Markt Gebrauchtgames zerstören den Markt

auf dauer wird man hightech und absolute userrechte nicht verbinden können. ohne neue und höhere einnahmequellen, ist das aktuelle industriesysem als ganzes problematisch hoch x.
 
Das funktioniert nur solange die Kunden das mitmachen. Früher oder später wird das ganze Zwangs-DRM den Firmen um die Ohren fliegen.

ein über 25 jahre altes "medium" ist also neu :rofl4:
Nicht nur 25 Jahre. Spiele sind eines der ältesten unterhaltungsmedien (oder sogar das älteste). Bevor Ultima dem Computer-RPG das Leben schenkte spielte Richard Garriot Dungeons&Dragons mit Papier und Bleistift. Bevor Kinder die Prinzessin in Super Mario retteten spielten die auf dem Spielplatz. Videospiele sind in erster Linie Spiele, und die ganze Misere ind er die Industrie steckt kommt von idioten, die glauben ihre "Hardcore" Games seien mehr als teures Spielzeug. Brettsüiele, kartenspiele, Pen&Paper RPGs, si alle haben keine Probleme mit dem Gebrauchtmarkt.

onlinepass kann ich nachvollziehen wegen der serverkosten
Nein, die Onlinekosten sind mit dem Erstverkauf abgedeckt. Wenn jemand ein Gebrauchtspiel online spielt, dann spielt der Vorbesitzer nicht mehr. Im Endeffekt macht das keinen Unterschied bei den Serverkosten. Außer natürlich man geht davon aus, dass niemand das Spiel nach zwei Monaten mehr online spielen wollte.
 
ich sehe es nicht ein woher das recht kommen sollte ein zweite oder drittes mal zu zu langen. jeder der wirtschaftlich denkt muss so rechnern das sämtliche ausgaben beim ersten verkauf gedeckt sind. was da abläuft ist die gier der puplisher und nichts anderes.

onlinepass kann ich nachvollziehen wegen der serverkosten aber einfach noch einmal zulangen wollen weils lustig ist sehe ich nicht ein.
Das Recht kommt daher weil Nachfrage besteht. Wenn 3 Leute das Game wollen und jetzt zu GameStop gehen dann soll der Hersteller auch dementsprechend profitieren und nicht auf der Strecke bleiben. Is nur bei Videospielen so das man kurz nach Release Original und Gebraucht nebeneinander im selben Laden findet und die nehmen sich gegenseitig die Kunden weg.
Woher soll GameStop das Recht haben merhmals zu langen :nix:

Der Hersteller wird bei jeder verkauften Gebrauchten bei GameStop um seinen Anteil betrogen. Früher hätte der, der Gebraucht kauft einfach gewartet bis das Original in dem Preisrahmen ist und hätte zugeschlagen -> Hersteller profitiert.
So wie es jetzt ist werden diese Kunden von den Gebrauchtspielen abgenommen und das ist der springende Punkt ->Hersteller gehen Einnahmen flöten obwohl das deren Kundschaft wäre.
GameStop macht das im großen Stil und ködert auch noch die Kundschaft mit dem Eintauschprogramm.
GameStop verkauft so im Grunde Werke anderer ohne irgendwelche Tantieme abzudrücken, woher nehmen die das Recht die Hersteller so übers Kreuz zu legen.
Das hat nix mit Gier zu tun sondern Gerechtigkeit!

Wenn das Original noch im Handel erhältlich ist dann ist es das mindeste das der Hersteller für den Verkauf im Handel profitiert.
 
Nein, die Onlinekosten sind mit dem Erstverkauf abgedeckt. Wenn jemand ein Gebrauchtspiel online spielt, dann spielt der Vorbesitzer nicht mehr. Im Endeffekt macht das keinen Unterschied bei den Serverkosten. Außer natürlich man geht davon aus, dass niemand das Spiel nach zwei Monaten mehr online spielen wollte.

naja ich sehe das so das für jeden neuen benutzer speicherplatz und co reserviert sein muss und wenn nun wer anders einen zusätzlichen account einrichtet dann muss der ja auch gewisse mindestanforderungen haben an den server. wenn man jetzt beim spielen nicht den onlinepass benötigt hat wird der ja auch mit verkauft. da sehe ich einen neuen markt für gebrauchte spiele den online pass extra verkaufen wenn man ihn nicht benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hersteller wird bei jeder verkauften Gebrauchten bei GameStop um seinen Anteil betrogen. Früher hätte der, der Gebraucht kauft einfach gewartet bis das Original in dem Preisrahmen ist und hätte zugeschlagen -> Hersteller profitiert.

der war gut.

in "normalen" läden verharren viele preise jahrelang ohne jegliche bewegung, bzw. das produkt wird dann oftmals eher aus dem sortiment genommen.

und im internet gibts schleuderpreise ja, aber die werden auch "normal" zu stande kommen - sieht für mich oft eher nach radikaler lagerleerung aus.
 
naja ich sehe das so das für jeden neuen benutzer speicherplatz und co reserviert sein muss und wenn nun wer anders einen zusätzlichen account einrichtet dann muss der ja auch gewisse mindestanforderungen haben an den server. wenn man jetzt beim spielen nicht den onlinepass benötigt hat wird der ja auch mit verkauft. da sehe ich einen neuen markt für gebrauchte spiele den online pass extra verkaufen wenn man ihn nicht benötigt.

Als erstes leben die Multiplayer von der Community und somit schaden die ganzen OnlinePässe eher den Onlinespielen als das sie was positives erzeugen. 2tens sind deine Argumente nicht ganz nachvollziehbar. Sonst würde das ganze Inet mit ihren Forums und Anmeldungen längst zu Grunde gehen, da dort jeder sich anmelden muss etc. und es mehr Automatismen sind, die nicht der Rede wert sind. Es ist einfach in 1ter Linie, dass sie von den Gebrauchtkäufer nochmal ein Stück abhaben wollen und nicht verstehen, dass digitale Medien nicht anderes als Güter sind, wo sie schon ihr Geld dafür kassiert haben. Sie verkaufen auch in dieser Gen mehr den je, daher an den Verkäufen liegt es nicht, sondern, dass es richtige Riesenunternehmen geworden sind, wo man zig Manager usw. mehr bezahlen muss als den Spielerentwicklern.
 
naja ich würde den onlinepass verkaufen. da ich ein sp only spieler bin und mich 95% der mp nicht interessiert, damit würde ich somit nur auf meinem geld sitzen und es nicht benutzen. für mich gesehen kommt da eine interessante möglichkeit.
 
naja ich würde den onlinepass verkaufen. da ich ein sp only spieler bin und mich 95% der mp nicht interessiert, damit würde ich somit nur auf meinem geld sitzen und es nicht benutzen. für mich gesehen kommt da eine interessante möglichkeit.
Ist zwar schön für dich aber der MP-Community bringt es garnichts"!! Geschweige deinen Verwanten/Kollegen, wo du ihnen vielleicht nen Spiel ausleihst und sie vielleicht etwas in den MP reinschnuppern wollen. Usw. usf. :D
 
der war gut.

in "normalen" läden verharren viele preise jahrelang ohne jegliche bewegung, bzw. das produkt wird dann oftmals eher aus dem sortiment genommen.

und im internet gibts schleuderpreise ja, aber die werden auch "normal" zu stande kommen - sieht für mich oft eher nach radikaler lagerleerung aus.
Wiso, stimmt doch.
Warum wohl bieten sie Original und Gebraucht so schnell wie möglich an? Weil Nachfrage besteht und sie so mehr verdienen.
Die sind ja nicht dumm, die wissen ja auch das man anderswo die Originalversion um deren Gebrauchtpreis bekommt, deshalb ködern die die Leute mit dem Eintauschsystem, gleichzeitig bekommen sie regelmäßig Nachschub für ihren Gebrauchtmarkt.
 
wtf, was ist das hier für ne schwachsinnige Diskussion. warum sollte jemand der bei verstand ist etwas gegen gebrauchte spiele haben?? das geht mir nicht in den kopf.

zum besseren verständniss:
ein Hersteller produziert 5000 Einheiten von einem Spiel. verkauft von diesen 5000 nur 4000 an den einzelhandel. wurde für die 4000 Spiele also schon längst bezahlt.
jetzt wurden aber nur 3000 einheiten davon an die Spieler verkauft. Spieler Nr. 3000 verkauft seins nun nach dem durchspielen an Nr. 3001 welcher es nicht neu kaufen wollte. 3001 muss natürlich an 3000 auch geld bezahlen und muss in dem Fall noch einen Pass "kaufen".

Es wird dadurch ganz klar, dass der Hersteller etwas abkassiert, dass er schon längst erhalten hat. das hat auch nichts mehr mit unterstützen des Herstellers zutun denn der wurde für diese eine Einheit schon unterstützt.
 
Wiso, stimmt doch.
Warum wohl bieten sie Original und Gebraucht so schnell wie möglich an? Weil Nachfrage besteht und sie so mehr verdienen.
Die sind ja nicht dumm, die wissen ja auch das man anderswo die Originalversion um deren Gebrauchtpreis bekommt, deshalb ködern die die Leute mit dem Eintauschsystem, gleichzeitig bekommen sie regelmäßig Nachschub für ihren Gebrauchtmarkt.

mag alles sein (hab in meinem leben vllt 3 mal bei gamestop eingekauft und da nur uralte spiele für uralte systeme), aber ich bin der ansicht, das "legale" angebot ist unbefriedigend und verharrt oftmals auch nach jahren auf irreal hohen preisen.

wenn niemand dazu bereit ist, diese preise zu bezahlen - sind sie eindeutig nach angebot und nachfrage zu hoch.
 
Kokolores-Diskussion. Da könnte man auch gegen Gebrauchtwagen, Second-Hand-Kleidung und die Tafel diskutieren. Wenn es dem Käufer aus welchen Gründen auch immer effizienter/hilfreicher erscheint gebraucht zu kaufen, dann soll er das machen, es gibt kein Gesetz dass das verbietet. Jeder der sich hier über diese Gamer bzw. die Existenz eines Gebrauchtmarkets aufregt ist schon ziemlich verbohrt und pseudo-elitär.
Lass am Besten dne Autohandel weg, denn davon scheinste keine Ahnung zu haben. Ersatzteil-Handel bringt dem Hersteller zum Großteil mehr ein als der Verkauf von Neuwagen.
 
wtf, was ist das hier für ne schwachsinnige Diskussion. warum sollte jemand der bei verstand ist etwas gegen gebrauchte spiele haben?? das geht mir nicht in den kopf.

zum besseren verständniss:
ein Hersteller produziert 5000 Einheiten von einem Spiel. verkauft von diesen 5000 nur 4000 an den einzelhandel. wurde für die 4000 Spiele also schon längst bezahlt.
jetzt wurden aber nur 3000 einheiten davon an die Spieler verkauft. Spieler Nr. 3000 verkauft seins nun nach dem durchspielen an Nr. 3001 welcher es nicht neu kaufen wollte. 3001 muss natürlich an 3000 auch geld bezahlen und muss in dem Fall noch einen Pass "kaufen".

Es wird dadurch ganz klar, dass der Hersteller etwas abkassiert, dass er schon längst erhalten hat. das hat auch nichts mehr mit unterstützen des Herstellers zutun denn der wurde für diese eine Einheit schon unterstützt.
wat n Stuss ey

mind_blown_gif.gif
 
direkt trifft es natürlich erstmal den handel ja.

aber der erfolg des handels bestimmt ja, ob nachproduziert wird ;)
 
An der jetzigen Situation ist die Branche doch selber schuld, dzurch den Hunger nach mehr Leistung stiegen in dieser Gen die meisten Budgets ins unermessliche. Die Kontroverse ist das mehr Spiele den je verkauft werden aber die Gewinnspannen durch die zu hohen Budgets immer kleiner. Das erst seit dieser Gen die Publisher auf die Barrikaden gehen wegen dem Gebrauchthandel ist da in meinen Augen mehr als Peinlich.

SecondHand Ware gibts schon seit es Handel gibt, ich als Besitzer habe das recht das Spiel zu verkaufen an wen ich will und wann ich es will. Da hat der Publisher der seinen soll mit mir als Erstkäufer erfüllt hat nichts mehr zu suchen.

Die Branche ist selbst schuld und sollte auch gefälligst die Suppe die Sie sich eingebrockt haben selber auslöffeln.
 
SecondHand Ware gibts schon seit es Handel gibt, ich als Besitzer habe das recht das Spiel zu verkaufen an wen ich will und wann ich es will. Da hat der Publisher der seinen soll mit mir als Erstkäufer erfüllt hat nichts mehr zu suchen.
Nur ist Gebrauchthandel nicht mit dem GameStop Gebrauchthandel zu verwechseln, hat wohl nicht mehr viel gemeinsam mit der ursprünglichen Definition von privaten Verkäufen. Das Problem ist das GameStop gezielt aktuelle Games künstlich wieder reinholt um sie statt der Originalversion zu verkaufen da sie so nix an die Hersteller abdrücken müssen. Der Markt wird bedient, der Publisher bleibt aber auf der Strecke.
Da es quasi ein Verleih ist sollte es GameStop auch so handhaben und dem Publisher seine Tantieme zuspielen wie in jedem anderen Verleihservice.
 
An der jetzigen Situation ist die Branche doch selber schuld, dzurch den Hunger nach mehr Leistung stiegen in dieser Gen die meisten Budgets ins unermessliche. Die Kontroverse ist das mehr Spiele den je verkauft werden aber die Gewinnspannen durch die zu hohen Budgets immer kleiner. Das erst seit dieser Gen die Publisher auf die Barrikaden gehen wegen dem Gebrauchthandel ist da in meinen Augen mehr als Peinlich.

SecondHand Ware gibts schon seit es Handel gibt, ich als Besitzer habe das recht das Spiel zu verkaufen an wen ich will und wann ich es will. Da hat der Publisher der seinen soll mit mir als Erstkäufer erfüllt hat nichts mehr zu suchen.

Die Branche ist selbst schuld und sollte auch gefälligst die Suppe die Sie sich eingebrockt haben selber auslöffeln.
herp derp

Die Entwickler wollten so ziemlich alle die jetztige Gen, da sie in der letzten durch die schwache Hardware noch zu sehr in ihren künstlerischen Vorhaben ausgebremst wurden. Und ja, die Entwickler wollen sie sicher künstlerisch ausdrücken, da Videospiele - egal was das dt. Deppen-Fernsehen sagt - eine Kunstform ist und die meisten Leute deswegen in die Spieleentwicklung gehen.

Das die Kosten steigen war klar, aber eine Stagnation der Industrie bringt keiner Sau was - am wenigsten uns Spielern. Zudem hätten die Margen eigentlich im gleichen Ausmaß steigen müssen, was sie offenbar jedoch nicht tun, denn sonst würden nicht immer mehr kleinere Entwickler verschwinden.

Zudem war der Gebrauchthandel noch nie so extrem wie heute. Willst du hier jetzt ernsthaft deinen Flohmarkt-Tausch von vor 10 Jahren mit dem Großhandel GameStop und Ebay vergleichen? Lächerlich. Es geht den Publishern auch glaub ich weniger um den privaten Handel mit den Gebrauchtspielen, sondern eher um den gewerblichen. Das wir auch in die Problematik mit einbezogen werden ist leider unumgänglich, sollte aber von jedem Videospieler der auch weiterhin seine Spiele in der Hand haben will hingenommen werden. Denn so wie es jetzt steht sind wir auf direktem Weg in eine Download-only Zukunft und das schmeckt mir gar nicht, da ich auch weiterhin Spielehüllen in der Hand haben will.
 
gameStop kann nur existieren,w eil die Kunden ihre Videospiele nicht behalten wollen :nix: GameStop bietet bloß einen Dienst an, für den es anscheinend Bedarf gib, daran ist nichts verwerflich.

herp derp

Die Entwickler wollten so ziemlich alle die jetztige Gen, da sie in der letzten durch die schwache Hardware noch zu sehr in ihren künstlerischen Vorhaben ausgebremst wurden. Und ja, die Entwickler wollen sie sicher künstlerisch ausdrücken, da Videospiele - egal was das dt. Deppen-Fernsehen sagt - eine Kunstform ist und die meisten Leute deswegen in die Spieleentwicklung gehen.
:eek3: :blushed: :lol: :lol2: :rofl3: :rofl4:

In was für einer Traumwelt lebt du denn? So etwas wie "künstlerische Freiheit" gibt es nur für einige wenige Angestellte von Universitäten, die nutzlose Titel an naive junge Menschen verkaufen. Der Rest der Realität ist knallhartes Business. Wenn du essen willst, dann musst du arbeiten.Entweder bist du ein Angestellter und arbeitest was dein Boss will, oder du bist dein eigener Boss und arbeitetst was der Markt will. Was du selbst willst interessiert deinen Boss oder den Markt einen feuchten Dreck. Wer Videospiele macht weil er sich "künstlerisch ausdrücken" will, sollte lieber ein kräftiges Finanzpolster haben, denn von Kunstexperimenten wird man bloß satt wenn man zu einer Elite mit guten Kontakten gehört. Videospiele sind knallhartes Geschäft und wer nicht mithalten kann soll seine Sachen packen und sich einen richtigen Job suchen. Die Hardware war in den 80ern schon stark genug für Spiele, die heute noch gekauft werden. Diese Weicheier die herumheulen weil niemand ihre Experimente kauft sind einfach nur erbärmlich.
 
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