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Film Marvel Cinematic Universe - Phase 5 (inkl. Disney+ Serien)

Also das mit Sam pleite hat mich auch gestört. Vor allem war er im kampf gegen thanos am ende dabei, wo es um das ganze fucking universum ging und keiner gibt ihn ein cent :ugly:

Man wollte hier krampfhaft ein familiendrama und wie ungerecht die welt doch ist erschaffen :coolface:

Aber ist mehr ein meckern auf hohem niveau, darum wird es ja letzendlich nicht gehen.
 
Das fand ich gar nicht so schlimm. Es ist ziemlich mit dem Holzhammer dargestellt, aber ein bekannter Name bringt noch lange kein Geld ein. Gibt ja genug Autoren oder Musiker, bei denen das so ist. Aber ja, als Mitretter des Universums wäre ein kleiner Bonus schon ganz nett. :coolface: Ich mag den Ton der Serie sehr. Endgültig bewertet wird sie natürlich erst zum Schluss, wenn sich alles ineinanderfügt.
 
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VenomSnake schrieb:
Also das mit Sam pleite hat mich auch gestört. Vor allem war er im kampf gegen thanos am ende dabei, wo es um das ganze fucking universum ging und keiner gibt ihn ein cent :ugly:

Man wollte hier krampfhaft ein familiendrama und wie ungerecht die welt doch ist erschaffen :coolface:

Aber ist mehr ein meckern auf hohem niveau, darum wird es ja letzendlich nicht gehen.
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Habe das ehrlich gesagt anders verstanden. So wie ich es verstanden habe, konnte Sam über die letzten Jahre hinweg einfach kein Steady Income nachweisen. Er begründet das zurecht damit, dass er ja gar nicht da war.

Sam verdient derzeit sicher Geld, aber halt erst seit 6 Monaten wieder. Und mal ehrlich, davor war er international gesucht .. Ist halt aus rein bürokratischer Sicht keine sonderlich gute Verhandlungssituation mit einer Bank, vorallem wenn man Traumata, den aktuellen High-Risk Job on Sam und den ganzen anderen Kreditbewerbern mit in die Kalkulation einbezieht.

Das ganze soll halt so ein bisschen das Veteran-Dasein in den USA spiegeln. Alle wollen sich so ein wenig mit den Soldaten/Veteranen schmücken, aber richtige Hilfe im Sinne von monetären Anreizen kommt halt nicht. Ihr findet das komisch? Das ist das System in der USA.

Und ich glaube auch, dass es sehr wohl darum geht. Die erste Folge macht Sams Situation deutlich. Er weiß nach der Rückkehr einfach nicht wo er hingehört. Er fühlt sich unwohl in der Rolle des Captain America und muss aber auch feststellen, dass sein Zuhause halt auch nicht mehr das war, wie vor dem Blip/Snap (ähnlich wie es Veteranen gerne mal sagen) und das sich die Welt ohne ihn weiter gedreht hat. Durch seinen Status hat er sich erhofft gewisse Vorzüge zu erhalten, die er aber nicht bekommt.

Das ganze ist halt ein SEHR amerikanisches Thema und für uns eher ungewohnt. Mir gefällt es soweit aber erstmal

Uli schrieb:
Am Anfang wurden sie von Shield bezahlt, danach sicher von Stark... der Cap wird vermutlich auch ne saftige Entschaedigung fuer 70 Jahre im Eis bekommen haben 🤣
Bucky war doch nach Civil War bis Endgame in Wakanda beim Panther...interessant waere es wo er danach war, aber vielleicht erfahren wir das noch. Wie lange nach End Game spielt TFATW?
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So wie ich es verstanden haben spielt es etwa 6 Monate nach Endgame. Bucky scheint wohl einfach langsam wieder eingegliedert worden sein und ist seitdem in Therapie in New York.
 
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LinkofTime schrieb:
Habe das ehrlich gesagt anders verstanden. So wie ich es verstanden habe, konnte Sam über die letzten Jahre hinweg einfach kein Steady Income nachweisen. Er begründet das zurecht damit, dass er ja gar nicht da war.

Sam verdient derzeit sicher Geld, aber halt erst seit 6 Monaten wieder. Und mal ehrlich, davor war er international gesucht .. Ist halt aus rein bürokratischer Sicht keine sonderlich gute Verhandlungssituation mit einer Bank, vorallem wenn man Traumata, den aktuellen High-Risk Job on Sam und den ganzen anderen Kreditbewerbern mit in die Kalkulation einbezieht.

Das ganze soll halt so ein bisschen das Veteran-Dasein in den USA spiegeln. Alle wollen sich so ein wenig mit den Soldaten/Veteranen schmücken, aber richtige Hilfe im Sinne von monetären Anreizen kommt halt nicht. Ihr findet das komisch? Das ist das System in der USA.

Und ich glaube auch, dass es sehr wohl darum geht. Die erste Folge macht Sams Situation deutlich. Er weiß nach der Rückkehr einfach nicht wo er hingehört. Er fühlt sich unwohl in der Rolle des Captain America und muss aber auch feststellen, dass sein Zuhause halt auch nicht mehr das war, wie vor dem Blip/Snap (ähnlich wie es Veteranen gerne mal sagen) und das sich die Welt ohne ihn weiter gedreht hat. Durch seinen Status hat er sich erhofft gewisse Vorzüge zu erhalten, die er aber nicht bekommt.

Das ganze ist halt ein SEHR amerikanisches Thema und für uns eher ungewohnt. Mir gefällt es soweit aber erstmal



So wie ich es verstanden haben spielt es etwa 6 Monate nach Endgame. Bucky scheint wohl einfach langsam wieder eingegliedert worden sein und ist seitdem in Therapie in New York.
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Das hier in usa sowas normal ist ist mir ja bewusst. Aber wie gesagt in marvel ging es im endgame um das ganze universum xD

Man sogar rhodes würde genug geld haben (oder pepper fragen) um ihn zu leihen :coolface: ich mein wieviel brauchte er für das doofe schiff?

Das er kein Kredit bekommt kann ich noch mitgehen, das ist wirklich typisch Bank (hat nicht mal was mit USA zu tun), aber das er pleite ist und nirgends was bekommt? Das ist etwas too much um ein plot zu erschaffen imo.

Aber wie gesagt ist das für mich eh nur ein tropfen auf einem heißen Stein. Ich weiß worauf hier marvel hinaus will.
 
VenomSnake schrieb:
Das hier in usa sowas normal ist ist mir ja bewusst. Aber wie gesagt in marvel ging es im endgame um das ganze universum xD

Man sogar rhodes würde genug geld haben (oder pepper fragen) um ihn zu leihen :coolface: ich mein wieviel brauchte er für das doofe schiff?

Das er kein Kredit bekommt kann ich noch mitgehen, das ist wirklich typisch Bank (hat nicht mal was mit USA zu tun), aber das er pleite ist und nirgends was bekommt? Das ist etwas too much um ein plot zu erschaffen imo.

Aber wie gesagt ist das für mich eh nur ein tropfen auf einem heißen Stein. Ich weiß worauf hier marvel hinaus will.
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Das ist nicht too much sondern absolut logisch und nachvollziehbar, wen man 5 Jahre als Tod galt und nicht mehr teil des Systems ist.

Und um was geliehen zu bekommen muss man erst mal fragen. Stolz unso
 
ChoosenOne schrieb:
Vor allem wen es nur ein paar Wochen dauert, bis der Film kostenlos in D+ ist
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Etwas mehr wird es wohl leider schon sein. Raya kam ja zB diesen Monat auch auf Disney+ mit "VIP-Ticket" und wird erst im Juni Teil des normalen Abos. KA wie lang es bei Mulan gedauert hatte.

Wenn in meinem Haushalt mehr als 2 Personen wären die den Film gucken würden, würde ich auch überlegen die 30€* mal zu zahlen. 15€ pro Person ist es mir für die Erfahrung vom Sofa statt im Kino aber einfach nicht wert.

*laut Google sind es 30 US-Dollar, kA was der €-Preis sein wird. Raya kostet wohl "nur" 21,99€.
 
Ich zahle für vier Leute am Dienstag nur 24€. So gesehen ist es mir die Gebühr nicht wert.
Besonders da man den Film nur mit Disney+ Abo sehen kann, gekauft oder nicht.
Ich warte dann auf den BR Release. Kostet weniger und ich hab es im Regal.
 
Kann Disney verstehen, die denken grundsätzlich ja auch nur wirtschaftlich - Aber: Man zahl eine jährliche Gebühr und muss noch für VIP-Zugänge zusätzlich zahlen. Geht mir persönlich absolut gegen den Strich. Bei 2-3 Filmen sind die Kosten höher wie das Abo selbst.
 
S3puLtuRa schrieb:
Kann Disney verstehen, die denken grundsätzlich ja auch nur wirtschaftlich - Aber: Man zahl eine jährliche Gebühr und muss noch für VIP-Zugänge zusätzlich zahlen. Geht mir persönlich absolut gegen den Strich. Bei 2-3 Filmen sind die Kosten höher wie das Abo selbst.
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Man muss schon zwischen Abo Content und Kino Content / Release unterscheiden können imo
 
ChoosenOne schrieb:
Man muss schon zwischen Abo Content und Kino Content / Release unterscheiden können imo
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Wie gesagt, aus wirtschaftlicher Sicht kann ich es verstehen, jedoch zeigt ja z.B. Sky wie es alternativ geht. Im Fall von Raya kann ab dem 4. Juni jeder Disney+ Abonnent den Film sehen. Ob einem dann die 21,99€ es Wert sind (auf Basis eines bestehenden Abos), muss jeder für sich entscheiden. Spannender ist die Frage ob Disney sich von dem Konzept nach der Pandemie löst oder es alternativ weiterhin anbieten wird. Shang Chi und die Eternals kommen ja auch noch, denke auch die beiden Filme kommen in den Vip-Zugang.
 
S3puLtuRa schrieb:
Wie gesagt, aus wirtschaftlicher Sicht kann ich es verstehen, jedoch zeigt ja z.B. Sky wie es alternativ geht. Im Fall von Raya kann ab dem 4. Juni jeder Disney+ Abonnent den Film sehen. Ob einem dann die 21,99€ es Wert sind (auf Basis eines bestehenden Abos), muss jeder für sich entscheiden. Spannender ist die Frage ob Disney sich von dem Konzept nach der Pandemie löst oder es alternativ weiterhin anbieten wird. Shang Chi und die Eternals kommen ja auch noch, denke auch die beiden Filme kommen in den Vip-Zugang.
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Was meinst du mit Sky? Den JL SC? Der war afaik von Anfang an als streaming only konzipiert und nicht fürs Kino vorgesehen.
 
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