Ich hab im Saturn mal auf PSVR ein Rennspiel ausprobiert. Mir ist nach zwei runden aber etwas unwohl geworden, woraufhin ich abgebrochen hatte. Ich war zu der Zeit aber auch gesundheitlich leicht angeschlagen.
VR daheim hat sich bei mir bislang noch nicht ergeben. Ich konnte mich bislang noch nicht überwinden, so viel Geld für eine neue Technik auszugeben, die sich ständig weiterentwickeln und für die es noch nicht so viele Spiele gibt.
Diese Motion Sickness ist zum einen vom Spiel bzw. von der Art der Bewegung abhängig und zum anderen gewöhnt man sich nach einer Weile daran. Ich hatte zu Anfang nach Kauf der VR für meine PS4 Pro erst einmal die Demo-Spiele durchprobiert, wobei mir bei fast keinem übel wurde. Allerdings beim letzten Mech Spiel war es ganz schön heftig. Auch nach mehreren Sessions über mehrere Tage von Skyrim Vr war mir richtig übel, da ich dort das vom regulären Spiel bekannte freie Bewegen gewählt hatte, da mich diese gegen Motion Sickness bestimmten speziellen Steuerungsmodi wie schrittweise Drehungen und auf den Boden "klicken" zum schnellen Dorthinteleportieren auf den Zeiger gingen. Damals war es mir fast für einen bis zwei Tage richtig übel (selbst noch einen Tag nach dem Spielen). Dies hat sich dann aber bei häufigerem Spielen irgendwann gelegt. Der Körper bzw. das Hirn gewöhnt sich irgendwann wohl daran und inzwischen merke ich nichts mehr. Allerdings spiele ich ohnehin keine Rennspiele, bei welchen es je nach Art/Geschwindigkeit des Spiels für einige wohl sehr unangenehm war.
hoffentlich bewahrheitet sich dieses gerücht.
zb foveated rendering soll ja voll der heiße scheiß sein für vr
sehr spannend was da technisch möglich sein wird...
