reinpressen sollen, sondern weil es sehr auffällig ist, dass wenn man einen All-Star cast für so ein Spiel aufstellen will, es auch einfach fast keine nicht "Weißen" (hier zähle ich mal non specific Animestyle Personen wie alle FE oder FF Charas zu) Charas gibt, die in so ein All-Star Aufgebot passen würden. Und das liegt u.a. auch daran, dass das Spiel vor allem aus japanischen Spielen Charas sammelt, wo das natürlich noch viel krasser ist als zb in Europa oder Amerika, aus logischen Gründen.

Problematisch an der Aussage finde ich wie so oft dort eher, dass aus irgendeinem beliebigen Grund Schwarze als einzige Minderheit herausgepickt werden und die Auswahl in Smash Bros als rein "Anti Black" bezeichnet wird, was ich vollkommen schwachsinnig finde, da das "Anti" auch noch eine aktive Haltung GEGEN eine einzelne Minderheit impliziert. Der User macht den Thread gefühlt alle paar Monate nahezu identisch auf (ok, mindestens 2 mal schon jedenfalls) und als ich ihn darauf mal freundlich hingewiesen habe, dass es doch eher ein Problem mangelnder Diversität in (japanischen) Games ALLGEMEIN ist und es sich damit also doch nicht aktiv nur gegen Schwarze richtet, kam als Antwort dass es in seinem Thread aber darum nicht gehe und ich für dieses Thema doch einen eigenen Thread machen soll. Also überhaupt kein Interesse auf konstruktive Kritik einzugehen sondern bloßes festhalten an der vorgefertigten Meinung. Hat was von "ich bin viel mehr Opfer als ihr".

Diese Amerika-zentrische Sicht zieht sich halt durch das ganze Forum.


Edit:
Achso, der Thread ist gar nicht neu, wurde nur aktualisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollten japanische Games auch diverser sein? Das Land ist so wenig divers wie kaum ein anderes auf der Welt. :ugly:
Games bilden letztlich aus logischen Gründen die Realität der Studios ab.
 

20 Angestellte müssen Activision Blizzard verlassen​


In einem Brief an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der inzwischen auch online zu lesen ist, erklärt Publisher Activision Blizzard, dass infolge der jüngsten Sexismus-Skandale im Unternehmen 20 Menschen gehen mussten. 20 weitere Personen wurden mit nicht näher benannten Disziplinarmaßnahmen sanktioniert.
 

Ich werde nicht mehr über Blizzard UND Ubisoft berichten...

Außerdem ist der Typ ein Clown, der erst Mal Thesen aufstellt, wie, dass auf der Switch die meisten Kinder sind, und wenn man ihm mit Fakten widerspricht, blockiert wirst...
Hahaha :goodwork:
Der Typ ist also doch nur eine Klick-Hure - von Integrität keine Spur, wie es auch nicht anders zu erwarten war.

Was er wohl machen wird, wenn bei Take Two und EA was Ähnliches bekannt wird?
Dann macht er folgerichtig seinen Gaming-Kanal dicht, nicht wahr?
 

klar hatten grade in den 80ern viele Spiele das Damsel in Distress Konzept, wo die männliche Spielfigur den Retter in der Not gab und Lara Croft in den 90er mit Hotpants und herausstechenden Spitztitten war auch noch kein Idealbild einer nichtübersexualisierten Heroine, aber mit Aloy, Ellie und abby, der neuen Lara und Chloe und Nadine ist heutzutage doch eh schon ein Paradigmenwechsel im Gange.

und in Mariohüpfern gehört die immergleiche Entführungsstory um Peach auch irgendwie längst zum gewohnten Prinzip der Reihe und hat schon sowas wie Tradition. Bezweifle, dass ein 10jähriger Junge, der Mario zockt, mal später eine toxische Haltung zu Frauen entwickelt.

Der Shitstorm gegen Sarkeesian im Netz wegen ihrer kontroversen Artikel geht aber natürlich gar nicht.
 

klar hatten grade in den 80ern viele Spiele das Damsel in Distress Konzept, wo die männliche Spielfigur den Retter in der Not gab und Lara Croft in den 90er mit Hotpants und herausstechenden Spitztitten war auch noch kein Idealbild einer nichtübersexualisierten Heroine, aber mit Aloy, Ellie und abby, der neuen Lara und Chloe und Nadine ist heutzutage doch eh schon ein Paradigmenwechsel im Gange.

und in Mariohüpfern gehört die immergleiche Entführungsstory um Peach auch irgendwie längst zum gewohnten Prinzip der Reihe und hat schon sowas wie Tradition. Bezweifle, dass ein 10jähriger Junge, der Mario zockt, mal später eine toxische Haltung zu Frauen entwickelt.

Der Shitstorm gegen Sarkeesian im Netz wegen ihrer kontroversen Artikel geht aber natürlich gar nicht.

Das Problem an der Debatte war immer, dass man versucht hat, in diesen Darstellungen besonders die Frauen falsch dargestellt werden. Die Leute, die sich mit der Thematik auseinandersetzen, scheinen komplett blind auf einem Auge. Denn ja, Frauen werden in Games oft stereotypisiert. Das liegt aber nicht daran, dass man gezielt Frauen stereotypisiert darstellt, sondern dass man… alles stereotypisiert darstellt und darum natürlich auch Frauen.

Die Diskussion gab es hier ja bereits mehrfach. Die meisten Games bewegen sich irgendwo auf dem Niveau eines mehr schlecht als rechten Superheldenfilms. Und genau wie in diesen Superheldenfilmen werden auch die Charaktere in den Games dargestellt. Männer sind alle durchtrainierte Oberchecker und die Frauen haben riesige Titten und brauchen Hilfe.

Das kann man durchaus kritisieren, aber wenn mir eine Frau sagt, sie könne sich nicht mit den weiblichen Figuren in Spielen identifizieren, das sei Sexismus, lache ich ihr ins Gesicht: 99 % der Männer können sich auch nicht mit den Charakteren identifizieren. Damit ist die Ungleichbehandlung eines Geschlechts, die notwendig ist, um einen Sexismusvorwurf zu formulieren, nicht gegeben.
 
Zensur in RE4:VR


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Bis auf den "ballistics"-Spruch war im Original jetzt nichts wirklich "Schlimmes" dabei. Man kann es auch übertreiben...


Absolut lächerlich was dort gemacht wurde.

Langsam ist das alles nicht mehr lustig sondern ärgerlich

Würde gerne wissen ob Capcom auf diese glorreiche Idee kam oder Facebook.
Wahrscheinlich die Amis mit ihrer aktuellen Woke Obsession
 
Zensur in RE4:VR


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Bis auf den "ballistics"-Spruch war im Original jetzt nichts wirklich "Schlimmes" dabei. Man kann es auch übertreiben...
...und selbst der Satz. Das gehörte doch zum schmierigen Charakter des Spaniers. Am Ende stirbt er eh, also bekommen die Woken doch, was sie wollen.
 
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