Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Ziemlich widerlich, dieser Beißreflex wenn es um das Kritisieren von religiösen Minderheiten geht.

Auf der einen Seite wird jetzt schon Verständnis für den Antisemitismus gezeigt, um die Muslime ja nicht in Haft zu nehmen (Schutz für Muslime). Es wird relativiert, was das Zeug hält. Kritik? Fehlanzeige. Es sind immer die anderen.

Auf der anderen Seite wird die Antisemitismuskeule öfters geschwungen (Schutz für Juden).

Dass man sich beispielsweise an dieser einen "antisemitischen" Zeile (saßen eigentlich nur Juden in Auschwitz?) von Kollegah und Farid Bang aufhängt und gleichzeitig die frauenverachtenden und homophoben Parts ignoriert, ist ja der eigentliche Skandal.

Was meinen Satz anbelangt, der bezieht sich auf das etwas relativierende Buch (eines Juden), nicht auf Deutschrap. Ich finde dieses ein wenig hämisch und es kam zum falschen Zeitpunkt, besonders der Part mit dem Mobbing an Schulen. Den Opfern zu erzählen, dass muslimischer Antisemitismus gerechtfertigter wäre ist halt Murks.

@Echo: Ich finde den gesamten Text des "Lieds" (den Rest des Albums höre ich mir erst gar nicht an) absolut niveaulos und übel, angefangen mit dem "vergewaltigenden Syrer" gleich zu beginn. Es ist wertloser Dreck der eigentlich keine Bühne verdient hat. Trotzdem stechen solche Holocaustwitze (und andere diesbezügliche Provokationen und Infragestellungen) raus, gerade in Deutschland. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal in einem Chartalbum sowas ähnliches gehört habe, ich glaube nie. Solche Holocaustsachen gabs sonst eher auf Schulhof CDs der NPD. Und da die Adressaten nunmal Jugendliche sind und da es in der Richtung ohnehin Probleme gibt, kann ich nachvollziehen, dass man sich Schwerpunktmäßig darauf konzentriert. Am Gedenktag der Shoa ist so eine Auszeichnung auch ein hartes Stück bei solchen Texten.

Aber: Kritik gabs durchaus auch am Rest, wenn ich mir die Texte der Künstler durchlese, die ihren Echo zurückgeben, dann erwähnen diese so ziemlich alle Homophobie, Frauenfeindlichkeit und die allgemeine Verrohung der Texte, in den Medien wurde das schon auch thematisiert, auch wenn der Antisemitismus vorne steht. Auch Campino sprach nicht nur über Juden. Von "ignoriert" kann imo nicht die Rede sein.
 
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Die Kippa habe er von einem Freund geschenkt bekommen. Er habe sie für ein "Experiment" getragen, teilte er BILD mit. Sein Freund habe ihn gewarnt, mit einer Kippa durch Berlin zu laufen. Adam wollte testen, ob wirklich etwas passiert.
https://m.bild.de/regional/berlin/a...en-kippa-verpruegelt-55433394.bildMobile.html


Dem rbb und anderen Medien sagte der Israeli heute in Interviews, dass er selbst kein Jude sondern arabischer Israeli sei und die Kippa erst vor einigen Tagen als ein Geschenk eines Freundes aus Israel bekommen habe.
http://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-141.html
 
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Der "Bild"-Zeitung sagte der Israeli, er habe die Kippa gerade erst geschenkt bekommen, verbunden mit einer Warnung vor dem öffentlichen Tragen. Er habe aber erwidert: "Sowas passiert in Deutschland nicht, nicht mal in Berlin. Und dann waren keine fünf Minuten vergangen, als wir rausgingen mit der Kippa und wir wurden attackiert." Er fühle sich jetzt nicht mehr so sicher wie zuvor. Gerade im bürgerlichen Viertel Prenzlauer Berg habe er das nicht erwartet. "Wenn das in Neukölln gewesen wäre, wäre ich nicht so geschockt
https://www.tz.de/politik/juden-in-berlin-angegriffen-und-beschimpft-zr-9792534.html
 
http://www.spiegel.de/panorama/just...chwangere-mutter-waffe-im-auto-a-1203676.html

Dreijährige schießt in USA auf schwangere Mutter

Die Waffe lag geladen auf der Mittelkonsole: Auf einem Supermarktparkplatz im US-Bundesstaat Indiana hat ein Kleinkind auf seine eigene Mutter gefeuert - mit gravierenden Folgen.

Das wäre sicher nicht passiert, wenn man auch die Mutter bewaffnet hätte. Dann hätte sie vorher nämlich das Mädchen erschießen können. Es ist halt doch so wie die NRA sagt: der einzige der einen bösen Waffengestörten aufhalten kann, ist ein guter Waffengestörter. :ol:
 
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Ich hätte eigentlich auch eher Neuköln vermutet bei dem Video. Prenzlberg hätte ich nicht erwartet. dann war es ein Schwabe, oder? Irgendwas muss da passieren,

Ich tippe auf Sachsen die sich von Neukölln aus nach Pberg verirrten.

Einem Schwaben fehlt das Motiv, ein Jude der sich PBerg leisten kann gentrifiziert ja mit. Natürlicher Bündnisspartner.
 
eHealth: Jens Spahn setzt auf Datenspenden für die Volksgesundheit

Der Bundesgesundheitsminister meint, in der Medizin dürften "übertriebene Datenschutzanforderungen" nicht die Versorgung unmöglich machen. Bürger sollten Daten spenden, um die Forschung zu erleichtern und die allgemeine Gesundheit zu erhöhen.

In seiner Rede zur Eröffnung der Medizin-IT-Messe ConHIT hat der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen Dreipunkteplan für die Entwicklung der Gesundheitspolitik skizziert. Er soll spätestens nach der Sommerpause umgesetzt werden. Dabei soll zum einen die Telemedizin mit einer Online-Sprechstunde Einzug in die Arztpraxen halten. Spahn zeigte sich zuversichtlich, dass der deutsche Ärztetag im Mai in Erfurt dieser Regelung zustimmen wird.

Medizinischer Datenschutz als Hindernis
Zweitens soll die gesundheitsmedizinische Forschung über Big Data von anonymisierten und pseudonymisierten Daten voran getrieben werden. Die "Datenspende" jedes Kranken werde der Gesamtheit helfen, erklärte Spahn. Drittens werde sein Ressort "noch im Frühjahr" einen Katalog zur Verfügung stellen, in dem empfehlenswerte Apps des "dritten Gesundheitsmarktes" aufgeführt sind. Hier werde an einer Zertifizierung von Apps gearbeitet.

Jens Spahn will Dampf machen. Weit mehr als sein Vorgänger Hermann Gröhe will der neue Gesundheitsminister den medizinischen Datenschutz schleifen. "Übertriebene Datenschutzanforderungen an bestimmter Stelle dürfen nicht die Versorgung verunmöglichen" betonte Spahn gleich zu Beginn seiner Rede auf der ConHIT. Die Digitalisierung sei doch gerade in diesem Bereich eine "Chance und Verheißung". Mit Blick auf die medizinische telematische Infrastruktur lobte Spahn die "sichere Autobahn" für Gesundheitsdaten, die momentan in Deutschland mit Unterstützung seines Ministeriums errichtet werde. "Wir müssen aber nicht auch noch die Autos bauen!" erklärte Spahn, an die Industrie gerichtet.
[...]
Quelle: Heise.de

Na so etwas freches von den Patienten aber auch einfach ihre intimsten Gesundheitsdaten für sich behalten zu wollen. Verdammter Datenschutz aber auch. Die letzten Jahre waren für den Datenschutz und den engsten Privatbereich eine recht finstere Zeit. Einem Jens Spahn und seinen Gesinnungsgenossen sollten statt Daten mal ein paar gedruckte (Stichwort "Internetausdrucker") Ausgaben des Grundgesetzes gespendet werden.
 
@Naru: Das könnte fast Teil eines Borat Films sein.

Man kann sich ja mal anhören was er noch zu sagen hat, oder welche Gründe er für den Angriff mit einem Gürtel auf offener Straße gehabt haben will und warum er dabei Yahudi gerufen hat. Ein paar Wörter deutsch würde man nach drei Jahren hier eigentlich erwarten.

Video:
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Martin Lejeunes Unterstützung macht das nicht gerade glaubwüdiger.
 
"Wir sind keine Antisemiten"
...
*läuft mit nem Gürtel einem Kippa tragenden Jungen hinterher und beschimpft ihn auf arabisch als Jude*

Fast ein Meme wert dieser IQ unter Körpertemperatur.
 
FIESE FLASCHEN-ATTACKE MITTEN IN ESSEN
Räuber-Duo greift

https://www.bild.de/regional/ruhrge...eifen-maedchen-in-ubahn-an-55451746.bild.html
2.bild.gif


Essen – Ahnungslos geht das Mädchen (17) mit den langen blonden Haaren die Treppe zur U-Bahn-Station hinab. Ein Mann läuft ihr nach, zieht plötzlich eine Flasche aus der Jackentasche und schlägt sie dem Mädchen mit voller Wucht auf den Kopf. Sein Komplize kommt hinzu, gemeinsam versucht das Duo ihr den Rucksack zu entreißen.
 
Feige Schweine. Und ein taffes Mädel, hat sie mit Gegenwehr vertrieben. Hoffentlich werden sie geschnappt (man kann sagen was man möchte, Überwachungskameras sind oft hilfreich um solche Kriminellen zu schnappen).
 
eHealth: Jens Spahn setzt auf Datenspenden für die Volksgesundheit



Na so etwas freches von den Patienten aber auch einfach ihre intimsten Gesundheitsdaten für sich behalten zu wollen. Verdammter Datenschutz aber auch. Die letzten Jahre waren für den Datenschutz und den engsten Privatbereich eine recht finstere Zeit. Einem Jens Spahn und seinen Gesinnungsgenossen sollten statt Daten mal ein paar gedruckte (Stichwort "Internetausdrucker") Ausgaben des Grundgesetzes gespendet werden.

Die sollten lieber mal damit anfangen das Ganze Gesundheitssystem an sich aus dem Mittelalter zu hieven.
Warum hat man nicht seine gesamte Krankenakte in der Karte gespeichert? Es wäre überhaupt kein Problem z.B. 4GB Flashspeicher zu integrieren, das wäre mehr als genug, aber nein, lieber die Leute jedes Mal für vergangene Befunde zu Ärzten latschen, oder sie kopieren lassen.:fp:
 
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