Microsoft Microsoft verdoppelt den “Finderlohn” für COD4 Gamer

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Microsoft verdoppelt den “Finderlohn” für COD4 Gamer
Von Harald Bock • Oktober 26th, 2008 • Abgelegt unter: Vermisst, xbox 360

Am 13. Oktober 2008 hatte der 15-jährige Gamer Brandon Crisp nach einem Streit über seinen massiven Konsum von Call of Duty 4: Modern Warfare, das Haus seiner Eltern verlassen.

Seit dem ist Brandon vermisst und ganz Ontario macht sich Sorgen um den Jungen. Der bisherige Finderlohn wurde nun von Microsoft Canada auf 50.000 US-Dollar verdoppelt und Barrie P.D. Sprecher Sgt. Dave Goodbrand bestätigt, dass Microsoft alles in deren Macht stehende machen würde, um die Suche nach Brandon zu beschleunigen.

Brandon’s Eltern bestätigten, dass er wie ein Süchtiger Call of Duty 4 auf seiner Xbox 360 spielte und sie sicher sind, dass der Schlüssel, Brandon zu finden, im Spiel sei. Die Barrie P.D. arbeitet derzeit mit Microsoft daran, jeden einzelnen Spieler, der mit Brandon gezockt hatte, zu finden und befragen. Man vermutet, dass Brandon jemanden treffen wollte, den er online kennengelernt hat.

Seit seinem Verschwinden wurde Brandon nur einmal gesehen und die exzessive Suche nach Brandon musste gestern aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgebrochen werden.

Ob die Strafe, die Xbox wegzunehmen, die Richtige war, zweifeln die Eltern mittlerweile denn nach Androhen verschwand Brandon. Die Schuld auf Videogames zu schieben ist allerdings meiner Ansicht nach nicht richtig denn wer mit 15 ausbüchst, der kann, wenn er richtig erzogen ist, auch ein Lebenszeichen bei seinen Eltern hinterlassen um solche landesweiten Aktionen zu vermeiden.

Microsoft sollte sein eigenes Xbox Live System dafür nützen und am Dashboard das Missing-Plakat posten denn wenn sich Brandon wirklich mit einem anderen Gamer getroffen hat und rund um die Uhr spielt, dann wird er so wohl am ehesten erfahren, dass nach ihm gesucht wird.

Quelle: CBCNews Kanada
 
:rofl3:

Wie kaputt sind denn die Leute heute?Vor allem das mit dem Schlüssel liegt im Spiel find ich einfach zu geil.Da könnte ich mich immernoch am Boden kringeln

Zum Fall muss ich wohl sagen: Pedobär spielt wohl COD4!
 
Eine Werbekampagne für Xbox-live, der Konsole, CoD und MS. Ich hoffe dem Jungen geht es wirklich gut.
 
:rofl3:

Wie kaputt sind denn die Leute heute?Vor allem das mit dem Schlüssel liegt im Spiel find ich einfach zu geil.Da könnte ich mich immernoch am Boden kringeln

Zum Fall muss ich wohl sagen: Pedobär spielt wohl COD4!

Shotacat
Pedobär interessiert sich nur für prepubertäre Mädchen :scan:

Wobei das mit Spiel gar nicht mal so unrealistsich ist. Vielleicht liefert der sich jetzt Paintballschlachten.

In Deutschland ist das auch nicht schwer.
 
Seit wann liegt Ontario in Amerika? Haben wir in der Schule nicht aufgepasst, oder spielen wir einfach zu viel ;)

Na das nenn ich mal einen Schuss ins eigene Bein.

262pci1.gif


Dein angegebener Ort scheint wohl zu stimmen.*g*
 
Interessant dass keiner darauf eingeht das schon gepostet wurd das er tot ist. Lieber diskutiert man über eine missverständliche Aussage über Amerika ;/

Link über den Jungen

Boy found dead, parents blamed Call of Duty and video game addiction
November 5th, 2008 Posted in General Nintendo, News, Written by Valay Brandon Crisp, a young boy, had been missing up until today when he was found dead. Brandon ran away from his home after his parents took away his Xbox 360. His parents took possession of the console after they decided Brandon had become addicted to Call of Duty 4. Initially, Brandon’s parents believed that the boy’s disappearance was somehow related to his addiction to video games. It was only after investigators analyzed Brandon’s Xbox 360 analyzed that the link between video games and his disappearance were no longer tied together.

“It’s still being analyzed a little further, but at this point we have no reason to believe there is any connection to date between the Xbox and his disappearance,” Sgt. Goodbrand

Dr. David Walsh of the National Institute on Media and the Family commented on the situation and strongly states that video game companies do not want to address video game addiction.

“I don’t think [video game companies] want to touch addiction with a 10-foot pole. It raises all sorts of liability issues for them. And my interpretation is that their strategy is to ignore it and hope it will go away. If you talk to front-line counsellors in places like universities they’ll tell you that this is a huge issue. The way people are viewing this is changing quickly.”

Ein 15-jähriger Kanadier ist nach dem Verbot "Call of Duty 4" zu spielen von zuhause weggelaufen. Drei Wochen nach dem Streit mit den Eltern, ist er leblos aufgefunden worden. Konsolen-Hersteller Microsoft hatte einen Finderlohn ausgesetzt.

deutsche Seite



Traurig sowas, wohl nicht bekannt wie er starb.

Crisp.jpg


Mein Beileid an die Familie. Traurig sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe vorhin gelesen, das er wahrscheinlich an inneren verletzungen starb, als er von einem Baum viel.
Weiss leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, mal schauen ob ichs nochmal finde.
 
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