Markt Gebrauchtgames zerstören den Markt

Das ist doch auch ganz normal, es war bei SNEs, N64 usw. auch nicht anders aber man hat von Anfang an genug Power gehabt um einen gewissen Standard zu gewährleisten und die Kosten gingen nicht wegen Anpassungen um einen Standard zu erzielen/gewährleisten in die Höhe. Das war wie schon erwähnt und auch mit meinem oberen Beispiel(Auto) in dieser Gen halt nicht der Fall. Da der Standard(z.B 720p) schon die Konsolen überforderte bzw. stark Limitierte, weil Hardwareleistung zu klein für den Standard war. Daher sehe ich überhaupt keinen Wiederspruch sondern eher den Beleg dafür. Also wie schon erwähnt, lieber eine Konsole überdimensional bzw. einfach gut viel Power als wenig^^
 
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Das Beste wäre eine Art Schutzfrist, die es Läden wie Gamestop verbietet die Gebrauchtspiele innerhalb zb der ersten 6 oder 12 Monate nach Launch anzukaufen/einzutauschen/weiterzuverkaufen. Denn in den meisten Fällen ist nach diesem Zeitraum der größte Teil des Marktes für die Publisher abgegrast und der Gebrauchtmarkt würde quasi keinen ernstzunehmenden Schaden mehr anrichten können.

Kann ja nicht angehen, dass teilweise schon zum Release die Gebrauchtware direkt neben der Neuware steht zu nur marginal niedrigeren Preisen und die GS Verkäufer auch direkt die Gebrauchtspiele empfehlen. Sowas gibt es in dem Ausmaß in keinem anderen Zweig des Medienverkaufs. Weder bei Filmen, noch bei Musik oder Büchern.

Über solche Schutzzeiten sollte man mal nachdenken, würde beide Seiten zufriedenstellen denke ich.
 
Das Beste wäre eine Art Schutzfrist, die es Läden wie Gamestop verbietet die Gebrauchtspiele innerhalb zb der ersten 6 oder 12 Monate nach Launch anzukaufen/einzutauschen/weiterzuverkaufen. Denn in den meisten Fällen ist nach diesem Zeitraum der größte Teil des Marktes für die Publisher abgegrast und der Gebrauchtmarkt würde quasi keinen ernstzunehmenden Schaden mehr anrichten können.

Kann ja nicht angehen, dass teilweise schon zum Release die Gebrauchtware direkt neben der Neuware steht zu nur marginal niedrigeren Preisen und die GS Verkäufer auch direkt die Gebrauchtspiele empfehlen. Sowas gibt es in dem Ausmaß in keinem anderen Zweig des Medienverkaufs. Weder bei Filmen, noch bei Musik oder Büchern.

Über solche Schutzzeiten sollte man mal nachdenken, würde beide Seiten zufriedenstellen denke ich.

Würde nichts bringen. Viele, die ihre Spiele dann nicht gebraucht bekommen (in einem vernünftigen Zeitrahmen), würden dann evtl. sogar zu Raubkopien greifen.

Ich denke effektiv würden heutzutage schon 2-3 Monate ausreichen, da dann diejenigen, die ohnehin bereit waren den Vollpreis zu zahlen, dann schon zugegriffen haben. Problem an der Idee ist allerdings so eine Plattform wie Ebay. Wer soll denn bitte schön kontrollieren was erlaubt ist und was nicht? Vorallem auch die unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen in verschiedenen Ländern könnten zu Problem führen und im schlimmsten Fall fordert dann die Film-/Musikindustrie ähnliches von den Gebrauchtverkäufern und soviel kann unmöglich kontrolliert werden.
 
Würde nichts bringen. Viele, die ihre Spiele dann nicht gebraucht bekommen (in einem vernünftigen Zeitrahmen), würden dann evtl. sogar zu Raubkopien greifen.

Ich denke effektiv würden heutzutage schon 2-3 Monate ausreichen, da dann diejenigen, die ohnehin bereit waren den Vollpreis zu zahlen, dann schon zugegriffen haben. Problem an der Idee ist allerdings so eine Plattform wie Ebay. Wer soll denn bitte schön kontrollieren was erlaubt ist und was nicht? Vorallem auch die unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen in verschiedenen Ländern könnten zu Problem führen und im schlimmsten Fall fordert dann die Film-/Musikindustrie ähnliches von den Gebrauchtverkäufern und soviel kann unmöglich kontrolliert werden.



Also Raubkopien würde ich in diesem Fall nicht als Problem sehen, denn wenn die Leute bereit sind für ein gebrauchtes Spiel bei GS 50 Euro zu zahlen, dann sind sie auch bereit 60 Euro zu zahlen. Denn oftmals sind die Preisunterschiede tatsächlich nicht höher als 10 Euro, manchmal sogar weniger. Wegen den paar Euro wird doch niemand zum Raubkopierer. Und selbst wenn, wäre es vollkommen egal, da der Publisher ja so oder so kein Geld sieht. In der Wirkung sind Gebrauchtkäufer und Raubkopierer fast gleich.

Der Zeitrahmen kann natürlich auch kürzer gefasst sein, keine Frage. Innerhalb der ersten 10 Wochen nach Launch verkaufen die meisten Spiele ja schon um die 50% ihres gesamten Absatzes. Da könnten bei solch einer Frist wohl auch 3 Monate sinnvoll sein.
Läden wie Gamestop könnten zudem recht leicht kontrolliert werden, auch Ebay würde relativ einfach kontrollierbar sein, gibt ja heutzutage schon bestimmte Sachen, die bei Ebay verboten sind und auch recht schnell von den Mitarbeitern der Firma rausgefiltert und aus den Angeboten entfernt werden. Allerdings halte ich die Kontrolle des rein privaten Gebrauchthandels gar nicht mal für notwendig.
Der Unterschied ist einfach, dass beim Privatverkauf fast der gesamte Erlös auch dem Verkäufer zufließt und der davon meist wirklich neue Spiele kauft. Bei GS ist es aber so, dass niedrige Ankaufspreise gezahlt und hohe Verkaufspreise genommen werden. Die Differenz geht als Gewinn an GS und wird dem Spielemarkt entzogen.
Zudem ist die Hemmung vieler Leute privat übers Internet zu verkaufen höher, als in den Laden zu gehen und dort die Games einfach abzugeben. Es macht halt mehr Mühe den Verkauf selbst abzuwickeln und würde den ein oder anderen somit von Anfang an vom Gebrauchtmarkt fernhalten.
 
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In der Wirkung sind Gebrauchtkäufer und Raubkopierer fast gleich.

Das ist doch einfach Blödsinn. Die Käufer von Gebrauchtspielen bringen im Gegensatz zu den Raubkopierern nämlich Geld in den Kreislauf. Und was passiert mit dem Geld? Genau es wird teilweise benutzt um neue Spiele zu kaufen.

Wenn ich hin und wieder meine Spielesammlung durchgehe und das ein oder andere Spiel verkaufe, weil es mir entweder nicht gefallen hat oder ich es sowieso nicht mehr spiele dann kaufe ich von dem Erlös nicht selten neue Spiele.

Gebrauchtspiele waren nämlich noch nie wirklich mein Ding und kommen mir nur in Ausnahmefällen ins Haus.
 
Das ist doch einfach Blödsinn. Die Käufer von Gebrauchtspielen bringen im Gegensatz zu den Raubkopierern nämlich Geld in den Kreislauf. Und was passiert mit dem Geld? Genau es wird teilweise benutzt um neue Spiele zu kaufen.

Wenn ich hin und wieder meine Spielesammlung durchgehe und das ein oder andere Spiel verkaufe, weil es mir entweder nicht gefallen hat oder ich es sowieso nicht mehr spiele dann kaufe ich von dem Erlös nicht selten neue Spiele.

Gebrauchtspiele waren nämlich noch nie wirklich mein Ding und kommen mir nur in Ausnahmefällen ins Haus.



Deswegen schrieb ich auch fast gleich. Natürlich bringen sie Geld in den Kreislauf, aber im Falle von Gamestop ist dieses Geld im Grunde lediglich dazu da den Wertschöpfungskreislauf dieses Geschäftsmodells zugunsten von GS anzutreiben. Leider wird eben nicht überwiegend zur Neuware gegriffen, sondern die Leute tendieren dann dazu auch in Zukunft eher zur Gebrauchtware zu greifen.
Die Publisher haben davon recht wenig (lediglich wenn die Gebrauchtkäufer später für DLC/Onlinepässe bezahlen)
 
Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Ist ja fast das gleiche wie wenn man ein Möbelstück verkaufen würde und man an den Hersteller dafür eine Gebühr zahlen müsste. Das Problem ist aber der Nutzen. Ein Möbelstück wird meist m ehrere Jahre genutzt und wenn weiterverkauft, nochmal mehrere Jahre. Ein Spiel hingegen kann gekauft werden, man spielt es durch und nach nur wenigen Tagen landet es wieder im Netz und so kann es gut passieren, dass innerhalb kürzester Zeit, eine Kopie ein dutzend Spieler das Durchspielen ermöglicht und das obwohl nur eine einzige Kopie verkauft wurde.

Ich verstehe durchaus beide Seiten. Einmal das vielleicht 5.000.000 mein Produkt nutzen und ich nur die Einnahmen von 1.000.000 Kopien habe, aber eben auch das, was du schilderst, also das ja keine 5.000.000 Kopien produziert werden mussten und man seitens der Entwickler trotzdem Geld von den 5.000.000 Spielern sehen möchte bzw. von den 4.000.000 die es sich gebraucht gekauft haben.
Ich weiß, und wenn das der Fall ist, dann ist Spiel schlichtweg einfach nicht gut genug. Ich sehe keinen Grund warum man solches Versagen belohnen sollte. So funktioniert der Markt nicht, entweder du hast das Zeug zum bestehen oder du wirst vom Markt zertrampelt. Die besten Spiele entstanden unter harten Bedingungen und diese Kompromisse werden uns keine besseren Spiele liefern. Damit unterstützt du bloß die Entwickler und Publisher dabei Spiele für sich selbst zu machen.
 
Ich kann die Aufregung bzgl. Gebrauchtspielen nicht verstehen.
Gebrauchtes Gut (ob Games, Klamotten, Autos oder Häuser) weiter zu verkaufen ist jedem selbst überlessen, also wayne. :-?

Seit längerer Zeit kaufe ich die meisten Spiele gebraucht. Perlen wie Dark Souls etc. natürlich brandneu aber der Rest ist 2nd hand. Zumal habe ich nicht mehr soviel Zeit zum Spielen, so dass es für mich sinnlos erscheint sofort bei Release jedes mir interessante Game zum Vollpreis zu kaufen.

Das Ketten wie Gamestop mit gebrauchten Games erfolgreich ihr Geld verdienen und davon natürlich auch Arbeitskraft bezahlt wird, ist doch absolut legitim und positiv.

Man muss auch bedenken, dass ebenfalls für die gebrauchten Games irgendwan DLC's durch den neuen Besitzer gekauft werden. Hier kommt wieder frisches Geld in die Kassen der Entwickler/Publischer. ;-)
 
Ich weiß, und wenn das der Fall ist, dann ist Spiel schlichtweg einfach nicht gut genug. Ich sehe keinen Grund warum man solches Versagen belohnen sollte. So funktioniert der Markt nicht, entweder du hast das Zeug zum bestehen oder du wirst vom Markt zertrampelt. Die besten Spiele entstanden unter harten Bedingungen und diese Kompromisse werden uns keine besseren Spiele liefern. Damit unterstützt du bloß die Entwickler und Publisher dabei Spiele für sich selbst zu machen.

Exakt.
Ich finds fast schon verwunderlich dass auch User hier auf Seiten der Publisher sind. Gute Spiele werden entsprechend mit guten VKZ gewürdigt, unabhängig vom Gebrauchtmarkt.
 
Deswegen schrieb ich auch fast gleich. Natürlich bringen sie Geld in den Kreislauf, aber im Falle von Gamestop ist dieses Geld im Grunde lediglich dazu da den Wertschöpfungskreislauf dieses Geschäftsmodells zugunsten von GS anzutreiben. Leider wird eben nicht überwiegend zur Neuware gegriffen, sondern die Leute tendieren dann dazu auch in Zukunft eher zur Gebrauchtware zu greifen.
Die Publisher haben davon recht wenig (lediglich wenn die Gebrauchtkäufer später für DLC/Onlinepässe bezahlen)

Das Problem liegt in swm Fall dann aber wohl eher bei Gamestops Geschäftsgebaren und nicht am Gebrauchtmarkt insgesamt. Sollen die Publisher Gamestop von mir aus den Saft abdrehen, ich kauf in dem Laden sowieso nix.
 
Du vielleicht nicht, aber für ein Kind, das weder über eBay noch Amazon handeln kann ist GameStop ein Segen. Kinder haben wenig Geld, aber viel Zeit, also was soll ein Kind mi einem Spiel anfangen, das nach 10 Stunden schon durch ist oder das ihm nicht gefällt? GameStop ist zwar schrecklich, aber sie bieten einen nützlichen Service für die, die keine Wahl haben. Der Erfolg von GameStop ist keine Überraschung, die Entwickler und Publisher machen absichtlich "Einweg" Spiele, Spiele die man schnell durch hat und dann sofort das nächste überhypte Spiel am Releasetag kaufen soll. Wie lange kann so eine verschwenderische Strategie denn durchgehen? Sie sollten eigentlich froh sein, ohne den Gebrauchthandel wäre dieses System schon längst zusammengebrochen, niemand kauft sich einen 60€ teuren Glasuntersetzer.
 
Bei einem Kind, dass weder eBay noch Amazon nutzen kann, dürften wohl eh die Eltern noch den Daumen auf den Finanzen haben.

EDIT: Ich kenne übrigens ein paar Leute, die kein problem damit hätten 60€ für einen Glasuntersetzer zu bezahlen ;)
 
Bei einem Kind, dass weder eBay noch Amazon nutzen kann, dürften wohl eh die Eltern noch den Daumen auf den Finanzen haben.
Wenn man sein Taschengeld zusammenkratzt dürfte es für ein Spiel reichen. Oder zum Geburtstag oder was auch immer, Kinder haben auch Geldquellen, es sind zwar kleine Geldquellen, aber es ist immer noch Geld.
 
Irrelevant, da sie eh nicht die Zielgruppe, für die von dir angedeuteten Spiele, sind. Und notfalls wird dann eben der eBay oder Amazon Account der Eltern benutzt. Wirklich angewiesen ist niemand.

Wenn ich nicht sogar komplett falsch liege, dürfte ein "Kind", welches weder eBay noch Amazon nutzen darf, auch kein Spiel bei Gamestop verkaufen. Stichwort: Geschäftsfähigkeit.
 
Du vielleicht nicht, aber für ein Kind, das weder über eBay noch Amazon handeln kann ist GameStop ein Segen. Kinder haben wenig Geld, aber viel Zeit, also was soll ein Kind mi einem Spiel anfangen, das nach 10 Stunden schon durch ist oder das ihm nicht gefällt? GameStop ist zwar schrecklich, aber sie bieten einen nützlichen Service für die, die keine Wahl haben. Der Erfolg von GameStop ist keine Überraschung, die Entwickler und Publisher machen absichtlich "Einweg" Spiele, Spiele die man schnell durch hat und dann sofort das nächste überhypte Spiel am Releasetag kaufen soll. Wie lange kann so eine verschwenderische Strategie denn durchgehen? Sie sollten eigentlich froh sein, ohne den Gebrauchthandel wäre dieses System schon längst zusammengebrochen, niemand kauft sich einen 60€ teuren Glasuntersetzer.

Es gab auch vor Gamestop schon Kinder, Videospiele und Gebrauchthandel, auf diesen Saftladen konnte man da gut verzichten.
 
Also so wie ich das sehe leben EA, Acti, Ubi und Co noch und dabei gibts den Gebrauchtmarkt seit.....immer?
Nur wurde halt früher am Schulhof getauscht und heute gibt man den betrügerischen Idioten bei Gamestop Geld dafür.

Mit dem Gebrauchthandel hab ich kein Problem, ich habs gekauft und wenn ich jetzt will kann ichs verbrennen, wegwerfen, mir nen Tisch draus bauen oder wieder verkaufen. So funktioniert Marktwirtschaft.
Das einzige Problem das ich habe ist Gamestop, weil das eine Verbrecherbande sondersgleichen ist. Niemals, niemals, niemals würd ich dort ein Spiel kaufen oder verkaufen, egal ob gebraucht oder nicht.
 
Irrelevant, da sie eh nicht die Zielgruppe, für die von dir angedeuteten Spiele, sind. Und notfalls wird dann eben der eBay oder Amazon Account der Eltern benutzt. Wirklich angewiesen ist niemand.

Wenn ich nicht sogar komplett falsch liege, dürfte ein "Kind", welches weder eBay noch Amazon nutzen darf, auch kein Spiel bei Gamestop verkaufen. Stichwort: Geschäftsfähigkeit.
Nun, irgendetwas muss GameStop ja richtig machen, wenn sie so gut gedeihen :nix: Hast du eine bessere Erklärung?
 
Also so wie ich das sehe leben EA, Acti, Ubi und Co noch und dabei gibts den Gebrauchtmarkt seit.....immer?
Nur wurde halt früher am Schulhof getauscht und heute gibt man den betrügerischen Idioten bei Gamestop Geld dafür.

Mit dem Gebrauchthandel hab ich kein Problem, ich habs gekauft und wenn ich jetzt will kann ichs verbrennen, wegwerfen, mir nen Tisch draus bauen oder wieder verkaufen. So funktioniert Marktwirtschaft.
Das einzige Problem das ich habe ist Gamestop, weil das eine Verbrecherbande sondersgleichen ist. Niemals, niemals, niemals würd ich dort ein Spiel kaufen oder verkaufen, egal ob gebraucht oder nicht.

seh ich genauso. die ganze sache wurde ja überhaupt nur zum thema, weil gamestop mittlerweile so groß geworden ist und die publisher sich davon bedroht fühlen. am gebrauchtspiele kaufen/verkaufen war noch nie etwas schlimmes, bis gamestop aufgetaucht ist.
 
Nun, irgendetwas muss GameStop ja richtig machen, wenn sie so gut gedeihen :nix: Hast du eine bessere Erklärung?

Was sie richtig machen ist schnell erklärt: Es ist einfach.
Du gehst hin, nimmst deine Spiele mit legst sie auf den Tisch und bekommst das Geld.
Kein verschicken mit der Post, keine Sorge wegen irgendwelchen Betrügereien oder Problemen.
Es ist einfach und problemlos und das nutzt Gamestop gnadenlos aus indem sie die Leute dann halt mit den Preisen über den Tisch ziehen
 
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