Switch Paper Mario : The Origami King

Man kann mit den Münzen die Toads im Hintergrund bezahlen die einem dann Vorteile im Kampf geben. Und je mehr Toads man gefunden hat desto besser werden die Vorteile. Das heißt das die Motivation Toads und Münzen zu finden immens groß ist. Das ist genial gelöst :o

10/10 confirmed :banderas:
 
Bin hin und her gerissen zwischen Faszination wegen des hübschen Origamistils und Abneigung ob der Kämpfe. Die Frage wird wohl sein, inwiefern die Welten, Puzzles und NPC Begegnungen kurzweilig genug sind, um das Spiel zu tragen oder der Münzenoverkill bis zum Schluss sinnvoll bleibt. Naja, gucken wir mal, was die Reviews sagen.
 
Hat mir auch mehr Lust auf das Spiel gemacht. Das Kampfsystem ist echt kreativ, es gibt viel zu entdecken und der Humor stimmt sowieso. Hätt mir auch mehr RPG-Elemente gewünscht, aber ich denke, ich kann gut damit leben, dass es keine EPs etc. gibt, wenn der Rest stimmt.
 
Das beste ist das es endlich wieder eine zusammenhängende Welt ist und nicht getrennte Level die mit einer klassischen Oberwelt verbunden sind wie bei Color Splash
Absolut ja
So ein levelsystem gefällt mir auch überhaupt nicht
So wirkt es wesentlich runder
 
Das beste ist das es endlich wieder eine zusammenhängende Welt ist und nicht getrennte Level die mit einer klassischen Oberwelt verbunden sind wie bei Color Splash
Ja, das habe ich an Color Splash am meisten gehasst. Das nahm den ganzen total das Abenteuer-Feeling. Das scheint Origami King schon mal besser hinzubekommen.
 
Hat mir auch mehr Lust auf das Spiel gemacht. Das Kampfsystem ist echt kreativ, es gibt viel zu entdecken und der Humor stimmt sowieso. Hätt mir auch mehr RPG-Elemente gewünscht, aber ich denke, ich kann gut damit leben, dass es keine EPs etc. gibt, wenn der Rest stimmt.

Dito - sieht stimmig aus und die Musik ist einfach :banderas:
 
Ich habe Color Splash sogar noch ganz gerne gespielt, und der neuen Titel wird sicher wieder Charme und wenigstens wieder eine zusamemnhängende Welt haben, aber neben den fehlenden RPG-Mechaniken scheinen mir die normalen Standard-Kämpfe absolut langweilig (dieses Spielbrett, näää) und vor allem sehen die so aus, als ob sie zu lange dauern würden... Weiß nicht. Vielleicht greife ich eher mal zu Bug Fables irgendwann demnächst für etwas "klassischere" Kost im Stil der älteren Spiele.
 
jedenfalls komische Designentscheidung Nintendos, der bei den Fans wenig beliebten Sticker Star/Color Splash Formel treu zu bleiben. Und nachdem die Mario&Luigis Reihe mit dem Konkurs von Alpha Dreams Geschichte ist, noch unverständlicher, weil sie jetzt gar keine rollenspielartige Serie im Mariouniversium mehr haben.
 
jedenfalls komische Designentscheidung Nintendos, der bei den Fans wenig beliebten Sticker Star/Color Splash Formel treu zu bleiben. Und nachdem die Mario&Luigis Reihe mit dem Konkurs von Alpha Dreams Geschichte ist, noch unverständlicher, weil sie jetzt gar keine rollenspielartige Serie im Mariouniversium mehr haben.
An welcher Sticker Star/Color Splash Formel hält Nintendo denn fest?
Ich mag die Paper Mario Reihe, habe aber die letzten beiden nicht gespielt, weil mich am meisten gestört hat, dass es keine zusammenhängende Welt gibt und nur Kapitel. Habe mich deswegen auch nicht weiter mit diesen Teilen befasst.
So wie ich das sehe ähnelt Origami King sehr den ersten beiden Teilen. Den einzigen großen Unterschied sehe ich im kampfsystem und dass es keine Erfahrungspunkte mehr gibt.
Ob sich das kampfsystem über die Spieldauer bewährt wird sich noch zeigen.

Und das EPs fehlen finde ich sogar gut. Wenn man ohne Hintergrundwissen die Kritik einiger hier dazu lesen würde, könnte man meinen die ersten Paper Marios hatten ein ausgefeiltes Levelsystem. Man konnte da nur drei Werte verbessern nach einem Levelaufstieg. Das kann man ganz einfach durch die Münzen ersetzen (HP Erweiterungen kaufen, Ausrüstungsslots erweitern etc.). Wenn das Ganze gut gebalanced ist wäre man dabei viel flexibler und hätte viel mehr Möglichkeiten. Man denke nur an Dark Souls, da gibt es so gesehen auch keine Erfahrungspunkte, sondern Seelen die man entweder zum aufwerten des eigenen Charakters oder zum kaufen von Gegenständen benutzt. Aber da heult keiner rum
 
Ich glaube vielen geht es nicht um die Währung an sich sondern um die Art des beschaffens. Wenn man nach jedem Kampf Münzen bekommt und diese zum verbessern da sind wird's sicher keinen stören, aber wenn man durch kämpfe nichts bekommt oder nur Dinge die im Endeffekt nichts zum Fortschritt beitragen ist es halt sinnlos zu kämpfen.

Mir ist die ganze Debatte sowieso egal. Ich muss mir selbst nur die Frage stellen ob ich Lust auf eine ruhige lustige Mario Geschichte hab. Ich glaub im Moment Brauch ich das einfach nicht weil ich dieses Jahr extrem viele ruhige Games gespielt hab. Brauche auch Mal wieder etwas Action
 
An welcher Sticker Star/Color Splash Formel hält Nintendo denn fest?
Ich mag die Paper Mario Reihe, habe aber die letzten beiden nicht gespielt, weil mich am meisten gestört hat, dass es keine zusammenhängende Welt gibt und nur Kapitel. Habe mich deswegen auch nicht weiter mit diesen Teilen befasst.
So wie ich das sehe ähnelt Origami King sehr den ersten beiden Teilen. Den einzigen großen Unterschied sehe ich im kampfsystem und dass es keine Erfahrungspunkte mehr gibt.
Ob sich das kampfsystem über die Spieldauer bewährt wird sich noch zeigen.

Und das EPs fehlen finde ich sogar gut. Wenn man ohne Hintergrundwissen die Kritik einiger hier dazu lesen würde, könnte man meinen die ersten Paper Marios hatten ein ausgefeiltes Levelsystem. Man konnte da nur drei Werte verbessern nach einem Levelaufstieg. Das kann man ganz einfach durch die Münzen ersetzen (HP Erweiterungen kaufen, Ausrüstungsslots erweitern etc.). Wenn das Ganze gut gebalanced ist wäre man dabei viel flexibler und hätte viel mehr Möglichkeiten. Man denke nur an Dark Souls, da gibt es so gesehen auch keine Erfahrungspunkte, sondern Seelen die man entweder zum aufwerten des eigenen Charakters oder zum kaufen von Gegenständen benutzt. Aber da heult keiner rum

Das Äontentor hatte zugegeben keine allzu komplexen RPG-Mechaniken und leveln war, so weit ich mich erinnern kann, nicht wirklich notwendig, das war aber auch egal, weil die Bühnenkämpfe toll waren. Man konnte mit Mario im richtigen Moment abblocken oder das Publikum warf Belohnungs- oder Beschädigungsitems und generell ist ein level up System eine für den Spieler unmittelbare Belohnungserfahrung. Dragon Quest 11 ist auch so leicht, dass du die meisten der kamptechniken und Zauber nicht wirklich brauchst, aber es motiviert trotzdem, wenn du auf deiner Reise einen neuen Spruch lernst und Rüstung mit noch besseren STATS erhältst.

und es ist ja nicht bloss das Battle System, was Anlass für Stirnrunzeln gibt. Der Origamistil ist zwar unglaublich charmant, aber die NPCs 08/15 Toads, Koopas und Gumbas wie z.T. schon in Sticker Star. Kein Vergleich mit Äontentors liebevoll ausgearbeiten Figuren.

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und hier Origami King:

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Kreativ ist das nicht grad, sorry.
 
Wenn man nach jedem Kampf Münzen bekommt und diese zum verbessern da sind wird's sicher keinen stören, aber wenn man durch kämpfe nichts bekommt oder nur Dinge die im Endeffekt nichts zum Fortschritt beitragen ist es halt sinnlos zu kämpfen

Gut, dann kann man in jedem anderen Mario Spiel (und ganz vielen anderen Spielen auch) zukünftig einfach alle Gegner weglassen. Es ist schließlich völlig sinnlos Gegner in einem Spiel zu haben und einfach durchlaufen ohne jede Herausforderung ist viel besser :kruemel:
 
Gut, dann kann man in jedem anderen Mario Spiel (und ganz vielen anderen Spielen auch) zukünftig einfach alle Gegner weglassen. Es ist schließlich völlig sinnlos Gegner in einem Spiel zu haben und einfach durchlaufen ohne jede Herausforderung ist viel besser :kruemel:
Falscher Gedankengang.
Bei Mario gehören die Gegner zum Geschicklichkeits System. Und nicht zum belohnen. Jedenfalls die 2D Marios.
 
Gut, dann kann man in jedem anderen Mario Spiel (und ganz vielen anderen Spielen auch) zukünftig einfach alle Gegner weglassen. Es ist schließlich völlig sinnlos Gegner in einem Spiel zu haben und einfach durchlaufen ohne jede Herausforderung ist viel besser :kruemel:

Nein, aber die Kämpfe sehen langatmig bzw. langsam, unspaßig und einfach nur seltsam aus. Wieso zum Teufel sollten sich Gegner auf einem Rouletterad aufstellen? Das ist so unsinnig und ein typischer Fall von "die Gameplayidee finden wir gut, aber Sinn muss es keinen machen". Da hätte ich normale Schlachtreihen besser gefunden, meinetwegen auch nach vorne statt zur Seite. Hoffentlich sind die Münzen wirklich sinnvoll eingebaut, denn sonst entfällt die ganz klassische Motivationskurve, die einen dazu bringen immer mehr zu kämpfen.
 
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