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Serie House of Cards (mit Kevin Spacey, David Fincher)

Missbrauch und Erpressung ist kein Spaß. Leute wie Weinstein, Cosby und Co. gehören ins Gefängnis. Und sexuelle Belästigung bei Fotoshootings gehören genau so auf die Anklagebank.
Bei einem zugedröhnten Schauspieler der sich auf nen 14 Jährigen wirft sehe ich es aber wirklich ein wenig anders.
 
RamsayBolton schrieb:
Missbrauch und Erpressung ist kein Spaß. Leute wie Weinstein, Cosby und Co. gehören ins Gefängnis. Und sexuelle Belästigung bei Fotoshootings gehören genau so auf die Anklagebank.
Bei einem zugedröhnten Schauspieler der sich auf nen 14 Jährigen wirft sehe ich es aber wirklich ein wenig anders.
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Das ist der vernünftige Standpunkt.

Die Sache hat aber schon lange ein Eigenleben entwickelt.
 
Hypnotoad schrieb:
Wie dämlich...
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wurde ja auch schon bei amazon zuletzt nen riesen serienprojekt gestoppt

alles nur noch bescheuert und reine hexenjagd

als ob das interessiert was einer vor 30 jahren besoffen gemacht hat und als ob sich da überhaupt richtig dran erinnert wird
 
Mir kommt das eher so vor, als sei das ein wilkommener Grund für Netflix diese nicht mehr gute, aber teure Serie zu beenden und nicht als Buhmann dazustehen.
 
Dicker schrieb:
Mir kommt das eher so vor, als sei das ein wilkommener Grund für Netflix diese nicht mehr gute, aber teure Serie zu beenden und nicht als Buhmann dazustehen.
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naja, netflix sagt ja selber das das ende nach s6 schon vor monaten beschlossen war und das stimmt anscheinend auch

nur mies das gerade jetzt zu verkünden in dieser situation

will man wohl bisserl good guy für die fanatiker spielen
 
Ok, das wusste ich gar nicht. Deckt sich ja mit meinen Eindrücken.

Wirklich schade, dass sich Netflix immer mehr zu einem normalen TV-Network entwickelt, dass Serie cancelt, sobald sie schelcht laufen
 
Scheiße bleibt scheiße, Verbrechen Verbrechen, finde nicht das sowas verjährt!
Nur ob das jemals stattgefunden hat, das weiß eben niemand!
Das heute sowas alles eine kranke Eigendynamik hat, ist echt keine Frage!
Sind verrückte und völlig bescheuerte Zeiten!
Hey @Metoo, ich Twitter mal Verbrechen :tinglewine:
Jetzt wo alle mitmachen, da fällt mir auch noch was ein!
 
RamsayBolton schrieb:
Missbrauch und Erpressung ist kein Spaß. Leute wie Weinstein, Cosby und Co. gehören ins Gefängnis. Und sexuelle Belästigung bei Fotoshootings gehören genau so auf die Anklagebank.
Bei einem zugedröhnten Schauspieler der sich auf nen 14 Jährigen wirft sehe ich es aber wirklich ein wenig anders.
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Ja stimme ich dir zu nur hat das mittlerweile eine eigendynamik entwickelt so das mittlerweile jeder kleinste Furz als sexuelle Belästigung bezeichnet wird. Demnächst kommt jemand und meint er/sie wurde mit 12 sexuell bedrängt weil jemand einen Kuss auf die Wange gegeben hat
 
UchihaSasuke schrieb:
Diese ganze sexysmus Debatte ist mittlerweile so lächerlich und krank :fp:
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Da stimme ich dir zu. eine an sich gute und notwendige Debatte wurde dadurch verwässert, dass 2 unterschiedlich zu wertende Dinge, nämlich echter sexueller Missbrauch mit oft schwer traumatischen Folgen für die Opfer auf der einen Seite und zwischenmenschlich unschöne, aber strafrechtlich kaum bis gar nicht relevante sexistische Unangebrachtheiten auf der anderen in den selben Topf geworfen werden.

In den social medias glaubt jede halbwegs bekannte Promifrau sich profilieren zu müssen, indem sie oft jahrzehnte zurüclkliegende Lappalien wie nen dummen Anmachspruch oder nen Kussversuch eines besoffenen Arbeitskollegen auf der Weihnachtsfeier unter dem metoo Hashtag hochstilisiert. Klassischer Mitläufereffekt nach dem Motto "ich will auch mal".

Most overrated Fräuleinwunder Jennifer Lawrence war sich nicht zu schade, über einen "Vorfall" zu berichten, wo sie sich in Unterwäsche einer Filmagentin präsentieren musste. Dass ein perfekter Look und perfekte Konfektionsgrösse in Hollywood nunmal dass Um und Auf sind, muss Miss Lawrence gewusst haben, bevor sie sich fürs schauspielen entschieden hat und ausserdem gehts den Typen nicht anders. Von den meisten werden dicke Muckis und Shirtfrei Szenen erwartet und Thor Darsteller Chris Hemsworth hätte unter diesem Gesichtspunkt nicht weniger Recht, empört anzuklagen, auf seine physische Präsenz reduziert zu werden wie seine weiblichen Kollegen.

Wer vernünftig genug ist, sich dem kollektiven, undifferenzierten Opferwahn entegegenzustellen, wie es die öst. Schauspielerin Nina Proll wagte, darf sich auf mediale Schmutzküppelkampagnen vom Ärgsten und Facebookzensur einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatschii schrieb:
Da stimme ich dir zu. eine an sich gute und notwendige Debatte wurde dadurch verwässert, dass 2 unterschiedlich zu wertende Dinge, nämlich echter sexueller Missbrauch mit oft schwer traumatischen Folgen für die Opfer auf der einen Seite und zwischenmenschlich unschöne, aber strafrechtlich kaum bis gar nicht relevante sexistische Unangebrachtheiten auf der anderen in den selben Topf geworfen werden.

In den social medias glaubt jede halbwegs bekannte Promifrau sich profilieren zu müssen, indem sie oft jahrzehnte zurüclkliegende Lappalien wie nen dummen Anmachspruch oder nen Kussversuch eines besoffenen Arbeitskollegen auf der Weihnachtsfeier unter dem metoo Hashtag hochstilisiert. Klassischer Mitläufereffekt nach dem Motto "ich will auch mal".

Most overrated Fräuleinwunder Jennifer Lawrence war sich nicht zu schade, über einen "Vorfall" zu berichten, wo sie sich in Unterwäsche einer Filmagentin präsentieren musste. Dass ein perfekter Look und perfekte Konfektionsgrösse in Hollywood nunmal dass Um und Auf sind, muss Miss Lawrence gewusst haben, bevor sie sich fürs schauspielen entschieden hat und ausserdem gehts den Typen nicht anders. Von den meisten werden dicke Muckis und Shirtfrei Szenen erwartet und Thor Darsteller Chris Hemsworth hätte unter diesem Gesichtspunkt nicht weniger Recht, empört anzuklagen, auf seine physische Präsenz reduziert zu werden wie seine weiblichen Kollegen.

Wer vernünftig genug ist, sich dem kollektiven, undifferenzierten Opferwahn entegegenzustellen, wie es die öst. Schauspielerin Nina Proll wagte, darf sich auf mediale Schmutzküppelkampagnen vom Ärgsten und Facebookzensur einstellen.
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Oder anderes Beispiel George Bush senior. Jetzt haben sich mehrere Frauen beschwert das er ihnen früher den Hintern getätschelt hat. Er sagt bzw sein Pressesprecher, Jap hat er gemacht, allerdings war das für ihn nichts sexuelles sondern ein ganz normales tetscheln. Schwer jetzt zu sagen ob das stimmt, vielleicht war es wirklich so und er wusste es nicht besser oder war keine böse Absicht dahinter.
Wieso haben es ihm die frauen damals nicht gleich gesagt, vielleicht hätte er gemerkt das es unvorteilhaft ist. Nein man geht lieber 20 jahre später ins Fernsehen :kruemel:
 
Ganz schwieriges Thema gerade.
Den hysterischen Aufschrei kann ich echt nicht folgen,
passt aber alles in die hate speech Debatte und den ganzen zirkus!
Alles ist Nazi, was nicht auf linie ist.

Nur Frauen an den Arsch packen, egal wie alt man ist, kann man nicht als tralala darstellen.
Och ja, er fands geil und lustig, das war nicht so gemeint.
Und sonst ist er halt alt und senil.....
Nee so einfach darf man es den Drecksäcken auch nicht machen!
 
man soll aufhören wenns am schönsten ist. Orange is the new black hat seinen Zenit auch schon überschritten und the walking dead selbst ist seit mindestens 3 Staffeln ne wandelnde Leiche.
 
Dicker schrieb:
Ok, das wusste ich gar nicht. Deckt sich ja mit meinen Eindrücken.

Wirklich schade, dass sich Netflix immer mehr zu einem normalen TV-Network entwickelt, dass Serie cancelt, sobald sie schelcht laufen
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serien sollten immer von anfang an ein schlüssiges konzept haben. es macht keinen sinn, sie künstlich am leben zu erhalten, nur weil eine serie mal erfolgreich war und noch unsinniger ist es sie fortzuführen trotz sinkender quoten.

das beste beispiel ist die serie lost, die mit 3 staffeln sehr gut ausgekommen wäre, statt uns immer wieder durch tausende rückblenden zu langweilen.

serien sollten nach maximal 3 staffeln abgeschlossen werden. alles andere ist nur ermüdend. filme haben schliesslich auch eine magische zeitspanne von 90-120 minuten.
 
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