Der allgemeine Religions- und Glaubens-Thread

Schon wieder schwurbelst du Informationen nach, ohne wirklich zu wissen was sie bedeuten. Es ist nicht gleichgültig für das Modell und es ist auch nicht "nur" ein mathematisches Gerüst. Ohne die höheren Dimensionen wäre die Stringtheorie noch weiter von einem Durchbruch entfernt, als sie es jetzt schon ist. Dieses mathematische Gerüst benutzen die Wissenschaftler, die mit dieser Theorie arbeiten, ja nicht nur zum Spaß, sondern um bestimmtes Verhalten der Strings und des Universums zu erklären (und die Widersprüche zu minimieren).

Dazu kommt, dass es viele verschiedene Stringtheorien gibt. Die M-Theorie die versucht die Stringtheorie(n) (oft 10 Dimensionen) mit anderen Theorien zusammen zu bringen, darunter die Supergravitation (arbeitet mit 11 Dimensionen), diese benutzt keine eindimensionalen Strings, sondern Teilchen-Approximation von zwei- und fünfdimensionalen Branen.



Es geht darum, dass er Eckdaten der Geschichte der physikalischen Wissenschaft aufzählt, die keinen Bezug zur Diskussion hatten. Er hätte auch einfach Wikipedia oder Google verlinken können... Ohne dass er diese Informationen im Zusammenhang mit der Diskussion bringt und warum sie meinen Aussagen angeblich widersprechen, ist es Effekthascherei.

Er plappert ja so gar meine in die Diskussion mit eingebrachte Fakten nach:





Es ist solange nichts verwerfliches und sogar wünschenswert, solange man nicht versucht andere damit anzugreifen und es zu der Diskussion passt. Wenn du @Zissou nicht in der Lage bist, die realen Argumente von den willkürlich eingeworfenen Informationen zu unterscheiden, dann bist du nicht nur ein Schwurbler, sondern sogar darunter, jemand der echten Schwurblern auch noch Beifall klatscht.
Und Minkowski hat zum 3 dimensionalen kartesischen Raum eine weitere (komplexe) Dimension angenommen um nach Lorentz und Einstein Raum und Zeit zu beschreiben, und weiter? Es ist reine Mathematik um Transformationen unterschiedlich positionierter Bezugssysteme zu beschreiben.
Mein Beispiel des Wechelsstromes kommt nicht ungefähr, weil es nicht nur 2 Dimension nutzt, sondern eins sogar noch Complex ist, was in der Realität gar nicht existiert. Genauso ist das keine wiedergebene Schwurbelei, wenn man einfach schlicht weiß wie die mathematische Herleitungen aussehen und durchgeführt werden.
Ich habe bewusst die größten Pioniere zu den momentanen modernen physkalischen Modelle gelistet. Wenn du es nicht checkst, solltest du einfach aufhören hier Unsinn zu verbreiten. Du hast somit schlicht keine Ahnung.
Für moderne Wissenschaflicher ist das Konzept ob ein Raum 3 oder multi-dimensional ist egal, weil es nur ein mathematisches Gerüst ist. Der limitierende Faktor ist einzig, dass wie nur einen 3 Dimensionalen Raum wahrnehmen. In der Quantenphysik, die auch eine räumliche Verteilung haben, nimmt man Punkte an, dessen Zustände und Basis und Wechselwirkung n Dimensionen betragen und so das Orbitalmodell der Atome berechnet wird. Ist das nun auch erfundener Schwachsinn?
 
Und Minkowski hat zum 3 dimensionalen kartesischen Raum eine weitere (komplexe) Dimension angenommen um nach Lorentz und Einstein Raum und Zeit zu beschreiben, und weiter? Es ist reine Mathematik um Transformationen unterschiedlich positionierter Bezugssysteme zu beschreiben.
Mein Beispiel des Wechelsstromes kommt nicht ungefähr, weil es nicht nur 2 Dimension nutzt, sondern eins sogar noch Complex ist, was in der Realität gar nicht existiert. Genauso ist das keine wiedergebene Schwurbelei, wenn man einfach schlicht weiß wie die mathematische Herleitungen aussehen und durchgeführt werden.
Ich habe bewusst die größten Pioniere zu den momentanen modernen physkalischen Modelle gelistet. Wenn du es nicht checkst, solltest du einfach aufhören hier Unsinn zu verbreiten. Du hast somit schlicht keine Ahnung.
Für moderne Wissenschaflicher ist das Konzept ob ein Raum 3 oder multi-dimensional ist egal, weil es nur ein mathematisches Gerüst ist. Der limitierende Faktor ist einzig, dass wie nur einen 3 Dimensionalen Raum wahrnehmen. In der Quantenphysik, die auch eine räumliche Verteilung haben, nimmt man Punkte an, dessen Zustände und Basis und Wechselwirkung n Dimensionen betragen und so das Orbitalmodell der Atome berechnet wird. Ist das nun auch erfundener Schwachsinn?

Die größten Pioniere? Und dann auch noch "modern"? Du hast verdammt nochmal Newton, Gauß, Ampere, Hertz... erwähnt, natürlich Pioniere, aber die haben nichts in unserer Diskussion verloren, es sei denn man möchte mit überflüssigen Informationen um sich schmeißen. Wie wäre es wenn einige hier mal das Prinzip von Ockhams Rasiermesser an ihrer "Argumentation" anwenden?

Ich kann dir gerne mal vorführen wie es funktioniert:

- Es ist irrelevant ob die Dimensionen nur "reine Mathematik" sind, wichtig ist, ob die Stringtheorie(n) ohne neue Dimensionen zu benutzen, funktionieren würden. Würde sie nicht...

- Habe ich die Stringtheorie "erfundenen Schwachsinn" genannt? Nein.

-Aha der limitierende Faktor ist, dass wir nur einen 3 Dimensionalen Raum wahrnehmen? Also nehmen wir die anderen Dimensionen nicht wahr? Gerade waren sie doch "nur" ein mathematisches Gerüst, was nach deiner "Logik" nicht wirklich existieren darf... In Wirklichkeit sind es unbewiesene Dimensionen, die sehr wohl für viele wissenschaftliche Theorien auch abseits der Stringtheorien, nötig sind und existieren müssen, damit diese aufgehen.

Du kommst mit lauter Strohmänner "Argumenten" und Beispielen die du mal irgendwo gelesen hast, du diese aber nicht wirklich einordnen kannst.

Und ich bin auch nicht der einzige der die Stringtheorie kritisiert. Neben vielen weiteren Kritikpunkten, zweifeln einige Wissenschaftler sogar ihre Falsifizierbarkeit an. Witzigerweise etwas was man auch gerne der Existenz Gottes entgegenhält.

Du verschweigst dabei aber das die "unvereinbarkeit" nur in zwei seltenen Speziallfällen auftritt.
Der erste ist die Singularität des Urknalls und der zweite die Singularität Schwarzer Löcher.
Abseits dieser Spezialfälle hört die Unvereinbarkeit schon auf.

Ähm nein... auch das Verhalten der Gravitation/des Raumes im allgemeinen in der Relativitätstheorie und der Quantenphysik unterscheiden sich beispielsweise. Vielleicht verwechselst du es damit, dass es in deinen "Spezialfällen" darum geht, dass die Unvereinbarkeit dort besonders deutlich wird... kann es sein?

Ja es ist ein Wissenschaftlicher ansatzt einer neuen Theorie gegenüber Skeptisch zu sein und einzelne Aspeckte erstmal auf Mark und Bein zu überprüfen.

"Erstmal"... das erste was er getan hat, war eine Vermutung zu äußern, wegen seiner "inneren Stimme"... nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Im übrigen ist das Zitat falsch wiedergegeben, auch wenn es der Prämisse keinen abbruch tut :

Ich habe es ja nicht zitiert, sondern seine Aussage (in kurz) wiedergegeben und die ist eins zu eins die gleiche, wie dein Zitat.

Das war auch kein zuspruch für einen Gott sondern eine Metapher, für seine Deterministische überzeugung.

PS: Das was Einstein vom Glauben hielt ist nun wircklich kein Geheimniss:

Dein angeführtes Zitat ist eher eine Kritik an dem Verhalten der Religionen, als an Gott. Wenn man sich das ganze Zitat anschaut, dann wird es auch deutlich. Du hast das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen, meinst du nicht?

Einstein glaubte an einen Gott, was er sehr oft sagte, aber er glaubte nicht an einen "persönlichen Gott"... das bedeutet, er glaubte nicht daran, dass Gott beispielsweise, Gebete erhört. Ebenso kritisierte er Atheisten härter als Religiöse... und nahm die Gläubigen/Religionen sogar vor den Atheisten in Schutz:

„Die fanatischen Atheisten sind wie Sklaven, die immer noch das Gewicht ihrer Ketten spüren, die sie nach hartem Kampf abgeworfen haben. Sie sind Wesen, die in ihrem Groll auf die traditionellen Religionen als ‚Opium der Massen’ die Musik der Welt nicht hören können.“- Albert Einstein
 
Ähm nein... auch das Verhalten der Gravitation/des Raumes im allgemeinen in der Relativitätstheorie und der Quantenphysik unterscheiden sich beispielsweise. Vielleicht verwechselst du es damit, dass es in deinen "Spezialfällen" darum geht, dass die Unvereinbarkeit dort besonders deutlich wird... kann es sein?
Nein, die große Unvereinbarkeit hast du in diesen Spezialfällen(Singularitäten), ansonsten funktionieren die beiden Systeme gut mit- bzw nebeneinander.
Das kommt daher da sich die Relativitätstheorie mit dem ganz großen(Kosmische Massstäbe) beschäfftigt und die Quantenphysik mit dem ganz kleinen. Nur in Singularitäten müssen plötzlich beide vereint werden.
"Erstmal"... das erste was er getan hat, war eine Vermutung zu äußern, wegen seiner "inneren Stimme"... nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Der Satz war teil eines Längeren Briefwechsels mit Bohr, innerhalb der berühmten Bohr-Einstein Debatte. Aus dieser Debatte bildete sich die Quantenphysik. Sie ist ein wunderbares Anschauungsbeispiel für die Theoriebildung und Epistemologie innerhalb der Naturwissenschaften
Ich habe es ja nicht zitiert, sondern seine Aussage (in kurz) wiedergegeben und die ist eins zu eins die gleiche, wie dein Zitat.
Da das Zitat häufig falsch wiedergegeben wird und es der Diskussion aufkeinenfall, es komplett vor sich liegen zu haben, halte ich es für wichtig es auch richtig zu Zitieren.
Dein angeführtes Zitat ist eher eine Kritik an dem Verhalten der Religionen, als an Gott. Wenn man sich das ganze Zitat anschaut, dann wird es auch deutlich. Du hast das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen, meinst du nicht?
Nein hab ich nicht, Einstein hat mehr mals kundgetan das er ein unreligiöser Mensch ist.
Einstein glaubte an einen Gott, was er sehr oft sagte, aber er glaubte nicht an einen "persönlichen Gott"... das bedeutet, er glaubte nicht daran, dass Gott beispielsweise, Gebete erhört.
Wenn man denn Brief von Albert Einstein (Vom 24. März 1954) weiterliest, betont er nochmal deutlich seinen nicht Glauben. Bzw das seine Fazinationen nur den Naturwissenschaften gehört.
Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.
Er glaubte nicht an Gott und wenn er es angeblich so oft sagte, kannst du mir sicher auch mehere Quellen dazu geben.
Ebenso kritisierte er Atheisten härter als Religiöse... und nahm die Gläubigen/Religionen sogar vor den Atheisten in Schutz:

„Die fanatischen Atheisten sind wie Sklaven, die immer noch das Gewicht ihrer Ketten spüren, die sie nach hartem Kampf abgeworfen haben. Sie sind Wesen, die in ihrem Groll auf die traditionellen Religionen als ‚Opium der Massen’ die Musik der Welt nicht hören können.“- Albert Einstein
Er kritiesierte eine bestimmte Art von Atheisten, hat sich selber aber immer mindestens als Agnostiker bezeichnet und mehrmals hervor gehoben das er unreligiös ist.
Brief an den Geschichtslehrer Guy Raner im Jahr 1949 auf die Frage nach seinem Glauben:
Ich habe mehrfach gesagt, dass meiner Meinung nach die Vorstellung eines persönlichen Gottes eine kindliche ist, […]. Sie können mich einen Agnostiker nennen, aber ich teile nicht den Kampfgeist eines professionellen Atheisten … Ich bevorzuge eine demütige Einstellung, was die Schwäche unseres intellektuellen Verständnisses der Natur und unseres Wesens betrifft.
 
Die größten Pioniere? Und dann auch noch "modern"? Du hast verdammt nochmal Newton, Gauß, Ampere, Hertz... erwähnt, natürlich Pioniere, aber die haben nichts in unserer Diskussion verloren, es sei denn man möchte mit überflüssigen Informationen um sich schmeißen. Wie wäre es wenn einige hier mal das Prinzip von Ockhams Rasiermesser an ihrer "Argumentation" anwenden?

Ich kann dir gerne mal vorführen wie es funktioniert:

- Es ist irrelevant ob die Dimensionen nur "reine Mathematik" sind, wichtig ist, ob die Stringtheorie(n) ohne neue Dimensionen zu benutzen, funktionieren würden. Würde sie nicht...

- Habe ich die Stringtheorie "erfundenen Schwachsinn" genannt? Nein.

-Aha der limitierende Faktor ist, dass wir nur einen 3 Dimensionalen Raum wahrnehmen? Also nehmen wir die anderen Dimensionen nicht wahr? Gerade waren sie doch "nur" ein mathematisches Gerüst, was nach deiner "Logik" nicht wirklich existieren darf... In Wirklichkeit sind es unbewiesene Dimensionen, die sehr wohl für viele wissenschaftliche Theorien auch abseits der Stringtheorien, nötig sind und existieren müssen, damit diese aufgehen.

Du kommst mit lauter Strohmänner "Argumenten" und Beispielen die du mal irgendwo gelesen hast, du diese aber nicht wirklich einordnen kannst.

Und ich bin auch nicht der einzige der die Stringtheorie kritisiert. Neben vielen weiteren Kritikpunkten, zweifeln einige Wissenschaftler sogar ihre Falsifizierbarkeit an. Witzigerweise etwas was man auch gerne der Existenz Gottes entgegenhält.



Ähm nein... auch das Verhalten der Gravitation/des Raumes im allgemeinen in der Relativitätstheorie und der Quantenphysik unterscheiden sich beispielsweise. Vielleicht verwechselst du es damit, dass es in deinen "Spezialfällen" darum geht, dass die Unvereinbarkeit dort besonders deutlich wird... kann es sein?



"Erstmal"... das erste was er getan hat, war eine Vermutung zu äußern, wegen seiner "inneren Stimme"... nicht weniger, aber auch nicht mehr.



Ich habe es ja nicht zitiert, sondern seine Aussage (in kurz) wiedergegeben und die ist eins zu eins die gleiche, wie dein Zitat.



Dein angeführtes Zitat ist eher eine Kritik an dem Verhalten der Religionen, als an Gott. Wenn man sich das ganze Zitat anschaut, dann wird es auch deutlich. Du hast das Zitat etwas aus dem Zusammenhang gerissen, meinst du nicht?

Einstein glaubte an einen Gott, was er sehr oft sagte, aber er glaubte nicht an einen "persönlichen Gott"... das bedeutet, er glaubte nicht daran, dass Gott beispielsweise, Gebete erhört. Ebenso kritisierte er Atheisten härter als Religiöse... und nahm die Gläubigen/Religionen sogar vor den Atheisten in Schutz:

„Die fanatischen Atheisten sind wie Sklaven, die immer noch das Gewicht ihrer Ketten spüren, die sie nach hartem Kampf abgeworfen haben. Sie sind Wesen, die in ihrem Groll auf die traditionellen Religionen als ‚Opium der Massen’ die Musik der Welt nicht hören können.“- Albert Einstein
Die größten Pioniere der modernen Modelle. Ich habe einen kurzen Zwischenruf geschrieben nachdem dumm irgendwie behauptet wurde, dass nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Wissenschaft stillstand und man nach Jahrzehnten immer noch nichts hatte. Davor beschrieb ich wie Definitionen Postulae sind und auch umgedeutet werden können und müssen. Die moderne Physik basiert zum größten auf den Wissenschaftlichern, die ich nannte. Bleib also mal beim Zeug was du hier verzapfst.
Wir leben nur im 3 dimensionalem Raum alles weitere sind Rahmenbedingunen um Modelle zu vereinfachen und vor allem sie mathematisch (analytisch) zu beschreiben, so funktioniert die Physik und mehr lernst du nichts in der Schule oder im Studium. Mal betrachtest du Systeme 0 dimensional wie Partikel oder in abzählbaren Dimensionen wenn mich sich Eigenwerte der Enegieniveaus von Quantumsystemen anschauen will. Nutzt du nur mathematische Modelle um Komplexe Geometrien zu beschreiben benutzt man sogar fraktale Dimension, die genauso in der Natur vorkommen, wie sehr berühmt beim Romansco oder gerichteten Antennen.
Die 4 Dimensionen der Raumzeit sind eben ein Modell und um die Singularität zu lösen die man durch die Postulate annimmt kann man mehrere nutzen. Faszinierend, aber keine Offenbarung, weil solche mathematischen Lösungsansätze normal sind, wie ich jetzt immer und immer wiederhole und im Anfang bewusst Mathematiker, wie Poincare und Heaviside mit einbezog, die die physaklische Modelle einbezogen, die in ihrem Fächern eigene Durchbrüche erlangten, wie Vektorfelder oder Differentialgleichungen.
 
Weil zwischen Entstehung der Erde, dem Aufkommen der ersten Mehrzeller bis zum Aufkommen des Menschen mehr als nur sechs Tage vergangen sind.
Aber hast es ja im zweiten Satz korrekt erfasst

Bezogen auf lange Zeithorizonte also Jahrhunderte oder gar Jahrtausende muss sich erst noch beweisen, wie beständig die moderne, sekuläre Gesellschaft sein wird und ob wir die letzten Geheimnisse des Universums entlüften können und das intergalaktische Imperium gründen werden. Ich bezweifle es aber stark.
 
Die größten Pioniere der modernen Modelle.

Würde ich mit dir über den neuen Marvel Film sprechen, würdest du mir dann auch erstmal die Geschichte von David Wark Griffith, Stanley Kubrick und Alfred Hitchcock erzählen und wie sie die Grundsteine für modernes Kino legten? Du versuchst dich die ganze Zeit nur zu profilieren mit zum großen Teil trivialen oder an meiner Aussage vorbei schießenden Informationen, die unsere Diskussion nicht weiterbringt.

Ich habe dir drei Punkte markiert in meinem vorherigen Kommentar, wie eine auf dem Punkt gebrachte Argumentation aussieht. Diese drei Punkte, haben/hätten unsere Diskussion weiter gebracht, als alle deine Kommentare vorher und alle deine Ausflüge in die Geschichte.

Ich versuche es nochmal: Du schreibst "Ich habe einen kurzen Zwischenruf geschrieben nachdem dumm irgendwie behauptet wurde, dass nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Wissenschaft stillstand und man nach Jahrzehnten immer noch nichts hatte."

Wer hat denn das behauptet, ich hoffe, dass du nicht mich damit meinst.

Falls du mich meinst, kannst du der Diskussion einfach nicht folgen. Es bezog sich nicht auf die Wissenschaft allgemein, sondern auf die Stringtheorie... und diese Meinung vertreten auch andere Wissenschaftler wie Carlo Rovelli und Nobelpreisträger Robert Betts Laughlin... dass die Stringtheorie trotz der ganzen Mühen und Ressourcen die in ihr gesteckt wurden, wie in kaum einer anderen Theorie, sie trotzdem auf der Stelle tritt und enttäuscht.

Nein, die große Unvereinbarkeit hast du in diesen Spezialfällen(Singularitäten), ansonsten funktionieren die beiden Systeme gut mit- bzw nebeneinander.
Das kommt daher da sich die Relativitätstheorie mit dem ganz großen(Kosmische Massstäbe) beschäfftigt und die Quantenphysik mit dem ganz kleinen. Nur in Singularitäten müssen plötzlich beide vereint werden.

Ist Licht oder sind Photonen, für dich große Maßstäbe?

Die durch die Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen, hören sich zwar groß an, aber Gravitation findet im Mikrokosmos statt, oder fangen oft dort an. Die Relativitätstheorie bestimmt sogar, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Etwas was sie nicht könnten oder nur sehr schwer, hätten sie eine sehr große Masse. Oder anders gesagt, die Eichbosonen unter anderen, sind die Elementarteilchen aus denen Gravitationswellen bestehen. Denkst du diese wäre kosmologisch groß?

Das ist das Problem, die Relativitätstheorie und die Quantenphysik überschneiden sich mit voranschreitender Forschung in der Quanten sogar irgendwann immer mehr. Lassen sich aber trotzdem nicht ohne Widersprüche vereinen.

Der Satz war teil eines Längeren Briefwechsels mit Bohr, innerhalb der berühmten Bohr-Einstein Debatte. Aus dieser Debatte bildete sich die Quantenphysik. Sie ist ein wunderbares Anschauungsbeispiel für die Theoriebildung und Epistemologie innerhalb der Naturwissenschaften

Ändert wieder nichts an Einsteins oder meiner Aussage... jetzt fängst du schon wieder an, irgendwelche "Trivialitäten" als "Argumente" zu verkaufen.

Da das Zitat häufig falsch wiedergegeben wird und es der Diskussion aufkeinenfall, es komplett vor sich liegen zu haben, halte ich es für wichtig es auch richtig zu Zitieren.

Das Zitat komplett zu zitieren, ist in Ordnung, nur es als "häufig falsch wiedergegeben" zu bezeichnen, ist fragwürdig... da die kurze Version den Inhalt nicht verfälscht.

Nein hab ich nicht, Einstein hat mehr mals kundgetan das er ein unreligiöser Mensch ist.

Doch hast du... dafür dass es dir so wichtig war das andere Zitat von Einstein unbedingt ungekürzt und komplett hier zu haben, obwohl es keinen Unterschied macht, ist es dir hier plötzlich egal?

Wir müssen auch klar zwischen Religionskritik und Kritik an Gott unterscheiden. Ich habe auch deutlich gesagt, dass Albert Einstein damit die Religionen kritisiert hat und jetzt kommst du mit "Einstein hat mehr mals kundgetan das er ein unreligiöser Mensch ist." ernsthaft? Ich habe nicht gesagt, dass Einstein religiös ist, sondern an Gott glaubte.

Wenn man denn Brief von Albert Einstein (Vom 24. März 1954) weiterliest, betont er nochmal deutlich seinen nicht Glauben. Bzw das seine Fazinationen nur den Naturwissenschaften gehört.

Das interpretierst du aber vollkommen falsch. Er sagt, dass er nicht an einen "persönlichen Gott" glaubt, dass heißt nicht dass er an keinen Gott glaubt. Das habe ich aber eigentlich schon erklärt.

Er glaubte nicht an Gott und wenn er es angeblich so oft sagte, kannst du mir sicher auch mehere Quellen dazu geben.

Hier einige Zitate von Albert Einstein über Gott, die dir auch gleich erklären, wie er es mit dem "persönlichen Gott" meint:

„Ich glaube an Spinozas Gott der sich in der Harmonie des seienden offenbart, nicht an einen Gott der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“ -Aus dem Antworttelegramm vom 24. April 1929 an den Rabbiner Herbert S. Goldstein

Kennst du Baruch de Spinoza? Er war zwar auch ein Religionskritiker (genauso wie es Martin Luther auch war) aber er glaubte trotzdem an Gott.

Okay weiter:

„Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht“- Albert Einstein über Dayton Millers "Nachweis" einer Drift. Ab 1930 steht die Bemerkung auf den Kaminsims der Faculty Lounge im dortigen Fine-Hall-Bau, heute Jones Hall.

Es gibt noch einige mehr, bei denen ich aber die Quellen nicht 100prozentig nachvollziehen kann.
Aber hier noch ein besonderes Leckerbissen, denn Albert Einstein hat scheinbar nicht nur einmal über Gott und die Quantenphysik gesprochen:

„Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“-Aus einen Brief an Cornelius Lanczos, 21. März 1942

Besonders interessant finde ich das Wort "glauben"... und das sind fast 20 Jahre nachdem er den Briefwechsel mit Max Born hatte, in dem er dein "Gott würfelt nicht mit dem Universum"-Zitat brachte. Ich weiß ja nicht, ob er seine kritische Haltung gegenüber der Quantenphysik jemals wirklich aufgegeben hat...

Er kritiesierte eine bestimmte Art von Atheisten, hat sich selber aber immer mindestens als Agnostiker bezeichnet und mehrmals hervor gehoben das er unreligiös ist.
Brief an den Geschichtslehrer Guy Raner im Jahr 1949 auf die Frage nach seinem Glauben:

Aus "Sie können mich (meinetwegen) einen Agnostiker nennen" machst du ein "Ich habe mich immer als Agnostiker bezeichnet"... das Wort meinetwegen habe ich zur Verdeutlichung eingefügt. Und nein, er meinte alle Atheisten. Warum sagte er dann nicht "sie können mich ruhig Atheist nennen, aber bestimmte andere Atheisten sehe ich kritisch"?

Auch weiß ich nicht, ob du das Zitat falsch wieder gibst. Du schreibst "ich teile nicht den Kampfgeist eines professionellen Atheisten" ich habe aber das Zitat auf diese Weise gefunden „Sie können mich als Agnostiker bezeichnen. Aber ich teile nicht den kämpferischen Geist des Atheismus“ was sich schon etwas anders anhört.

Aber noch zum Abschluss ein letztes Zitat von Alber Einstein zu Gott, das ich besonders gelungen fand:

"Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott."
 
Ist Licht oder sind Photonen, für dich große Maßstäbe?
Beim Licht bzw Photonen gibt es keine Widersprüche zwischen Relativitätstheorie und Quantenphysik.
Die durch die Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen, hören sich zwar groß an, aber Gravitation findet im Mikrokosmos statt, oder fangen oft dort an. Die Relativitätstheorie bestimmt sogar, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Etwas was sie nicht könnten oder nur sehr schwer, hätten sie eine sehr große Masse. Oder anders gesagt, die Eichbosonen unter anderen, sind die Elementarteilchen aus denen Gravitationswellen bestehen. Denkst du diese wäre kosmologisch groß?
Nein aber die Effekte welche die Relativitätstheorie beschreibt gelten auf nur kosmologische Massstäbe.

Das ist das Problem, die Relativitätstheorie und die Quantenphysik überschneiden sich mit voranschreitender Forschung in der Quanten sogar irgendwann immer mehr. Lassen sich aber trotzdem nicht ohne Widersprüche vereinen.
Wo genau sind diese widersprüche abseits von Singularitäten?


Ändert wieder nichts an Einsteins oder meiner Aussage... jetzt fängst du schon wieder an, irgendwelche "Trivialitäten" als "Argumente" zu verkaufen.
Da setzten einer Aussage in ihren Kontext ist keine Trivialität sondern notwendig um zu verstehen was mit der Aussage gemeint war.
Das Zitat komplett zu zitieren, ist in Ordnung, nur es als "häufig falsch wiedergegeben" zu bezeichnen, ist fragwürdig... da die kurze Version den Inhalt nicht verfälscht.
Du hast ihm einfach einen Willkürlichen Satzt in den Mund gelegt und es als Zitat verkauft.
"Gott würfelt nicht mit dem Universum" ist nicht die kurze Version sondern eine interpretation was er wohl ausdrücken wollte.

Die kurze Version wäre diese gewesen:
Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.
Wenn man jemand Zitiert bleibt man bei dem was er direkt gesagt hat und stellt nicht willkürlich die Sätze um oder fügt Wörter die er nicht gesagt hat. Wenn man zum besseren Verständnis/Kontext was einfügt dann Makiert man das entsprechend. z.b.
Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der[Gott] nicht würfelt.

Wir müssen auch klar zwischen Religionskritik und Kritik an Gott unterscheiden. Ich habe auch deutlich gesagt, dass Albert Einstein damit die Religionen kritisiert hat und jetzt kommst du mit "Einstein hat mehr mals kundgetan das er ein unreligiöser Mensch ist." ernsthaft? Ich habe nicht gesagt, dass Einstein religiös ist, sondern an Gott glaubte.
Man kann Religiös sein ohne an Gott zu glauben aber wenn man an Gott glaubt ist man Religiös.
Das interpretierst du aber vollkommen falsch. Er sagt, dass er nicht an einen "persönlichen Gott" glaubt, dass heißt nicht dass er an keinen Gott glaubt. Das habe ich aber eigentlich schon erklärt.Hier einige Zitate von Albert Einstein über Gott, die dir auch gleich erklären, wie er es mit dem "persönlichen Gott" meint:

„Ich glaube an Spinozas Gott der sich in der Harmonie des seienden offenbart, nicht an einen Gott der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“ -Aus dem Antworttelegramm vom 24. April 1929 an den Rabbiner Herbert S. Goldstein
Kennst du Baruch de Spinoza? Er war zwar auch ein Religionskritiker (genauso wie es Martin Luther auch war) aber er glaubte trotzdem an Gott.
Spinoza "glaubte" an den Determinismus und das "Gott" eigentlich eine Substanz ist welche die Natur und und Naturgesetze darstellt. Wodurch dieser abseits der Naturgesetze, keinerlei Einfluss auf uns Menschen nimmt. Also ein Ausdruck seiner liebe zur Natur und dem Universum. Also nicht unähnlich dem, was Stephen Hawking in der Vergangenheit gesagt hat.

Dafür wurde er, noch bevor er es zu Papier brachte, als Ketzer Verbannt. Ein Fall der deutlich zeigt wie Religionen mit Kritik an der Lehre umgehen.

Okay weiter:

„Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht“- Albert Einstein über Dayton Millers "Nachweis" einer Drift. Ab 1930 steht die Bemerkung auf den Kaminsims der Faculty Lounge im dortigen Fine-Hall-Bau, heute Jones Hall.
Das war ein flapsiger Spruch auf eine angebliche wiederlegung der Relativitätstheorie.
Jetzt mal im ernst solche ähnliche flapsige Sprüche sagen Atheisten dauernd, dies als Beweiß seiner gläubigkeit aufzuführen ist sehr schwach.

Es gibt noch einige mehr, bei denen ich aber die Quellen nicht 100prozentig nachvollziehen kann.
Da muss man gut aufpassen von Einstein sind sehr viele schlicht falsche Zitate im umlauf.
Aber hier noch ein besonderes Leckerbissen, denn Albert Einstein hat scheinbar nicht nur einmal über Gott und die Quantenphysik gesprochen:

„Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“-Aus einen Brief an Cornelius Lanczos, 21. März 1942

Besonders interessant finde ich das Wort "glauben"... und das sind fast 20 Jahre nachdem er den Briefwechsel mit Max Born hatte, in dem er dein "Gott würfelt nicht mit dem Universum"-Zitat brachte. Ich weiß ja nicht, ob er seine kritische Haltung gegenüber der Quantenphysik jemals wirklich aufgegeben hat...
Ja kein wunder 1942 gab es auch noch keinen Beweis für den Zufall innerhalb der Quantenphysik. Dieser war damals noch eine heis diskutierte Hypothese. Erst 1964 entwarf John Stewart Bell, auf Grundlage eines Gedankenexperiments von Einstein und Nathan Rosen, ein Experiment womit sich der Zufall in der Quantenphysik beweisen lies.
Aus "Sie können mich (meinetwegen) einen Agnostiker nennen" machst du ein "Ich habe mich immer als Agnostiker bezeichnet"... das Wort meinetwegen habe ich zur Verdeutlichung eingefügt. Und nein, er meinte alle Atheisten. Warum sagte er dann nicht "sie können mich ruhig Atheist nennen, aber bestimmte andere Atheisten sehe ich kritisch"?
Weil er sich nicht als Atheist sondern als Agnostiker gesehen hat. Also jemand der sagt es gibt keine Belege für Gott.
Einstein war jemand der keine Energie in die Ausüben oder glauben von Religion steckte, welcher aber auch nicht als Anwalt des Atheismus auftreten wollte.
Auch weiß ich nicht, ob du das Zitat falsch wieder gibst. Du schreibst "ich teile nicht den Kampfgeist eines professionellen Atheisten" ich habe aber das Zitat auf diese Weise gefunden „Sie können mich als Agnostiker bezeichnen. Aber ich teile nicht den kämpferischen Geist des Atheismus“ was sich schon etwas anders anhört.
Wahrscheinlich eine unterschiedliche Formulierung welche aufgrund unterschiedliche Übersetzungen entstanden ist.
 
Würde ich mit dir über den neuen Marvel Film sprechen, würdest du mir dann auch erstmal die Geschichte von David Wark Griffith, Stanley Kubrick und Alfred Hitchcock erzählen und wie sie die Grundsteine für modernes Kino legten? Du versuchst dich die ganze Zeit nur zu profilieren mit zum großen Teil trivialen oder an meiner Aussage vorbei schießenden Informationen, die unsere Diskussion nicht weiterbringt.
Nachdem du jetzt endlich aufgehört hast mit mir über DImensionen zu diskutieren, weil du offensichtlich kein Plan hast, kannst du mein Zwischenruf auch anfangen Schulwissen wieder aufzufrischen und aufhören Unsinn zu verzapfen. Dein Filmbeispiel würde nur funktoinieren würdest du allgemienere grundlegende Themen mit der FIlmkunst verknüpfen. In diesem Fall die Videokamera in der Anfangsgeschischte und heute CGI.
Bist einfach nur am Schwurbeln und Unsinn verzapfen :shakehead:
 
Eine Zwischenfrage, etwas Wissenschaftliches und zwar eine Frage:,,Gibt es Zeit wirklich?"
Viele werden sagen ja. Aber irgendwie geistert mir ein Gedanke durch den Kopf das Zeit nicht existent ist sondern nur eine feste Konstante in unserem Dasein beruht.
 
Eine Zwischenfrage, etwas Wissenschaftliches und zwar eine Frage:,,Gibt es Zeit wirklich?"
Viele werden sagen ja. Aber irgendwie geistert mir ein Gedanke durch den Kopf das Zeit nicht existent ist sondern nur eine feste Konstante in unserem Dasein beruht.
Wenn wir nach Kant gehen ist die Zeit eine „reine Anschauungsform“ des inneren Sinnes. Sie wäre somit unser Zugang zur Welt, gehörten also zu den subjektiv-menschlichen Bedingungen der Welterkenntnis, in desen Form das menschliche Bewusstsein die Sinneseindrücke erlebt.
In der Physik ist die Zeit eine Beschreibung von Zustandsänderung von Materie. Etwas bewegt sich von Punkt A nach B, es vergeht Zeit. Nun ist Zeit aber Relativ, bedeutet sie hängt vom Beobachter ab. Jenachdem wo du dich befindest und welche Masse auf dich wirkt vergeht die Zeit anders. Dies merkt man z.b. wenn du zwei Atomuhren nimmst und diese auf zwei Trepenstufen legst. Schon bei einem Höhenunterschied von 33 Zentimetern wird die oben Plazierte Atomuhr etwas schneller laufen als die untere. Zeit wirkt auf uns sowie unser Leben. Sie und ihre Auswirkungen lassen sich dabei berechnen. Sie hat dabei nur eine Richtung in die sie aber unterschiedlich schnell vergeht. Es gibt ein Gedankenexperiment nach dem es Theoretisch möglich sein sollte ein Singal in die Vergangenheit zu senden.
  • Ein Signal wird mit Überlichtgeschwindigkeit an eine genügend weit entfernte Relaisstation geschickt.
  • Diese beschleunigt konventionell vom ursprünglichen Sender weg (alternativ: sie überträgt das Signal konventionell auf eine weitere, sich vom Empfänger weg bewegende Relaisstation, z. B. die andere Seite einer rotierenden Plattform). Dadurch wird das Absendeereignis aus der Vergangenheit in die Zukunft „verschoben“.
  • Schließlich wird das Signal wieder mit Überlichtgeschwindigkeit zurückgesendet. Sind die beteiligten Geschwindigkeiten genügend hoch, so kommt das Signal vor dem Aussenden des Ursprungssignals an.
Da, abseits von Tachyon(Deren existenz von vielen Physikern angezweifelt wird), keine Überlichtgeschwindigkeit Teilchen existieren ist, dieses Gedankenexperiment, aber rein Theoretischer Natur.

Es gibt noch die Theorie der Imaginären Zeit, dies ist aber wahrscheinlich nicht das was du meinst. Die Imaginäre Zeit, ist eine Theorie nach der Zeit ein unendlicher Loop ist. Die Zeit wäre also in sich selbst abgeschlossen. Ähnlich einer Kreisbahn hat man kein Anfang und kein Ende.

Was man sagen kann ist das Zeit ein Phänomen ist welches Reale Auswirkungen auf uns und unsere Umgebung hat. Wir können sie und ihren Verlauf Messen sowie berechnen. Daher würde ich sagen das es Zeit als Phänomen wircklich gibt. Aber wie schon im Thread erwähnt muss ich mich bei dem Thema noch etwas besser einlesen, daher genieße meine Wertung mit vorsicht.
 
Hier ein gutes Video in dem es darum geht wie mehere Kirchen/Sekten die Theokratische übernahme der USA planen.

Allgemein kann ich den Kanal empfehlen, er analysiert regelmäßig Propaganda Videos von Sekten, hauptsächlich Zeugen Jehovas(da er als Kind dort mitglied war).
 
Hier ein gutes Video in dem es darum geht wie mehere Kirchen/Sekten die Theokratische übernahme der USA planen.

Allgemein kann ich den Kanal empfehlen, er analysiert regelmäßig Propaganda Videos von Sekten, hauptsächlich Zeugen Jehovas(da er als Kind dort mitglied war).

das ist so ne fanatische kaputtheit, losgelöst von jeglicher intelligenz und logik. next stop: the purge, um es mal popkulturell flapsig auszudrücken.

ich verbringe ja regelmässig zeit in den staaten, das letzte mal ein paar monate vor corona, aber halte mich grösstenteils in kalifornien auf. doch selbst da waren diese vibes, im vergleich zu meinen aufenthalten vorher, klar spürbar. die kranken sind auf dem vormarsch. und je weiter man sich von den küstenstaaten entfernt, desto schlimmer wird es.

auf einem zwischenstop auf dem weg nach vegas, in boulder nevada, wollten uns ein paar irre davon abhalten nach vegas zu fahren. von wegen sin city und so... das muss man sich mal vorstellen, zwei zunächst normal wirkende typen in etwa unserem alter quatschten uns beim einkaufen an, da sie merkten, dass wir keine amis sind. so weit so gut, denn das passiert in den staaten noch öfters und man lässt sich auf ein gespräch ein, eine art die ich an den amis schätze. aber als sie dann richtig vermuteten, dass unsere zieldestination vegas war ging es los. satan herrsche in der stadt, das sniper massaker wenige jahre zuvor sei der beste beweis, unsere seelen werden da beschmutzt, wir sollen doch lieber mit ihnen mitkommen um zu beten, etc. in der schweiz hätte ich mich umgeschaut wo die versteckte kamera ist, aber es waren nun mal die partiell religiös fanatischen staaten, tiefstes inland und trump ära.

als der eine typ dann immer lauter und verbissener wurde, er uns noch fragte ob wir überhaupt wissen wer hitler sei ( :ugly: ), dackelten wir kopfschüttelnd davon.
 
Was man sagen kann ist das Zeit ein Phänomen ist welches Reale Auswirkungen auf uns und unsere Umgebung hat. Wir können sie und ihren Verlauf Messen sowie berechnen. Daher würde ich sagen das es Zeit als Phänomen wircklich gibt. Aber wie schon im Thread erwähnt muss ich mich bei dem Thema noch etwas besser einlesen, daher genieße meine Wertung mit vorsicht.

Sehr schön und verständlich erklärt finde ich gut, mir ist der Absatz mit dem Phänomen welches Reale Auswirkung hat am meisten im Sinn geblieben, wo ich denke das alles mit Chemie und Physik zusammenhängt. Verstehst du wie im echten Leben wenn man ein Apfel so ca.200Tage liegen lässt bis ein brauner Schleimklumpen daraus wird, in dem Moment ist zwar Zeit vergangen aber der Grund warum es schlecht wird und eingeht ist doch der zwischen Ursache und Wirkung. Vieleicht hat die Quantenmechanik eher die Erklärung für das alles?!?.
 
Ich würde diesen Sommer schon dreimal von Christen angesprochen. Eine hat mir nen Brief in den Kasten geworfen und neulich wurde mir als Push Nachricht ein Artikel zu den absurden Sonderrechten der Kirche verlinkt also scheint Deutschland ja auch schon eine theokratie zu werden.
 
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