Ich brauch nicht z.B. 90 Minuten mir anschauen wenn ich aus einer Szene schon weiß was stattfindet und Netflix mit dieser Szene auch Werbung gemacht hat. Und deshalb die Filmemacherin sich beschwerte, weil Netflix die Szene als Selbstzweck beworben hat.
Alles andere widerspräche der Logik. Da brauchts keine Empirie. Wenn es die Szene nicht gäbe, hätte es die Aktion mit Netflix nicht geben können mit der Reaktion der Filmemacherin. Netflix hätte eigene Szenen drehen müssen.
Nur du behauptest bisweilen, dass es keine Szenen gibt, die der Kontext rechtfertigen müsste. Der Rest wills mit Kontext erklären. Deine Wahrnehmungsstörungen hast du aber schon mal präsentiert als du meintest ich hätte die Szenen verlinkt.
Edit: Und da kann ich gerne auch zum Killerspiel kommen. Keiner leugnete, dass man in GTA wahllos Menschen abknallen kann. Es wurde gegen einer Verherrlichung der Gewaltdarstellung argumentiert, da nur solche Gewaltdarstellung verboten ist. Folglich der Kontext entscheidend ist.
Alles andere widerspräche der Logik. Da brauchts keine Empirie. Wenn es die Szene nicht gäbe, hätte es die Aktion mit Netflix nicht geben können mit der Reaktion der Filmemacherin. Netflix hätte eigene Szenen drehen müssen.
Nur du behauptest bisweilen, dass es keine Szenen gibt, die der Kontext rechtfertigen müsste. Der Rest wills mit Kontext erklären. Deine Wahrnehmungsstörungen hast du aber schon mal präsentiert als du meintest ich hätte die Szenen verlinkt.
Edit: Und da kann ich gerne auch zum Killerspiel kommen. Keiner leugnete, dass man in GTA wahllos Menschen abknallen kann. Es wurde gegen einer Verherrlichung der Gewaltdarstellung argumentiert, da nur solche Gewaltdarstellung verboten ist. Folglich der Kontext entscheidend ist.
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