Zero Tolerance Japan hinkt dem Westen hinterher

wtf ist an diesen zweien besser ?

game_cha_bg4-2_jessica_sherawat_boat_thumb.jpg


game_cha_bg9_rachael.jpg


Finde die noch miserabeler... AUch wenn das Grusel feeling ansich wohl besser getroffen scheint
 
Die zweite kann ja überhaupt nichts sehen :nerd:
 
Ja da frag ich mich echt, wie man auf so ein Design kam xD glaub aber mit ihren titten kann sie sehen
 
Ja da frag ich mich echt, wie man auf so ein Design kam xD glaub aber mit ihren titten kann sie sehen

Das Gegnerdesign ist echt nicht das Beste, aber vergleich doch mal bitte das Video:

[video=youtube;3i9mYpD7mv8]http://www.youtube.com/watch?src_vid=fudF71Su9gw&feature=iv&annotation_id=annotation_139389&v=3i9mYpD7mv8[/video]

mit

[video=youtube;EpmNP6XJy6I]http://www.youtube.com/watch?v=EpmNP6XJy6I&feature=related[/video]

Resident Evil Revelations entspricht ja wohl eher dem Ursprungsgedanken bzw. der Quintessenz der Serie als Resident Evil 5. Letzteres ist klar auf Action und Geballer ausgelegt, Revelations ist da etwas "sparsamer" und legt vor allem Wert auf den Spannungsaufbau.
 
Ja, aber der Grund dafür ist schlicht, dass Capcom halt nicht genug Ressourcen hat um das selbst zu tun.

ach ja und wer hat damals dmc4 entwickelt ? der grund ist , dass capcom mit den vkz nicht zufrieden war.
 
Hab ja gesagt, das es jetzt vom Aufbau eher wohl Horror wird als das shooterlastige RE5, aber das Design ist leider auch Horror
 
Ist doch logisch. Versetz dich in die Lage eines Entwicklers. Oder noch besser: Versetz dich in die Lage eines Entwicklers aus einer anderen Kultur. Was glaubst du, wieso Capcom sowas sagt "Wir wollen herausfinden wie die Menschen im Westen leben und unsere Spiele diesem Markt anpassen"? Das liegt daran, dass man schwer einen Stil von einer Kultur in ein Spiel einbauen kann, den man nur schlecht kennt.
...
Fakt ist jedoch, dass es für einen Japaner schwer sein dürfte, sich auf die westliche Kultur einzulassen und ein Spiel darüber zu machen. Man sieht aus dem Westen ja auch kaum/keine Gundam/Anime Games für Japan (zumal sich ein Westgame sowieso mehr lohnt).
Aber früher hat das doch auch funktioniert, da haben sich japanische Spiele hier verkauft. Also zu (S)NES/Ps1/Ps2-Zeiten. Da hat doch auch keiner irgendwie groß die europäische/amerikanische Kultur analysiert um sowas wie Ghost'n Goblins oder Sonic zu bauen, oder?

ach ja und wer hat damals dmc4 entwickelt ? der grund ist , dass capcom mit den vkz nicht zufrieden war.
ich glaube der Grund für die ganzen Outsourcings bei Capcom in letzter Zeit ist eher Dragons Dogma, Capcoms mit Abstand größte Eigenentwicklung. Das bindet seit 4 Jahren enorme Ressourcen. Und ich befürchte das wird nie seine Kosten einspielen (Capcom erwartet 1,5 Millionen :o), ist also relevant für den Thread hier wenn wir es z.B. mit Skyrim vergleichen wollen, was ja durchaus nicht unähnlich ist.
 
Aber früher hat das doch auch funktioniert, da haben sich japanische Spiele hier verkauft. Also zu (S)NES/Ps1/Ps2-Zeiten. Da hat doch auch keiner irgendwie groß die europäische/amerikanische Kultur analysiert um sowas wie Ghost'n Goblins oder Sonic zu bauen, oder?

Es geht Hand in Hand mit der Technik ... stell dir z.B. mal ein Final Fantasy 6 mit der heutigen 3D-Technik vor: Bösewicht ist ein Clown, der blöd lacht und so aussehen würde:

FF6_Kefkaart.jpg

In DER Form würde es im Westen auch nicht mehr so aufgenommen, wie die damalige 2D-Variante - natürlich nur ein Aspekt unter vielen.

Krassestes Beispiel ist Star Ocean 4: Grundgerüst stimmt (Technik, Kampfsystem etc.), aber sobald es um die Umsetzung der Story bzw. der grenzdebilen Charaktere geht, war das Spiel bei mir unten durch (und ich bin sehr hart im Nehmen solcher Sachen bzw. kann ich bis zu einem gewissen Grad über Dinge hinwegsehen).

@Topic allgemein:
Ich finde es besser, wenn sich japanische Entwickler nicht zu sehr vom Westen beeinflussen lassen - es gibt zwar positive Beispiele, wie z.B. Demon's/Dark Souls, aber auch negative wie Quantum Theory (Möchtegern-Gears of War).

Abwechslung ist Trumpf ... so geil ich ein Skyrim finde, will ich zwischendurch auch ein Xenoblade oder Final Fantasy XIII-2 zocken - und das bekomme ich halt nur von japanischen Entwicklern :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch, dass viele japanische auch gerade den westlichen Publishern in einigen Sachen nachstehen. Sei es die Lokalisierungspolitik oder gar die Kommunikation zu den Fans. Man schränkt sich seinen Markt so noch künstlich ein und legt sich selbst Steine in den Weg. Und gerade, wenn man solche Konzerne nach solchen Sachen fragt, kommen Ansichten ans Tageslicht, die weltfremder nicht seien könnten.
 
Gibt es in Japan so was wie Community-Manager?

Im Westen ist das ja gang und gebe.

Besonders Bungie und 343 Industries liegt es mehr am Herzen sich mit der Community auszutauschen.

Aber auch bei Epic und den CoD Entwicklern wird das groß geschrieben
 
Ein gutes Beispiel ist die Kommunikation zwischen den Entwicklern und Spielern ist bei Turn10 und Polyphony Digital zu sehen.
Wo Turn 10 da die beste Arbeit leistet, ist die Kommunikation bei PD garnicht vorhanden. Ok, Kazunori Yamauchi hat Twitter für sich entdeckt, das wars aber auch. Die sollten ber Amar212 rekrutieren. Er leistet eine viel bessere Arbeit.
 
Capcom hat vor paar Kurzem in einem "internen" Interview auch über Entwicklungsprobleme gesprochen und was sie bei der Zusammenarbeit mit z.B. Slant Six "lernen".

Capcom: I hear that you entrusted the development of “Resident Evil: Operation Raccoon City” to a developer outside Japan.

Kawata: Yeah, this kind of tie-up was something new for us, so it was kind of a test run for the series. For this game we teamed up with Slant Six Games in Canada. Working with them enabled us to incorporate their know-how into the game, giving the series a new feel. The ideas from the people at Slant Six Games also provided a nice fresh stimulus for the development staff here at Capcom.


Capcom: What inspired you to team up with Slant Six Games?

Kawata: North America is the market where tons of major titles are born, and one of the most popular genres there is shooter games. Slant Six Games has established themselves as one of the leading producers of quality shooters, which is why we chose to team up with them. At Capcom we are really eager to soak up new development ideas that will make us competitive in the global market. Working with Slant Six Games, we wanted to take advantage of the keen insight they have on developing games for their market.


Capcom: Did you run into any difficulties while working with Slant Six Games?

Kawata: Actually one thing this experience did was open my eyes to the cultural differences between Japan and other countries.
In Japan we tend to put work above all else, and sometime that's regarded as a virtue. On the other hand, for people in North America and other countries, the balance between their life and work is the most important, as they focus on the efficiency of their job.
This reminded me to keep these differences in mind so that we can stay on the same page as for development.


Capcom: How did you oversee the progress of development?

Kawata: In addition to holding regular video conferences, we visited Canada at least once a month to meet with their graphics teams and scenario writers. These meetings helped us maintain a steady stream of communication and stay up to speed. Meeting face to face also helped us build a trust relationship with the people in their marketing and sales departments, as well as their development teams.


Capcom: Did the language barrier cause you guys any problems?

Kawata: Language proved to be a bit of an obstacle, but we were able to work around it. Both us and the people at Slant Six Games brought interpreters who knew a lot about games to our meetings, ensuring that communication went smoothly. Thanks to them we were able to get across all the little details we wanted to convey.


Capcom: Were there any areas where you guys failed to see eye-to-eye in planning the game?

Kawata: Capcom puts forward a rough outline of the scenario, but as the development teams set about to working on the game, they often come up with their own ideas and use these to make changes. When they make a few changes, we ask them to provide us with detailed specifications. After reviewing the information they give us and the opinions of our people here at Capcom, we make a decision. The fusion of ideas from both companies often gives us new insight, but we have to be careful not to stray too far from the Resident Evil world-view.


Capcom: What were some of the specific proposals Slant Six Games made?

Kawata: For this title Slant Six Games was responsible for the character design, and I was pleasantly surprised with the character designs they gave us. They were unlike anything people at Capcom would normally come up with. One that really struck me was their suggestion to include a bearded, well-built middle-aged man. That's a type of character you hardly see in Japanese games.


Capcom: Character preferences and tastes tend to differ by country.

Kawata: That’s definitely true. In Japanese games most of the characters you see are good-looking. These varying tastes proved to be another reminder of the cultural differences that exist.


Capcom: Are there any differences in the development structure of developers outside Japan and that of Capcom?

Kawata: What impressed me about working with Slant Six Games is how efficient they are in development. Japanese companies tend to be very particular about each specific aspect. However, most companies in other countries clearly establish what they need to focus on and what they can cut out during the development period. This is definitely an aspect of product management that we should adopt.


Capcom: Do see you more of these co-development projects on the horizon?

Kawata: Capcom is actively seeking to team up other developers outside Japan for other projects. This is definitely something that extends beyond the Resident Evil series.
This project was a good learning experience. The lessons learned and knowledge we acquired through this tie-up will be valuable assets for us in the future.

http://www.capcom.co.jp/ir/english/interview/2011/vol06/02.html
 
Ich kann diese Diskussion langsam nicht mehr sehen.

Genres in denen Japan führend ist (Konsole/Handheld, Retail):

JRPGs (klar)
(W)RPGs (Demon Souls/Dark Souls)
SRPGs/Strategiespiele (Disgaea)
(Action) Adventures (Zelda, Ghost Trick)
Beat em ups
STGs/Shmups
Rennsimulationen (Gran Turismo)
Arcade Racer (Ridge Racer)
Visual Novels
Jump n Run
Action Spiele (Bayonetta, Vanquish, Ninja Gaiden)
Mecha Spiele (Armored Core)
Rätselspiele
"Kunst"spiele (El Shaddai, Child Of Eden)
Handheld Spiele jeglicher Art
Außergewöhnliche Spiele jeglicher Art

Genres in denen der Westen führend ist (Konsole/Handheld, Retail):

1st Person Shooter
3rd Person Shooter
Internet Multiplayer Spiele
Grafikfokusierte Spiele
Hollywood Spiele
Open World Spiele

In Anbetracht der Tatsache, dass sich die ersten Fünf Genres für gewöhnlich mehr oder weniger überlappen und die ersten Vier Genres auf den PC gehören bleiben im Endeffekt nur noch die 2 letzten Genres übrig.

Zur "Stildiskussion":

Ist im Endeffekt alles Geschmackssache und man kann von den Stilen halten was man will, es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass die Japaner einen eigenen
und unabhängigen Stil besitzen und es nicht nötig haben der Realität/Hollywood/Herr der Ringe/Amerikanischer Kriegspropaganda hinterherzurennen.

Und wenn die Japaner sich dann mal am "Realismus" versuchen, stecken sie dabei die westliche Konkurrenz in die Tasche.
Bestes Beispiel: Demon Souls/Dark Souls vs Dragon Age. Kreatives, düsteres, europäisches Mittelalter vs matschig braune HDR/D&D Klischee High Fantasy Verwurstung.

Zur Fanservice Diskussion:

Da nehmen sich Japan und der Westen nichts. Man schaue sich nur mal Mortal Kombat, Hunted oder die Tittencharaktere in Dragon Age 2 an. In Bioware Spielen ist es mittlerweile am Wichtigsten wer mit wem ins Bett steigt und wer lesbisch/schwul ist, das Spiel drumherum scheint nur Beiwerk zu sein (wenn man sich mal die Bioware Foren durchliest).


Im Endeffekt läuft es auf Folgendes hinaus: Die Japaner sind dem Westen im Gameplay und der Genrevielfalt weit voraus, der Westen ist den Japanern in Sachen Hollywood Inszenierung/Grafikfokussierung und Open World voraus. Da den meisten pseudo core Gamern Grafik wichtiger als Gameplay ist, wirkt es auf den ersten Blick natürlich so, als ob Japan hinterherhinken würde, aber core Gamer wissen natürlich, dass dem nicht so ist. Japan wählt lediglich einen anderen Ansatz/Schwerpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ein japanisches Studio einmal ne gute IP zustande bekommt, sind sie in dem Genre gleich führend?
Also tut mir Leid aber so gut ist Demon's Souls bzw. Dark Souls auch nicht. Da gibt's schon 1-2 bessere WRPG's diese Gen!
 
Sauberer Beitrag Nespithe, kann da nur voll zustimmen. Der Geschmack ändert sich halt vorallem im Westen gerade und fixiert sich auch immer mehr auf die Westgames. Früher gab es aus dem Westen nicht viel und da ist klar, dass man die japanischen Spiele willkommen heißt. Jetzt kommen aber Spiele, die an unseren Lebensstil und unseren Kulturen angepasst sind (GTA mit seinem Gangstastyle, CoD mit seinem Patriotismus, Skyrim mit dem klassisch westlichen RPG Stil) und damit können sich viele westliche Spieler nunmal besser identifizieren als mit leicht bekleideten Animemädels und schmale Hauptcharakter Helden die halt nicht ganz so stark/groß/muskolös wirken.

Für mich haben beide Richtungen ihren Reiz. JRPG Spiele sind halt kreativer was die Abhebung von unserer Welt angeht und westliche Games basieren entweder (übertriebenermaßen) auf unserer Kultur oder auf Mythen aus dem Westen.
 
Ein gutes Beispiel ist die Kommunikation zwischen den Entwicklern und Spielern ist bei Turn10 und Polyphony Digital zu sehen.
Wo Turn 10 da die beste Arbeit leistet, ist die Kommunikation bei PD garnicht vorhanden. Ok, Kazunori Yamauchi hat Twitter für sich entdeckt, das wars aber auch. Die sollten ber Amar212 rekrutieren. Er leistet eine viel bessere Arbeit.
Die Communityarbeit hat Turn 10 eher absacken lassen. Die bedienen die Community mit festgeplanten DLCs und das war es auch schon. Die Problematik mit den 900 degree wheels ist anscheinend immernoch nicht gelöst. Man könnte jetzt natürlich meinen es gäbe nichts zu verbessern, aber naja jedem das seine. Ich verfolge die Probleme in Forza seit 2/3 auch nicht mehr wirklich. PD macht hier seit Release eigtl einen echt guten Job und versuchen auch die Wünsche umzusetzen und erweitern das Spiel mit ganz eigenen neuen Dinge wie die Rennfahreroutfit. Banal, aber hat irgendwie schon was cooles.
Die beste Communtyarbeit von den größeren Studios dürfte wohl Naughty Dog momentan leisten. Der letzte Patch war nur da um einige Fans zu stillen.
Dass Indies hierbei die Referenz bilden ist wohl klar.
 
Ich kann diese Diskussion langsam nicht mehr sehen.

Genres in denen Japan führend ist (Konsole/Handheld, Retail):

JRPGs (klar)
(W)RPGs (Demon Souls/Dark Souls)
SRPGs/Strategiespiele (Disgaea)
(Action) Adventures (Zelda, Ghost Trick)
Beat em ups
STGs/Shmups
Rennsimulationen (Gran Turismo)
Arcade Racer (Ridge Racer)
Visual Novels
Jump n Run
Action Spiele (Bayonetta, Vanquish, Ninja Gaiden)
Mecha Spiele (Armored Core)
Rätselspiele
"Kunst"spiele (El Shaddai, Child Of Eden)
Handheld Spiele jeglicher Art
Außergewöhnliche Spiele jeglicher Art

Da kann ich leider überhaupt nicht zu stimmen.

JRPGs (klar) - Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Vergleicht man dies aber mit den früheren Generationen, sieht es in dieser Gen recht schwach aus.

(W)RPGs (Demon Souls/Dark Souls) - 2 tolle Titel, für den einen oder anderen vielleicht das beste WRPG, führend ist man da aber noch lange nicht, da die Konkurrenz im Westen mit Mass Effect, Oblivion, Fallout, SWTOR usw. einfach viel stärker ist.

SRPGs/Strategiespiele (Disgaea) - Disgaea ist sehr speziell (SRPG) und an sich toll. Wenn man sich nur auf den Konsolenmarkt beschränkt könnte man sogar recht haben, aber sobald man an die Lead-Plattform für Strategiespiele denkt, bleibt der Westen da weiterhin führend.

(Action) Adventures (Zelda, Ghost Trick) - Uncharted. Da kann man sich drum streiten.

Beat em ups - Serien, wie z. B. Tekken oder Soul Calibur schwächeln, führend ist man aber weiterhin mit Spielen wie Blazblue oder StreetFighter, da man außerdem der Mortal Kombat auch keine wirkliche ernstzunehmende Konkurrenz hat.

STGs/Shmups - Im Westen ein Nischengenre.

Rennsimulationen (Gran Turismo) - Gran Turismo hat mittlerweile den Anschluss an Forza verloren. Und das schreibe ich als jemand, der einen GT5-Avatar benutzt.

Arcade Racer (Ridge Racer) - Ridge Racer hat schon lange nichts mehr sagen. Seit der Vita-Geschichte erst recht nicht.

Visual Novels - Joa, keine Ahnung, ist wahrscheinlich für den Westen auch so interessant wie umfallende Reissäcke

Jump n Run - Mario Galaxy im 3D Bereich, könnte ich zustimmen. Aber bei den 2D JumNRuns geht Rayman Origins als klarer Sieger hervor.

Action Spiele (Bayonetta, Vanquish, Ninja Gaiden) - Bayonetta und Vanquish sind ja auch von Platinum Games, die hier öfters schon gelobt wurden. Ninja Gaiden hat dagegen extrem abgebaut. Der Westen hat aber noch God of War als Trumpf.

Mecha Spiele (Armored Core) - Abgesehen davon, dass Square Enix die Front Mission Reihe mit dieser Gen in den Abgrund katapultiert hat, ist es bekanntlich auch ein japanisches Untergenre

Rätselspiele - keine Ahnung, kann sein. Wobei ich mir hier seit der Indie-Welle auch nicht ganz sicher bin.

"Kunst"spiele (El Shaddai, Child Of Eden) - Dank PSN/XBL und dem Indie-Boom kann man ruhig dem Westen die Trophäe überreichen.
Handheld Spiele jeglicher Art - was anderes funktioniert in Japan momentan auch nicht wirklich.

Außergewöhnliche Spiele jeglicher Art - siehe Punkt: Kunstspiele

Außerdem, wann man schon "Mecha-Spiele" bei Japan aufzählt, sollte man unter anderem auch sowas wie Aufbaustrategie und Simulatoren auflisten.

Ich weiß übrigens natürlich, dass du dich gezielt nur auf die Retailspiele der Konsolen und Handhelds beschränkt hast, aber man kann da auch nicht einfach wichtige Bereiche der Branche weglassen, indem man auf Downloadgames und dem PC verzichtet.
 
JRPGs (klar)
(W)RPGs Skyrim 96% metacritic
SRPGs/Strategiespiele (Disgaea)
(Action) Adventures Batman Arkham City 96% metacritic
Beat em ups stimmt, Blaz Blue
STGs/Shmups stimmt, lustiges Nischengenre
Rennsimulationen leider Forza 4 90% metacritic
Arcade Racer Motorstorm 84% metacritic
Visual Novels Heavy Rain 87% metacritic
Jump n Run stimmt dank Nintendo
Action Spiele God of War III 92% metacritic
Mecha Spiele stimmt, lustiges Nischengenre
Rätselspiele Portal 2 95% metacritic
"Kunst"spiele (El Shaddai, Child Of Eden) stimmt, bin selbst großer Child of Eden Fan. Da stimmt das Gameplay im Gegensatz zu El Shaddai
Handheld Spiele jeglicher Art stimmt
Außergewöhnliche Spiele jeglicher Art außergewöhnlich in der Art von Limbo, Braid, Outland?

Genres in denen der Westen führend ist (Konsole/Handheld, Retail):

1st Person Shooter
3rd Person Shooter
Internet Multiplayer Spiele
Grafikfokusierte Spiele
Hollywood Spiele
Open World Spiele

Sorry, dass ich deinen Post so auseinander nehmen musste. Aber leider sind halt metacritic Bewertungen in der Branche ein Fakt.
 
Zurück
Top Bottom