Zero Tolerance Kuriose und schockierende News - Teil 3

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Ägyptischer Badeort Hurghada Tödlicher Messerangriff auf Deutsche war offenbar islamistisches Attentat
http://www.spiegel.de/panorama/just...tsche-war-offenbar-is-attentat-a-1157955.html

Ein Mann tötete in einem Hotel in Ägypten zwei deutsche Frauen mit einem Messer. Laut Sicherheitskreisen soll sich der offenbar islamistisch motivierte Täter zuvor in flüssigem Deutsch mit den Frauen unterhalten haben.

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Der Messerangreifer im ägyptischen Badeort Hurghada soll laut übereinstimmenden Medienberichten Islamist sein. Er habe mit IS-Extremisten über das Internet in Kontakt gestanden und von ihnen den Auftrag erhalten, Ausländer anzugreifen, berichtete die Deutsche Presse-Agentur. Sie berief sich auf Sicherheitskreise in der Hauptstadt Kairo.

Die Nachrichtenagentur AFP teilte mit, der Angreifer habe zugegeben, Ideen des IS zu unterstützen. Die französische Agentur nannte Quellen im ägyptischen Justiz- und Sicherheitsapparat. Der Täter ist demnach der 28-jährige Student Abdel R. aus dem Norden des Landes. Eine offizielle Bestätigung für diese Angaben gibt es bisher nicht.

Der Angreifer hatte am Freitag zwei deutsche Frauen an einem Hotelstrand mit einem Messer getötet und vier weitere Menschen verletzt. Die beiden Deutschen stammen aus Niedersachen, wie das Innenministerium in Hannover bestätigte. Unter den Verletzten sind auch zwei Armenierinnen und eine Tschechin.


Vernehmungen in Kairo

Der Verdächtige wurde festgenommen und zu Vernehmungen nach Kairo gebracht. Der Mann war bisherigen Erkenntnissen zufolge zunächst zum Strand des Hotels Zahabia geschwommen, wo er die Deutschen tötete und zwei weitere Personen verletzte. Wie ägyptische Sicherheitsbehörden am Samstagabend bekannt gaben, hatte sich Abdel R. erst zu den beiden Frauen gesetzt und sich in flüssigem Deutsch mit ihnen unterhalten, bevor er ein großes Küchenmesser zückte und auf sie einstach. Anschließend schwamm er zum benachbarten Hotel El Palacia, wo er erneut zwei Personen verletzte, bevor er überwältigt wurde.


Während seiner Taten soll der Täter Landsleute gewarnt haben: "Bleibt weg, ich will keine Ägypter", rief er demnach auf Arabisch.

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) sprach den Familien der beiden deutschen Todesopfer sein Beileid aus. "Ich bin sehr bestürzt über dieses feige Verbrechen", zitierte das Auswärtige Amt den Minister bei Twitter.

Regierungssprecher Steffen Seibert zeigte sich bestürzt. "Wir trauern zutiefst um die beiden deutschen Frauen, die in Hurghada hinterhältig ermordet wurden und denken in Anteilnahme an ihre Familien", schrieb Seibert auf Twitter.

Das Auswärtige Amt erklärte: "Nach allem, was wir wissen, sollte die Tat ausländische Touristen treffen - ein besonders hinterhältiger und verbrecherischer Akt, der uns traurig, bestürzt und wütend zurücklässt."

Mitarbeiter der Deutschen Botschaft Kairo seien vor Ort und stünden mit den ägyptischen Behörden in Kontakt. Ägypten sieht sich auf der Sinaihalbinsel Anschlägen islamistischer Gruppierungen ausgesetzt. Ziele dort sind häufig Soldaten.

Die Extremisten hatten zuletzt ihre Anschläge vom Sinai vermehrt weiter nach Ägypten hinein verlagert. Häufig waren Christen das Ziel. Aber auch auf Touristen wurden bereits Anschläge verübt.

Anschläge auf Urlauber


In den vergangenen Jahren gab es in Ägypten mehrfach Angriffe auf friedliche Urlauber. Anfang 2016 verletzte in Hurghada ein Messerangreifer drei Menschen.

Ende Oktober 2015 stürzte ein russischer Airbus nach dem Start vom Badeort Scharm el Scheich über der Sinai-Halbinsel ab. Alle 224 Insassen kamen ums Leben. Der IS bekannte sich zu dem Anschlag, der mit einer Bombe an Bord ausgeführt wurde.

Im Juli 2005 explodierten in Scharm el Scheich drei Sprengsätze, 66 Menschen starben, darunter zwei Briten, ein Italiener und ein Tscheche. Im November 1997 erschossen Mitglieder der Terrorgruppe Gamaa Islamija vor einem Tempel in Luxor 58 Urlauber und mehrere Polizisten. Unter den Toten waren 36 Schweizer und vier Deutsche.
 
ist mal was neues das homosexuelle die standesämter stürmen ;)

ahja und zu deiner fragen wegen cannabis :

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mmmkay ???
 
DEUTSCHLAND CHRISTENFEINDLICHKEIT
Weil er ein Kreuz trug, griffen die Jugendlichen an

https://www.welt.de/politik/deutsch...n-Kreuz-trug-griffen-die-Jugendlichen-an.html
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In Berlin haben drei Jugendliche einen Mann wegen seiner Kreuzkette attackiert. Er wurde geschlagen und als „schwule Sau“ beschimpft. Die Täter könnten nordafrikanischer Herkunft sein. Der Staatsschutz ermittelt.

Während des anschließenden Wortgefechtes schlug ihm einer der drei mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn als „schwule Sau“. Das Opfer beschreibt die Täter als zwölf- bis 14-jährig und „phänotypisch nordafrikanisch“, wie die Sprecherin der WELT mitteilte. Verletzungen erlitt der 39-Jährige nicht. Die Tat ereignete sich am Freitagmorgen gegen drei Uhr in einer Straßenbahn im Gutverdienerstadtteil Prenzlauer Berg.

Erst Ende Mai war im Berliner Ortsteil Neukölln ein schwuler Mann wegen seiner Kreuz-Kette sowie seiner sexuellen Orientierung angegriffen worden. Nach seinen Angaben war er zunächst aus einer Gruppe von Männern, Frauen und Kindern heraus beleidigt worden. Die Männer hätten ihn dann geschlagen und getreten.

Anfang Mai hatte es in Prien am Chiemsee ein christenfeindliches Verbrechen mit tödlichem Ausgang gegeben: Eine afghanische Christin war vor den Augen ihrer Kinder von einem islamistischen Landsmann erstochen worden.

Zum Umfang christenfeindlicher Gewalt lassen sich aber keine verlässlichen Aussagen treffen: In Deutschland werden diese Taten bislang nicht systematisch erfasst. Nach Einschätzung aller mit diesem Thema befassten Beobachter richtet sich die Aggression vor allem gegen christliche Zuwanderer aus muslimisch dominierten Staaten und unter ihnen primär gegen gebürtige Muslime, die sich für den christlichen Glauben entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde er jetzt wegen seiner Kreuzkette oder seiner Sexualität angegriffen?
 
Inoffiziell, aber lustig
Jetzt gibt’s sogar gestickte Wappen für die Party-Polizisten

http://www.bz-berlin.de/berlin/jetzt-gibts-sogar-gestickte-wappen-fuer-die-party-polizisten
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Berliner Polizisten sorgten im Vorfeld zum G20-Gipfel für Aufruhr, weil sie angeblich hart feierten. Jetzt gibt es offenbar die ersten inoffiziellen Wappen dazu – mit kopulierenden Bären und Urin-Pfützen.


Polizeipräsident warnt Beamte:
Wer das Gag-Wappen der Party-Polizei trägt bekommt Ärger!

http://www.bz-berlin.de/berlin/wer-das-gag-wappen-der-party-polizei-traegt-bekommt-aerger
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Die neuen inoffiziellen Polizeiwappen mit Pulle, kopulierenden Bären und Urin-Pfützen – jetzt sind sie sogar ein Fall für den Polizeipräsidenten!
 
Krawalle in Schorndorf: Die wichtigsten Fragen und Antworten
http://www.focus.de/panorama/welt/k...htigsten-fragen-und-antworten_id_7366372.html
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Bei einem sonst immer friedlichen Volksfest am Wochenende in Schorndorf kam es zu sexuellen Belästigungen und Gewalt gegen Festgäste und Polizisten. Dabei soll Alkohol im Spiel gewesen sein.


Polizei und Rathausspitze in Schorndorf werden kalt erwischt: Bei einem sonst immer friedlichen Volksfest kommt es am Wochenende zu sexuellen Belästigungen und Gewalt gegen Festgäste und Polizisten. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Vorfall.

Was ist passiert?

Auf dem Volksfest "Schowo - Schorndorfer Woche" in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) hat es am Wochenende Krawalle und sexuelle Übergriffe gegeben. Am Samstag soll eine 17-Jährige laut Polizei von drei Asylbewerbern aus Afghanistan festgehalten und am Po begrapscht worden sein. Bereits am Vorabend waren drei Fälle sexueller Belästigung gemeldet worden. In einem Fall wurde ein Iraker als Verdächtiger ermittelt.

Während des Festes wurden zudem mehrere Körperverletzungen angezeigt. In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei bis zu 1000 junge Leute im Schlosspark der Stadt und randalierten. Als die Polizei einschritt, wurden die Beamten mit Flaschen beworfen. Laut Zeugenberichten sei die Meute anschließend mit Messern durch die Stadt gezogen, auch soll mit Schreckschusswaffen gefeuert worden sein. Dem geht die Polizei nach.


Wer war an den Krawallen beteiligt?

Der Streit sei zunächst zwischen Festivalbesuchern ausgebrochen, sagte der zuständige Polizeipräsident Roland Eisele am Montag. Zwei Gruppen hätten zunächst im Clinch gelegen. Als die Polizei eintraf, hätten sich die jungen Leute miteinander gegen die Polizei solidarisiert. Offenbar war Alkohol im Spiel.

Laut Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD) sei nach Mitternacht eine Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund hinzugekommen – dies sei aber nicht der Großteil gewesen
. Eine genaue Anzahl konnte er im Gespräch mit dem SWR nicht nennen. Insgesamt hätten vor den Krawallen vor allem Abiturienten und Realschüler auf dem Volksfest gefeiert. Klopfer sagte: "Es war wie immer: Viele, viele Abiturienten und Realschüler haben bei uns im Schlosspark gefeiert. Und dann kam es nach Mitternacht zur Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen."

Gab es Festnahmen?

Laut Polizeipräsident habe man die Personalien von drei jungen Afghanen aufgenommen, die die jüngere Frau belästigt haben sollen. Als tatverdächtig im Fall der Frau aus Bayern gilt ein junger Iraker. Alle Männer seien auf freiem Fuß, es sei kein Haftbefehl erlassen worden. Einzelne Personen zu ermitteln, die sich an den Krawallen beteiligt hatten, sei schwierig, da die Angreifer aus der Anonymität der Gruppe heraus gehandelt hätten.

Gab es Hinweise darauf, dass die Lage auf dem Volksfest eskalieren könnte?

Offenbar nicht. Es habe zuvor keinerlei Anhaltspunkte gegeben, dass das Fest entgegen frühere Erfahrungen dieses Mal nicht friedlich verlaufen werde, betonte der Polizeipräsident: „Diese Eskalation der Gewalt war ohne Weiteres nicht vorhersehbar.“ Die zunehmenden Aggressionen gegen Beamte seien ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem man nur im Schulterschluss von Gesetzgeber, Polizei und Bevölkerung beikommen könne.

War die Polizei schlecht vorbereitet?

Fest steht nur, dass die Polizei von den Ereignissen überrascht wurde. Angesichts der Gewalt in dem Park hätten die Beamten sich zeitweise zurückgezogen und dann die Lage mit aus anderen Orten zur Hilfe gerufenen, verdoppelten Kräften wieder unter Kontrolle gebracht, berichtete Polizeipräsident Eisele.

Oberbürgermeister Klopfer kritisierte später eine Vereinbarung zwischen Polizei und Stadt, von der langjährigen Praxis abzuweichen, dem Treiben im Schlosspark spätestens um 24.00 Uhr ein Ende zu setzen und den Bereich zu räumen. „Das wäre die taktisch richtige Entscheidung gewesen“, sagte Eisele im SWR. Dieser Schlusspunkt sei in diesem Jahr ohne sein Wissen um eine Stunde nach hinten verschoben worden.

Was tut die Polizei, um zu verhindern, dass es erneut zu Krawallen kommt?

Montag und Dienstag wird in Schorndorf noch einmal gefeiert. Die Stadt will ihr Stadtfest mit mehr Polizei sichern. Auch werde die Polizei an den beiden letzten Tagen der "Schorndorfer Woche" dunkle Ecken auf dem Festgelände stärker ausleuchten, kündigte Polizeipräsident Eisele an.

Die Polizei bittet außerdem Geschädigte von Straftaten und Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können, sich zu melden. Das Polizeirevier Schorndorf ist unter der Rufnummer 07181/2040 erreichbar. Außerdem ruft sie Anwohner und Gäste dazu auf, Bilder und Videos vom Smartphone an die Polizei zu mailen: schorndorf.prev@polizei.bwl.de.
 
in Böblingen auch, Holi-Festival :

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Regensburger Domspatzen: Mindestens 547 Chorknaben wurden missbraucht
"Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager": Der Abschlussbericht zum Skandal bei den Regensburger Domspatzen dokumentiert hundertfache Gewalt und sexuellen Missbrauch.

Das Ausmaß des Skandals ist noch größer, als bisher angenommen: 547 Regensburger Domspatzen sind seit 1945 nach Angaben des Sonderermittlers Ulrich Weber missbraucht worden. Der Anwalt hat nach einer zweijährigen Untersuchung des Missbrauchsskandals bei dem weltberühmten Knabenchor seinen Abschlussbericht vorgelegt. 500 Chorkinder hätten körperliche Gewalt erlitten, 67 sexuelle Gewalt.

Weber sagte, die Opfer beschrieben die Zeiten bei den Domspatzen im Nachhinein als "Gefängnis, Hölle und Konzentrationslager" oder als "schlimmste Zeit ihres Lebens, geprägt von Angst, Gewalt und Hilflosigkeit". Besonders in der Vorschule des Chores seien die Übergriffe umfassend gewesen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-07/regensburger-domspatzen-abschlussbericht-misshandlung

Ich bereue meinen Austritt aus dem Verein kein Stück und vom Blitz wurde ich zum Glück auch noch nicht getroffen.
 
Regensburger Domspatzen: Mindestens 547 Chorknaben wurden missbraucht


Ich bereue meinen Austritt aus dem Verein kein Stück und vom Blitz wurde ich zum Glück auch noch nicht getroffen.

Für den Blitz und Donner ist ja auch eher Thor zuständig in unseren Breitengraden. Ich werde wohl nicht mehr austreten, aber was innerhalb der Kirche abging geht auf keine Kuhhaut (nicht nur bei den Domspatzen, Gewalt gabs praktisch überall), das hat mit Nächstenliebe und Barmherzigkeit wenig zu tun, ist schon irgendwie ein Heuchlerverein.

@Naughty:

Flüchtlinge Bilanz in Südwestdeutschland Zahl sexueller Straftaten durch Migranten gestiegen

https://www.welt.de/politik/fluecht...ler-Straftaten-durch-Migranten-gestiegen.html
Offizielle Daten der Behörden in Baden-Württemberg belegen einen Zuwachs an Sexualstraftaten durch Flüchtlinge.
.....
Die Zahl sexueller Übergriffe durch Migranten ist demnach in den vergangenen zwei Jahren gestiegen. Nach Auskunft des Innenministeriums in Stuttgart gab es im vergangenen Jahr 5406 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 5447), davon 803 (2015: 817) Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen.

Davon wurden 482 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 256) und 120 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen (2015: 70) von Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen. Das entspricht einem Anteil von rund neun Prozent beziehungsweise von rund 15 Prozent der Straftaten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Junge Männer behindern Rettungskräfte mit Barrikade

Nach dem Sturz eines zwölf Jahre alten Jungen in Meerbusch bei Düsseldorf sind Rettungskräfte bei ihrem Einsatz behindert worden. Wie die Polizei in Neuss mitteilte, wurden Müllcontainer und Möbelteile mit herausragenden Nägeln in den Weg gestellt, um den Rettungswagen an der Abfahrt zu hindern.

Als Verdächtiger sei ein 19-Jähriger aus der Nachbarschaft festgestellt worden, der seine Beteiligung an der Blockade aber bestritten habe. Zwei mutmaßliche Mittäter konnten entkommen.

Mehrere junge Männer seien bei dem Einsatz des Ortes verwiesen worden und darüber "nicht begeistert" gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Möglicherweise hätten sie die Barrikade aus Rache errichtet.

Der Zwölfjährige war auf einem Spielplatz von einem Bauwagen gefallen und hatte sich dabei verletzt. Er musste nach dem Sturz am Montagabend in ein Krankenhaus gebracht werden. Zum Glück sei er nicht so schwer verletzt gewesen, dass er durch die verzögerte Abfahrt gesundheitliche Nachteile erlitten habe. Der Weg sei dann durch hilfsbereite Kinder und Jugendliche geräumt worden.

http://www.spiegel.de/panorama/just...-werden-beim-einsatz-behindert-a-1158589.html
 
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