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- 27 Okt 2013
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Ich habe derzeit extreme Probleme mein Romanprojekt zu beginnen. Manch ein Autor fängt mittendrin an oder fertigt schon Szenen an. Wenn man ein Stufendiagramm hat und perfekt plottet, geht das auch ohne Probleme. Ich kann das jedoch nicht, und schreibe (obwohl ich alle wichtigen Dinge, wie Prämisse, Biografien, Szenenskizzen usw. bereits habe) lieber vom Anfang bis zum Ende, ohne zwischendurch zu skippen oder andere Geschichtsstränge und dergleichen zu verfassen. Deswegen muss ich mich bezüglich des Prologs knechten, welchen ich für die Antagonistin unbedingt benötige. Zumindest sehe ich das so.
Aber wie seht ihr das? Ist ein Prolog wichtig, oder lest ihr diesen nicht einmal? Die Sicht der Leser oder anderer (Hobby -) Autoren würde mir unsagbar weiter helfen.
Aber wie seht ihr das? Ist ein Prolog wichtig, oder lest ihr diesen nicht einmal? Die Sicht der Leser oder anderer (Hobby -) Autoren würde mir unsagbar weiter helfen.