PS4/PS5 God of War: Ragnarök

Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein soll.

Zu dem Schicksal:

Es gab nie ein festes Schicksal. Wenn ich mich nicht täusche und das Gespräch mit den Nornen richtig im Sinn habe, dann sagten sie zu Kratos, sein "Schicksal" sei vorhersehbar aufgrund seines Charakters. Er habe sich regelmäßig für Rache und Gewalt entschieden, also wird er das auch wieder, solange er sich nicht persönlich weiterentwickelt.

Kratos hat sich aber im Laufe des Spiels weiterentwickelt und deshalb tritt auch die Zukunft nicht ein die die Nornen ihm voraussagten. Aber genau das sagen sie ihm auch ziemlich direkte, meine ich, auch wenn Kratos das nicht verstehen will. Es ist kein echter Blick in die Zukunft, sondern eine logisch geschlussfolgerte Einschätzung der kommenden Ereignisse, die am Ende aufgrund Kratos Charakterentwicklung nicht eintrifft. Der Charakterwandel verdeutlicht sich denke ich in dem Moment wo er Atreus sagt, dass Kratos falsch lag und er er selbst sein solle, und danach, als er Thor am Leben lässt, der daraufhin sich gegen Odin stellt statt wie vorhergesagt Kratos zu töten.

Odin ist das Gegenteil. Atreus sagt zu ihm, er könne sich ja ändern, niemand zwingt ihn so zu sein wie er ist. Das Theme ist hier klar. Odin bleibt wie er war und stirbt wie vorhergesagt während Ragnarok.

Die Prophezeihung von Amgrboda ist noch mal was anderes. Die zeichnet was sie sieht. Am Ende stellte sich raus dass der Mann in Atreus Arm nicht Kratos ist sondern Odin. Das Mal im Gesicht des Mannes war nicht Kratos rotes Zeug sondern Odins Augenklappe.

Ist jedenfalls meine Deutung und imo auch relativ deutlich die Absicht des Spiels das zu vermitteln. Also glaube nicht dass ich da jetzt zu viel reininterpretiere.
 
das fazit kommt zumindest nicht sehr überraschend :coolface:
Ich fand den ersten Teil sehr gut (hatte natürlich Schwächen, die aber leider zum Teil auch übernommen wurden).

Das auf dem Wandbild war von Anfang an Odin gewesen der stirbt, nicht Kratos
Zu dem Schicksal:

Es gab nie ein festes Schicksal. Wenn ich mich nicht täusche und das Gespräch mit den Nornen richtig im Sinn habe, dann sagten sie zu Kratos, sein "Schicksal" sei vorhersehbar aufgrund seines Charakters. Er habe sich regelmäßig für Rache und Gewalt entschieden, also wird er das auch wieder, solange er sich nicht persönlich weiterentwickelt.

Kratos hat sich aber im Laufe des Spiels weiterentwickelt und deshalb tritt auch die Zukunft nicht ein die die Nornen ihm voraussagten. Aber genau das sagen sie ihm auch ziemlich direkte, meine ich, auch wenn Kratos das nicht verstehen will. Es ist kein echter Blick in die Zukunft, sondern eine logisch geschlussfolgerte Einschätzung der kommenden Ereignisse, die am Ende aufgrund Kratos Charakterentwicklung nicht eintrifft. Der Charakterwandel verdeutlicht sich denke ich in dem Moment wo er Atreus sagt, dass Kratos falsch lag und er er selbst sein solle, und danach, als er Thor am Leben lässt, der daraufhin sich gegen Odin stellt statt wie vorhergesagt Kratos zu töten.

Odin ist das Gegenteil. Atreus sagt zu ihm, er könne sich ja ändern, niemand zwingt ihn so zu sein wie er ist. Das Theme ist hier klar. Odin bleibt wie er war und stirbt wie vorhergesagt während Ragnarok.

Die Prophezeihung von Amgrboda ist noch mal was anderes. Die zeichnet was sie sieht. Am Ende stellte sich raus dass der Mann in Atreus Arm nicht Kratos ist sondern Odin. Das Mal im Gesicht des Mannes war nicht Kratos rotes Zeug sondern Odins Augenklappe.

Ist jedenfalls meine Deutung und imo auch relativ deutlich die Absicht des Spiels das zu vermitteln. Also glaube nicht dass ich da jetzt zu viel reininterpretiere.
Dann hätte ich wohl besser aufpassen sollen. Kommt davon, wenn man oft müde spielt. :coolface:
 
Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein sollte.
Du solltest definitiv noch zur Beerdigung von Brook und ein Abstecher nach Jötunheim machen.
 
Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein sollte.

Nun:

Erster Punkt (bin nur durch, habe noch paar Sidesachen zu machen) ist auch größter Kritikpunkt des Games für mich. Der 1. Thorkampf ging in Richtung Baldur aus Teil 1 und entsprechend auch Erwartungen an das Finale, auch wenn der Teil mehr epische Bossfights hat mit Nidhogg und Garm, aber das Finale war gleich doppelt enttäuschend: Endlich hat man wieder Spekakel im Hintergrund wie man es aus der ersten Trilogie kennt und es ist einfach großartig wie Ragnarok im Hintergrund wütet und Thor gegen Jormundgandr kämpft.....genau das hat dem Vorgänger bisschen gefehlt....nur dann ist alles viel zu schnell vorbei. Die Kämpfe gegen Thor und Odin waren gut, aber kein Spektakel...erinnerten dabei mehr an die Valkyren-Fights der Vorgänger - mechanisch toll, aber eben nicht episch inszeniert und wenn man Sidestuff gemacht hat wie ich, dann waren die Fights auch auf No Mercy zu einfach, imo.
Das Game lässt sich eigentlich immer die Zeit die es braucht, genau wie der Vorgänger, weswegen manche das Pacing wohl wieder verteufeln....aber ich fand das gut und beim Finale lässt man den Ansatz dann fallen und dann ist es einfach aus.

Zu Punkt 2: Der Tear und die Maske waren einfach nur ein Device für die Charakterisierung von Odin und vor allem Loki. Ich habe genau mit sowas gerechnet. Es gingt nicht darum was dahinter war, sondern wie Loki am Ende damit umgeht. Die nordische Saga ist character driven...es ging nie um die Maske, sondern um Loki.

Zu Punkt 3: Die lachen ihn nicht aus, weil das Schicksal nicht abänderbar ist. Im Gegenteil...sie sagen sogar, dass kein Schicksal bereits geschriebn ist, sondern sie es nur vorhersagen, weil alle so leicht vorhersehbar sind...siehe Freya. Und auch Kratos reagiert zuerst vorhersehbar und nimmt für seinen Sohn Ragnarok fast in Kauf. Was sich geändert hat? Kratos "opened his heart"....das wird auch durch das Verschonen der Menschen aus Midgard inkl. Rettungsversuch deutlich. Kratos zerstört nicht mehr, Kratos baut auf. Er hatte es von Anfang an und immer in der Hand und in gewisser Weise hätten Kratos, Freya und Atreus sich vieles ersparen können.
 
Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein sollte.
Ne ne du hast schon aufgepasst. Die Story ist tatsächlich so schwach und unlogisch außerzählt. Wenig ergibt Sinn und es wird sich ständig widersprochen. Schade wenn man bedenkt, mit dem Erstling ein erstklassiges Setup gehabt zu haben.
 
Normalerweise schätze ich deine Aussagen Viva aber das ist reiner Frust, da dir das Spiel anscheinend nicht sogut gefallen hat. Vollkommener Schwachsinn den du da erzählst.
 
Normalerweise schätze ich deine Aussagen Viva aber das ist reiner Frust, da dir das Spiel anscheinend nicht sogut gefallen hat. Vollkommener Schwachsinn den du da erzählst.

Ist halt meine Meinung. Für mich ist das ganze sehr dünn und platt erzählt. Der Erzählstrang zwischen Prophezeiung und Selbstbestimmung verstrickt sich halt oft in Wiedersprüche. Zudem wird wie ARK schon erwähnt, vieles nicht erklärt , wie z.B der Dimensionsriss. Und da ist es mir völlig ob die Story eher Charakteredriven ist. Ist für mich halt verschenktes Potenzial. Und mit dem Freya Part hab ich noch nicht Mal angefangen....

Inszenatorisch ist das alles aber exzellent und es gibt auch die ein oder andere Szene die Gänsehautwürdig ist. Es ist eher das große Ganze was mir weniger gefallen hat. Dafür sind die Charakter natürlich brilliant inszeniert (insbesondere die Synchro und die Kamera).
Ich bin keineswegs frustriert, eher enttäuscht. Bin solche Billoaussagen von dir auch nicht gewohnt. Wenn's dir gefallen hat ist das doch völlig OK aber erzähl doch mir bitte nicht meine Meinung sei Schwachsinn. Sonst schätz ich deine Comments auch 👍
 
Da verstrickt sich nix in Widersprüche - sehe ich zumindest nicht.

Wo denn? Sollte man konkret werden können. Der ganze Zweck der beiden Spiele war eben aufzuzeigen, dass nicht alles in Stein gemeißelt ist....aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen? Zum Dimensionsriss....finde da halt auch kein verschenktes Potential. Was wäre so spannend daran zu sehen, was drin ist? Bzw. was war die Erwartung daran. Den Tear effektiv einzubauen hätte imo nur 2 logische Stränge zugelassen: 1. ihn als "Waffe" gegen Odin einzusetzen oder 2. einen Turn von Atreus zu Loki einzubauen, was quasi die Beziehung zwischen Vater und Sohn wesentlich beschädigt hätte und bissl den Soft-Reboot und Arc von Kratos zerstört hätte. Und vor allem aber auch den von Atreus.

Und es ist nun einmal character driven und das sind meist auch die Stärksten Momente der Story. Wie ich schon sagte was das Finale rund um die Fights und wie schnell Ragnarok abgehakt wurde, mein größtes Problem mit dem Game...dennoch gab es am Ende mit den besten Moment der ganzen Saga für mich: als Kratos alleine eine Vorsehung anblickt und ihm gezeigt wird, dass es möglich ist, dass er verehrt wird und ihm selbst die Tränen kommen...da musste ich nach über 15 Jahren God of War und Kratos auch schlucken.

Natürlich kann jedem gefallen was er will, aber ich seh halt weder Widersprüche, noch das andere Problem.
 
Bin jetzt auch durch...

Habe irgendwie etwas Größeres erwartet. Der Endkampf bestand eigentlich nur aus drei Arenakämpfen und der Abschluss war auch nicht besonders spektakulär. Da war der Introkampf mit Thor interessanter.

Im Kampf (vor dem letzten Arenakampf) fällt man in ein Loch (Höhle von Odin) und alle sind urplötzlich still und reden, obwohl sie vorher ums Überleben gekämpft haben. Dann wurde das mit der anderen Dimension ebenfalls enttäuschend aufgelöst. Man entwickelt diesen Riss immer mehr, gibt Ansätze, macht es interessanter... und dann kommt einfach nichts. :ugly:

Auch verstehe ich storytechnisch nicht, wann Kratos' Schicksal geändert wurde? Was war der ausschlaggebende Punkt? Die Nornen im Wasser lachen Kratos fast aus, weil das Schicksal ja nicht änderbar ist, aber irgendwie ging es dann doch ziemlich einfach? Ich weiß nicht mal, wann ich das Schicksal geändert habe. Was ist mit dem Testament? Welche Aktion hat dazu geführt, dass Kratos doch nicht stirbt?

Und dann kommt das Ende auch irgendwie abrupt. Atreus ist einfach weg (springt um die Ecke und das war es)... ja, super. :ugly:

Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nicht aufgepasst und habe relevante Storyinhalte nicht mitbekommen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Insbesondere, weil das der Abschluss der nordischen Mythologie sein sollte.
Das Schicksal hat sich wahrscheinlich gar nicht geändert. Die Prophezeihung der Riesen wurde nur Falsch gedeutet. Der bärtige Glatzkopf der starb war Brokk und nicht Kratos, die würden in solchen Zeichnungen gleich aussehen. Der Krieger mit dem Sperr war Kratos und nicht Tyr.

Was die Nornen für ein Schicksal gesehen haben, wissen wir doch auch nicht. Die haben nur gesagt das Kratos zu berechenbar ist.
 
Für mich der schlechteste god of war teil.Unendlich langezogen,keine epischen bosskämpfe mehr,die nordischen götter,ausser thor,langweilig .story einschläfernd.War froh,als es durch war.
 
Ist halt meine Meinung. Für mich ist das ganze sehr dünn und platt erzählt. Der Erzählstrang zwischen Prophezeiung und Selbstbestimmung verstrickt sich halt oft in Wiedersprüche. Zudem wird wie ARK schon erwähnt, vieles nicht erklärt , wie z.B der Dimensionsriss. Und da ist es mir völlig ob die Story eher Charakteredriven ist. Ist für mich halt verschenktes Potenzial. Und mit dem Freya Part hab ich noch nicht Mal angefangen....

Inszenatorisch ist das alles aber exzellent und es gibt auch die ein oder andere Szene die Gänsehautwürdig ist. Es ist eher das große Ganze was mir weniger gefallen hat. Dafür sind die Charakter natürlich brilliant inszeniert (insbesondere die Synchro und die Kamera).
Ich bin keineswegs frustriert, eher enttäuscht. Bin solche Billoaussagen von dir auch nicht gewohnt. Wenn's dir gefallen hat ist das doch völlig OK aber erzähl doch mir bitte nicht meine Meinung sei Schwachsinn. Sonst schätz ich deine Comments auch 👍
Das Spiel muß echt grandios geworden sein, wenn so eine Kritik von dir kommt :banderas:

Hast ähnliches von Tlou2 behauptet und am Ende wurde es eines der besten Spiel aller Zeiten mit der besten Story ever.

Auf dich und deine Kritik ist immer verlass xD
 
Das Spiel muß echt grandios geworden sein, wenn so eine Kritik von dir kommt :banderas:

Hast ähnliches von Tlou2 behauptet und am Ende wurde es eines der besten Spiel aller Zeiten mit der besten Story ever.

Auf dich und deine Kritik ist immer verlass xD
Ach einer der größten Forentrolle :kruemel: Wenn du mit Kritik nicht umgehen kannst solltest du ein wenig an dir arbeiten. Aber mit wem spreche ich hier....
 
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