Solides game mit unnötig viel hate.
Nur wer da nen 90+ meisterwerl erwartet kann enttäuscht werden. Ansonsten echt brauchbar. Grade den hauptcharakter und diese flapsigen Dialoge und Ghetto Redensart waren mal was anderes.
Man sollte vllt nen kleinen Fabel für b movie mäßiges haben
Das Gameplay und die Technik die ab 1.2 sehr gut ist sind tatsächlich das Highlight für mich.
Story.. neja kann man mögen. Nix besonderes.
Die Openworld hat mir gefallen. Nicht überladen aber auch nicht extrem langweilig.
Es gibt eine Stelle am Ende des Spiels bei der man sich entscheiden kann. Die eine Entscheidung bringt dem Spiel zu einem ziemlich ordentlichen Finale, die andere Entscheidung hätten sie einfach lassen können. Selten so was schlechtes gesehen - das ist für mich der Tiefpunkt an Entscheidungen und Inszenierung die ich jemals erlebt habe
Wenn du durch das Portal Richtung New York gehst, dann läuft die Heldin durch die Straße mit ihrem Kader in der Hand und sagt "und was machen wir jetzt?" oder so... dann kommen die Credits LOL
Recht gut ... gerade die erste Tanta erledigt, ca. 10 Stunden drin bisher.
Frey und Cuff als Characters find ich in Ordnung, keine Ahnung warum es da wieder so viel Aufregung gab.
Sie verhält sich ihrem Background entsprechend.
Es ist ein seltsames Game, alles wirkt gleichzeitig irgendwie oberflächlich aber doch unterhaltsam.
Sogar die Grafik schafft es einerseits spektakulär und andererseits generisch zu wirken.
Für mich das größte Minus ist das Open World Design (und ich bin bekennender Ubisoft Fan).
Ich lauf aber trotzdem gern drin rum und grase die Marker ab.
Im Prinzip ist Forspoken für mich das exakte Gegenteil von Elden Ring ... es sollte mir nicht gefallen, aber es gefällt mir trotzdem.
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