Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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Ich kann nicht nachvollziehen, inwiefern die Anwesenheit von Stripperinnen die Frauen vor Ort diskriminiert. Eine Party soll immer möglichst viele der potenziell anwesenden Leute ansprechen. Das gelingt in der Gaming-Branche sehr wahrscheinlich nicht mit männlichen Strippern. Ich habe den Eindruck, manche hier wären als Eventplaner nicht sehr erfolgreich. ✌
 
Wie sieht es in Exkolonialstaaten Europas aus die aus dem Kopf ausgeschlagen mehr als 5 (wenn nicht sogar mehr als 6) Milliarden Menschen repräsentieren? In welchem Land sieht du systematische oder geduldete Repressionen & Diskrimierungen gegen Weiße?

Südafrika (ermordung weißer Farmer, Rassismus an jeder Ecke in jede Richtung, es sind Enteignungen ohne jegliche Entschädigung im Gespräch und es gibt afaik radikale schwarze Politiker die sich selbst für die Ermordung von Weißen ausgesprochen haben) , Simbabwe (die kriegen eventuell noch die Kurve, seit Mugabe weg ist hat sich einiges verbessert, mal abwarten), Namibia plant nicht so radikal wie Südafrika oder damals Simbabwe, aber es geht in Richtung Enteignungen. Ne großartige Zukunft haben die meisten Weissen in Afrika wohl nicht mehr. Und Rassismus gibt es überall wenn man nicht gerade als geduldeter Tourist da ist, von dem Geld erwartet wird. Ist off-topic, aber wenn ihr schon über das Thema sprecht, ist ja nicht ganz unaktuell.



Das klang aber gaaaaanz anders.

Vielleicht solltest du mehr Recherche-Aufwand in die ontopic Beschwerden investieren und weniger um weibliche Devs mit offtopic-Themen zu diskreditieren. Dann werden unsere Diskussionen auch nicht so nervig für dich enden.

Es wurde eine News gepostet und zu der habe ich meine Meinung geschrieben, vielleicht nicht mit den besten Worten, sei es drum. Da mir solch Reaktionen auf ein paar Tänzerinnen zu radikal vorkamen habe ich mir die in der On-Topic News verlinkten Quellen angesehen, hätte ich im übrigen auch bei Männern gemacht. Und die drei Damen haben meine Vermutung eher bestärkt, dass sie recht "feministisch" aktiv und ziemlich empfindlich sind. Die ersten paar aktuellen Tweets der einen Person haben mir zudem deren "etwas" zu aufgebracht wirkenden Partytweets voller Flucherei und Beschimpfungen zumindest nachvollziehbarer gemacht, die gute Dame ist leider nicht gesund (und mir liegt es fern mich über psychische Erkrankungen lustig zu machen, es macht die extreme Aufregung aber nachvollziehbarer für mich, da sie genau das beschreibt).

Wenn es nur diese drei Frauen gewesen wären, die sich derart beschwerten würde ich sagen dass es schade für sie ist, dass sie die Party nicht trotz der Tänzerinnen genießen konnten und sich derart aufregen mussten. Wenn du Umfragen kennst, von denen du ja gesprochen hast, und die Mehrheit der anwesenden Frauen sich ebenso stark gestört fühlten (wäre ja auch interessant zu wissen wieviele Frauen da überhaupt dabei waren), dann hättest du deine Quellen aber auch einfach verlinken können anstatt mit der Sexismus Keule zu kommen, weil ich auf die Einstellung einer der Frauen verwiesen habe.


Lies die Beiträge und deren Intention doch einfach noch einmal.

Die Intention war herauszufinden warum sie sich derart wegen ein paar Tänzerinnen und Bardamen aufregten und das als absolute Ausgrenzung empfanden, inkl. Beschimpfungen der anwesenden Männer etc. und ich habe Antworten erhalten, zumindest für mich. Damit ist das Thema auch für mich erledigt, ich lese mir gerne verlinkte Quellen durch, wenn du welche hast, aber ich werde nicht mehr auf Posts mit persönlichen Anfeindungen eingehen. Im übrigen empfinde ich das aktuelle Thema, von dme jetzt abgelenkt wurde als wesentlich gravierender.
 
Die Intention war herauszufinden warum sie sich derart wegen ein paar Tänzerinnen und Bardamen aufregten und das als absolute Ausgrenzung empfanden, inkl. Beschimpfungen der anwesenden Männer etc. und ich habe Antworten erhalten, zumindest für mich. Damit ist das Thema auch für mich erledigt, ich lese mir gerne verlinkte Quellen durch, wenn du welche hast, aber ich werde nicht mehr auf Posts mit persönlichen Anfeindungen eingehen. Im übrigen empfinde ich das aktuelle Thema, von dme jetzt abgelenkt wurde als wesentlich gravierender.
Es gab vorher auf der gleichen GDC von MS das jährliche Event "Women in Gaming". Dass sich Frauen nach so einem Event dann auf der Party von MS dann über die Tänzerinnen aufregen, sollte nun wirklich einfach nachvollziehbar sein. Hat sogar MS geschafft (und die scheinen ihre toxische Arbeitsatmosphäre immer nicht abgelegt noch zu haben), sich öffentlich entschuldigt und ihre Eventplanung geändert. Das auch als Hinweis dazu wie erfolgreich so eine Aktion für Eventagenturen sein kann....
 
Geht's hier immer noch um das gleiche Thema? Ihr seid ja schlimmer als die Frauen die sich darüber beklagen. xD
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Rassismus und Sexismus findet man in der Spieleindustrie an jeder Ecke.
Bei Pewdiepie ist beides fester Bestandteil seiner Jokes und es ist natürlich schade, dass so jemand der berühmteste Repräsentant des Mediums geworden ist.
Was ich bei Pewdiepie aber deutlich schlimmer finde ist, dass er seine Zuschauerschaft langsam und unterschwellig ins Rechtsextreme Milieu einführt durch Kanäle die er promoted, Twitteraccounts mit denen er freundschaftlich interagiert, 4-chan humor den er normalisiert und salonfähig macht und das übliche anti-mainstream media Gelaber.

Vor diesem Hintergrund werden die rassistischen und sexistischen Witze die er so macht eben zu mehr als bloßem edgy-humor, es werden dogwhistles, die von bestimmten Leute verstanden und aufgenommen werden, während er selbst immer eine gewissen plausible-deniability beibehält. ("War doch nur spaß")
Und selbst wenn mal einer 50 Leute in einer Moschee abknallt und davor "subscribe to pewdiepie" ruft stellt sich Piediepie selbst als Opfer da, das zu unrecht mit sowas in Zusammenhang gebracht wird, anstatt sich zu Fragen warum er unter Rassisten so eine hohe Popularität genießt und was er dagegen tun könnte. Aber um sich das fragen zu können müsste man davon ausgehen, dass es unabsichtlich ist, was meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich ist.
Allein wenn man sich mal anschaut wem er so auf Twitter folgt zeigt das schon, dass er keine Berührungsängste mit Rechtsextremen hat.
 
Rassismus und Sexismus findet man in der Spieleindustrie an jeder Ecke.
Bei Pewdiepie ist beides fester Bestandteil seiner Jokes und es ist natürlich schade, dass so jemand der berühmteste Repräsentant des Mediums geworden ist.
Was ich bei Pewdiepie aber deutlich schlimmer finde ist, dass er seine Zuschauerschaft langsam und unterschwellig ins Rechtsextreme Milieu einführt durch Kanäle die er promoted, Twitteraccounts mit denen er freundschaftlich interagiert, 4-chan humor den er normalisiert und salonfähig macht und das übliche anti-mainstream media Gelaber.

Vor diesem Hintergrund werden die rassistischen und sexistischen Witze die er so macht eben zu mehr als bloßem edgy-humor, es werden dogwhistles, die von bestimmten Leute verstanden und aufgenommen werden, während er selbst immer eine gewissen plausible-deniability beibehält. ("War doch nur spaß")
Und selbst wenn mal einer 50 Leute in einer Moschee abknallt und davor "subscribe to pewdiepie" ruft stellt sich Piediepie selbst als Opfer da, das zu unrecht mit sowas in Zusammenhang gebracht wird, anstatt sich zu Fragen warum er unter Rassisten so eine hohe Popularität genießt und was er dagegen tun könnte. Aber um sich das fragen zu können müsste man davon ausgehen, dass es unabsichtlich ist, was meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich ist.
Allein wenn man sich mal anschaut wem er so auf Twitter folgt zeigt das schon, dass er keine Berührungsängste mit Rechtsextremen hat.

Hint: jeder unpolitische, populäre Prominente wird zwangsläufig auch seine Zielgruppe in der rechtsextremen Szene finden. Meinst du, es gibt irgendeinen populären Schauspieler, der absolut keinen rechtsextremen Fan hat? Ich bezweifle es.

Pewdiepie hat sich oft genug davon distanziert, in seinem letzten Video sogar so deutlich, dass es hier elegant unter den Teppich gekehrt wurde, weil es dem ganzen hirnschiss, der auf Resetera verbreitet wird, widerspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hint: jeder unpolitische, populäre Prominente wird zwangsläufig auch seine Zielgruppe in der rechtsextremen Szene finden. Meinst du, es gibt irgendein populärer Schauspieler, der absolut keinen rechtsextremen Fan hat? Ich bezweifle es.
Hier besteht aber ein Zusammenhang zwischen dem Inhalt seiner Videos und rechtsextremen Fans.
Die sind nicht zufällig seine Fans, sondern, weil sie denken seine Videos spielt ihnen in die Karten. (Was auch der Fall ist)
Rechtsextreme Radikalisierung passiert fast ausschließlich online heutzutage und rechtsextremer Terrorismus ist inzwischen ein Problem das mindestens so groß ist wie islamischer Terrorismus, in einigen Ländern, wie z.B den USA, ist es sogar ein deutlich größeres Problem.
Und Pewdiepie ist so etwas wie die Einstiegsdroge.

Pewdiepie hat sich oft genug davon distanziert, in seinem letzten Video sogar so deutlich,
Hat er nicht. Ein richtige Distanzierung würde beinhalten, dass er sich damit auseinander setzt was ihm vorgeworfen wird und, dass er sich vor allem mit den Taktiken der Rechtsextremen online auseinandersetzt und realisiert warum er da mit drin hängt. Zudem würde es voraus setzen, dass er sich von Leuten wie Ben Shapiro und Jordan Peterson distanziert indem er seiner Zuschauerschaft erklärt warum diese Leute rechte Rattenfänger sind.

Aber all das würde voraussetzen, dass Pewdiepie nicht selbst rechts ist was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann.
 
Ben Shapiro ist so Rechtsextrem wie die CSU. Aber wenn schon der politische Kontrahent als Einstiegsdroge gesehen wird, wäre letzendlich alles ne Einstiegsdroge was nicht der eigenen Auffassung entspricht.

Die Krankenversicherung sei ja aus ner anderen Perspektive auch nur die Einstiegsdroge zum Sozialismus.
 
Peterson ist also ein radikaler. :enton:
Klar. Ein Nationalist, der traditionelle Geschlechterrollen predigt, genauso wie eine Art moderne Eugenik("Rasse" und IQ), und dann so tut als hätte das irgendetwas mit Wissenschaft zu tun.
Um diesen gefährlichen Unsinn zu vermarkten hat er extra seine Plattform geändert, denn bei wissenschaftlichen Journalen landet sowas im Müll, aber auf Youtube kann er so tun als kenne er sich aus.

Ben Shapiro ist so Rechtsextrem wie die CSU. Aber wenn schon der politische Kontrahent als Einstiegsdroge gesehen wird, wäre letzendlich alles ne Einstiegsdroge was nicht der eigenen Auffassung entspricht.

Die Krankenversicherung sei ja aus ner anderen Perspektive auch nur die Einstiegsdroge zum Sozialismus.
Shapiro predigt genau den Islamhass der zu Terroranschlägen wie dem in Christchurch oder dem in Norwegen führt.
Abgesehen davon leugnet er auch den Klimawandel und verbreitet sonstige absurden Thesen wie zum Beispiel, dass Nazis linksextrem waren, weil sie "Sozialismus" im Namen hatten. Das ist Geschichtsrevisionismus von einer Kategorie die man nur noch bösartig und gefährlich nennen kann.


Was denkt ihr denn wieso die "Fans" dieser beiden Kandidaten ausschließlich aus rechten bestehen? Rechter Content zieht rechte Lowlifes an, ganz einfach.
 
Shapiro predigt genau den Islamhass der zu Terroranschlägen wie dem in Christchurch oder dem in Norwegen führt.
Abgesehen davon leugnet er auch den Klimawandel und verbreitet sonstige absurden Thesen wie zum Beispiel, dass Nazis linksextrem waren, weil sie "Sozialismus" im Namen hatten. Das ist Geschichtsrevisionismus von einer Kategorie die man nur noch bösartig und gefährlich nennen kann.

In den USA läuft die Annahme Islamhass zuletzt bei vielen Dingen als Überschrift in Diskussion der USA. Vor allem bei der These eines US-Kongressabgeordneten, dass es nur US-Kongressabgeordnete geben könne die für Israel stimmen, denen es letztendlich nur um Benjamingelder geht ("Juden können ihre Freundschaft nur mit Geld erkaufen"). Und die Kritik an diese These als Islamhass gewertet worden ist, weil die Debatte von einer muslimischen Kongressabgeordnete angestoßen wurde.

Allein die Annahme, dass es auch auf einer (falschen?) Überzeugung beruhen könnte, scheint dieser US-Kongressabgeordnete fremd zu sein. Natürlich muss es nur wegen Geld sein. Der Begriff zieht bei mir also weniger.


Und wenn Shapiro meint, dass Nationalsozialismus links wäre, weil da Sozialismus im Namen enthalten ist, dann hat er unter dem Punkt in der Tat keinen Plan. Das Wort NATIONAL vor dem Begriff Sozialismus sollte nämlich den Nationalsozialismus von den linken Ideen einer Internationale unterscheidbar machen.

Nationalsozialismus war die Idee einer (damaligen) neuen rechten Bewegung. Nicht mehr der König sollte die Spitze sein, wie beim alten verstaubten Konservatismus kombiniert mit der internationalen Ausrichtung der Wirtschaft, sondern die Volksgemeinschaft. Aber diese Volksgemeinschaft sollte anders als die linken Kommunisten es wollten nicht International sein, sondern NATIONAL. Der Nationalsozialismus war also die Kombination aus Volk (National) und Gemeinschaft (Sozialismus=lat. kameradschaftlich).

Nur war der Konservatismus nicht damals die Einstiegsdroge des Nationalsozialismus, sondern diejenigen die diese letztendlich zur Macht verhalfen, weil sie sich Anteile erhofften. Der Konservatismus war nicht die Droge, sondern die Lebensversicherung. Shapiro hat sich aber von Breitbart getrennt.
 
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Wie schlimm, er predigt traditionelle Geschlechterrollen, steinigt ihn :coolface: Ansonsten klingt er unwissenschaftlich und plappert wohl gehörten Dummfug nach, das macht ihn aber nicht gleich zum Extremisten oder gibt ihm die Schuld an Terroranschlägen.

Dem politischen Gegner die Schuld an den extremistischen Auswüchsen dessen "Seite" zu geben, ohne dass er irgendwas feiert oder dazu aufruft, mag praktisch erscheinen, aber das funktioniert in jede Richtung gleich gut (oder gleich schlecht), auch Richtung links.

@topic: Achja, Kotaku UK war mal wieder Klickgeil und machte vorschnelle Anschuldigungen. "Super Smash Bros. Ultimate's Persona 5 DLC Includes a Disability Slur"

Als wenn "retarded" in dem Persona Smash Bros. Lied irgendeinen Sinn ergeben hätte und als ob es nicht offensichtlich wäre, dass die ausländische Sängerin kein richtiges englisch sprechen/singen kann und man so alles mögliche raushören kann aus den Liedern.

Wenigstens haben sie sich halbherzig entschuldigt, den alten Artikel aber stehen lassen (weil er Klicks bringt), ich verlinke es nicht weil ich denen nicht noch mehr Klicks zuspielen will.
 
Verspürt doch jeder den Drang ein Asylantenheim anzubrennen nachdem er Videos von Jordan Peterson gesehen hat. xD
Aluhut Generation am rise.
 
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