Gaming-Publisher vs Policy? Der Kunstfreiheit-Thread

gewonnen hatte er am 6.10 die News das er gebannt wurde (ist die früheste datierte die ich auf die Schnelle gefunden habe) ist vom 7.10


Die Entscheidung ist also relativ schnell gefallen

Du hast recht, das Spiel war am 6. Oktober in Taipei (damit wohl auch knapp am 6.10. in Irvine). Dir sollte aber aufgefallen sein, dass im Artikel vom 7. Oktober ein Tweet vom 8. Oktober zitiert wurde. :coolface:
Der Artikel wurde also mehr als offensichtlich nachträglich erweitert. Denn am 7. Oktober gab es noch kein Statement dazu.
 
Du hast recht, das Spiel war am 6. Oktober in Taipei (damit wohl auch knapp am 6.10. in Irvine). Dir sollte aber aufgefallen sein, dass im Artikel vom 7.10. ein Tweet vom 8. Oktober zitiert wurde. :coolface:
Der Artikel wurde also mehr als offensichtlich nachträglich erweitert. Denn am 7. Oktober gab es noch kein Statement dazu.

ja hab’s gesehen, trotz allem wurde schneller reagiert als beim AU Team. Gut man könnte argumentieren das Weibo welche für die Asien Turniere zuständig sind „schneller“ sind als das HQ in den USA

Edit: beim Tweet kommt es drauf an aus welcher Zeitzone er abgesetzt wird. Das hatte schon beim Brack Schreiben für Verwirrung gesorgt und falschen Annahmen, weil man wegen der Datierung auf einen China Statement gedeutet hat.
 
ja hab’s gesehen, trotz allem wurde schneller reagiert als beim AU Team. Gut man könnte argumentieren das Weibo welche für die Asien Turniere zuständig sind „schneller“ sind als das HQ in den USA

Wie gesagt, basierend auf einem Unterschied von 2-3 Tagen kann man imo keine Schlüsse ziehen, dass das in irgendeiner Form mit den Ereignissen zusammenhängt. Das wäre eine sehr freie Interpretation, für die es eigentlich keine richtige Grundlage gibt. Einer dieser Gründe kann wirklich sein, dass NetEase (die ja auch für das Pro-China Statement zuständig sind) schneller reagiert als Blizzard selber.

PS: Weibo ist nicht für die Turniere zuständig, das ist nur das chinesische Twitter. :coolface:
 
Wie gesagt, basierend auf einem Unterschied von 2-3 Tagen kann man imo keine Schlüsse ziehen, dass das in irgendeiner Form mit den Ereignissen zusammenhängt. Das wäre eine sehr freie Interpretation, für die es eigentlich keine richtige Grundlage gibt.

Wie gesagt Blizzard wurde hier einfach zum falschen Zeitpunkt mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Hätte, wäre, wenn bringt hier auch nichts mehr weil einfach zu viele Faktoren + schlechtes Situationsmanagement für dieses Ergebnis gesorgt haben. Das es auch noch kurz vor der Blizzcon passiert ist und eben letztes Jahr das Q&A in die Hose ging lenkte definitv auch den Rage der Fans weiter drauf...

Das sie mit Brian Kibler auch noch ihren kompetentesten und beliebtesten Moderator verloren haben Dir die GT ist ihnen sicher auch nicht recht (er streamt ja trotzdem noch HS, wobei Wizards ihn jetzt richtig umgarnt).
 
Wie gesagt Blizzard wurde hier einfach zum falschen Zeitpunkt mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Hätte, wäre, wenn bringt hier auch nichts mehr weil einfach zu viele Faktoren + schlechtes Situationsmanagement für dieses Ergebnis gesorgt haben. Das es auch noch kurz vor der Blizzcon passiert ist und eben letztes Jahr das Q&A in die Hose ging lenkte definitv auch den Rage der Fans weiter drauf...

Das sie mit Brian Kibler auch noch ihren kompetentesten und beliebtesten Moderator verloren haben Dir die GT ist ihnen sicher auch nicht recht (er streamt ja trotzdem noch HS, wobei Wizards ihn jetzt richtig umgarnt).

Bei der Debatte geht es aber in erster Linie darum, dass die Leute der Meinung sind, dass man die sportliche Bühne nutzen dürfen sollte, um im China vs. HK Konflikt Partei zu ergreifen. Hier kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, ob das erwünscht ist oder nicht. Ich sehe es nicht so, andere sehen das so. Es hat letztendlich aber wenig mit Blizzard selber zu tun und Blizzard muss nur gerade als Sündenbock herhalten, weil sie genau dieses "Stream Hijacking" für politische Statements nicht sehen wollen. Die Kritiker fordern nicht, dass Blizzard die freie Meinungsäusserung zulässt, sie wollen, dass sie Partei für Hong Kong ergreifen. Und das ist ein riesiger Unterschied.
 
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Ähm nein.

Westliche Firmen haben sich selten den Regeln von nichtwestlichen Ländern unterworfen oder diktieren lassen. Es wurden gerne Schiedsgerichte errichtet, nach dem die westlichen Staaten mit den jeweiligen Ländern einen Handelsvertrag abgeschlossen haben, wie ich mit meinen Quellen dargelegt habe. Der Handel mit der EU und mit den USA wird anhand der Handelsverträge geregelt.

Nur wenige würden sonst in diesen Ländern investieren, wenn sie das Gefühl hätten, dass die Rechtssicherheit nicht garantiert wäre. Wenn nicht Schiedsgerichte entscheiden, sondern nationale Gerichte die wenig von Rechtsstaatlichkeit verstehen.

Das was man mit solchen Ländern ansonsten tut ist nicht in diese Länder zu investieren, sondern aus diesen Ländern Rohstoffen zu importieren. Denn wenn die Rohstoffe erstmal in die westliche Welt importiert worden sind, dann ist man ja den Rohstoffen sicher.


China ist quasi der erste Fall. Es gibt witzigerweise auch in diesem Fall Schiedsgerichte, aber China droht dann einfach mit dem Markteinfuhrverbot. China ist der erste autokratische Unrechtsstaat in der Geschichte der globalen Marktwirtschaft der langsam uns die Regeln diktiert.

Und das spüren wir langsam. Sport, Kunst, Daten usw.

Les dir meine Aussage noch mal durch.
Ich sagte, das jedes Land seine eigenen Märkte nach seinen Regeln reguliert.
Sei dies liberal oder autoritär.

Nattürlich ist das bei westlichen Unternehmen anders, da sie aus liberalen Märkten stammen die kaum oder nur in Grenzen vom Staat reguliert wurden.
Das trifft aber auf die östlich/asiatischen Märkte und ebend China nicht zu.

Ob nun westliche Unternehmen in diese Märkte investieren, hängt maßgeblich von der Größe des marktes ab.
Es gibt viele westliche Unternehmen, die nicht oder nur begrenzt in Russland investieren. Ebend aus den von dir genanten Gründen. Autoritäres regime, wenig Rechtssicherheiten und dadurch hohes Risiko aber vor allem geringe Absatz und wachstumsaussichten.

Und obwohl die meisten dieser Gründe auch auf China zutreffen haben wir hier einen Markt mit risiegen Absatzmärkten und gigantischen Wachstumzahlen (in Relation zum Westen). Man kann es sich schlicht nicht erlauben, diesen Markt zu ignorieren.

VW zB hat einen wesentlichen Teil seines Absatzmarktes in Asien und vor allem in China. Europa ist satt und in NA und SA tun sie sich gegen die konkurenz sehr schwer.

Deinen letzten, fett gedruckten Satz, würde ich gar nicht wiedersprechen. Dem ist sicher so auch wen ich es weniger bedeutungsschwanger formulieren würde. Den aus einer moralischen Perspektive war unser westliches Wirtschaftssystem auch sehr fragwürdig, für viele Markteilnehmer ein unrecht weil es ihnen aufgezwungen wurde und welches die Regeln diktiert hat.

So ists immer, wen ein Starker mit einem schwächeren verhandelt. Nur das "wir" diesmal auf der anderen Seite sitzen.

Und was für VW gillt, gillt selbstverständlich auch für Blizzard und andere Publisher und Vendors für die sich der Chinesische Markt beginnt gerade zu öffnen. Das kann sich keiner erlaben, ausgesperrt zu werden wen er in Zukunft am Markt noch existent sein will (in einer führenden Rolle)
 
Les dir meine Aussage noch mal durch.
Ich sagte, das jedes Land seine eigenen Märkte nach seinen Regeln reguliert.

Und ich sage, dass unter diesen Bedingung normalerweise kein westliches Unternehmen auf die Idee käme in solch einem Land zu investieren. Aus dem Grunde deine Annahme zwar die Grundlage, aber gleichzeitig auch die Ausnahme darstellt, weil westliche Unternehmen normalerweise unter der Schirmherrschaft von Handelsverträgen und deren Schiedsgerichte agieren.

Und in diesen Handelsverträgen hat der Westen normalerweise die Regeln gesetzt. Und wenn die jeweiligen Staaten darauf pfiffen, dann sagten sich die Unternehmen "Dann investieren wir nicht in deinem Land". Darauf antwortet nun China "Viel Spaß dabei".

Und eine Regelung ist, dass Unternehmen keine Parteipolitik betreiben.
 
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Und ich sage, dass unter diesen Bedingung normalerweise kein westliches Unternehmen auf die Idee käme in solch einem Land zu investieren. Aus dem Grunde deine Annahme zwar die Grundlage, aber gleichzeitig auch die Ausnahme darstellt, weil westliche Unternehmen normalerweise unter der Schirmherrschaft von Handelsverträgen und deren Schiedsgerichte agieren.

Und in diesen Handelsverträgen hat der Westen normalerweise die Regeln gesetzt. Und wenn die jeweiligen Staaten darauf pfiffen, dann sagten sich die Unternehmen "Dann investieren wir nicht in deinem Land". Darauf antwortet nun China "Viel Spaß dabei".

Und eine Regelung ist, dass Unternehmen keine Parteipolitik betreiben.

Die Praxis zeigt aber, das es so ist.
Der Chinesische Markt ist für eine globalisierte Welt viel zu wichtig und lukrativ als das man sich erlauben kann diesen zu ignorieren.
Aus welchen grund auch immer und es rechtfertigt auch Risiken.

Wobei der google Huawei bann durch trump auch gezeigt hat, wie schnell ein liberaler Markt autoritär gehandhabt werden kann.
 
Die Praxis zeigt aber, das es so ist.
Der Chinesische Markt ist für eine globalisierte Welt viel zu wichtig und lukrativ als das man sich erlauben kann diesen zu ignorieren.
Aus welchen grund auch immer und es rechtfertigt auch Risiken.

Wobei der google Huawei bann durch trump auch gezeigt hat, wie schnell ein liberaler Markt autoritär gehandhabt werden kann.

Die Praxis zeigt, dass China der erste Fall ist und nicht die bisherige Regel.

Und man handelt nicht autoritär, wenn ein Unternehmen gegen Sanktionsbestimmungen verstößt. Ein liberaler Markt kann nämlich nicht einfach so ohne Konsequenzen mit sanktionierten Staaten handel treiben. Ist ja kein anarchistischer Markt. Und da Huawei die Iransanktionen nicht befolgt hat, dürfen die halt nicht mehr im US-Markt handeln.

Steht ja weil die USA ein Rechtsstaat sind der Rechtsweg gegen offen.

China hingegen droht westliche Firmen wenn in Kunstmedien die freie Meinungsäußerung ausgeübt wird. Also ein Problem mit dem bekanntlich autoritäre Staaten haben und nicht demokratische Staaten. Die USA kämen hingegen nie auf die Idee Unternehmen zu sanktionieren, weil in ihrer Kunst die USA kritisiert werden, weil die USA das nicht dürfen. Als demokratischer Staat muss die USA halt Grundrechte beachten.
 
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Die Praxis zeigt, dass China der erste Fall ist und nicht die bisherige Regel.

Und man handelt nicht autoritär, wenn ein Unternehmen gegen Sanktionsbestimmungen verstößt. Ein liberaler Markt kann nämlich nicht einfach so ohne Konsequenzen mit sanktionierten Staaten handel treiben. Ist ja kein anarchistischer Markt. Und da Huawei die Iransanktionen nicht befolgt hat, dürfen die halt nicht mehr im US-Markt handeln.

Steht ja weil die USA ein Rechtsstaat sind der Rechtsweg gegen offen.

China hingegen droht westliche Firmen wenn in Kunstmedien die freie Meinungsäußerung ausgeübt wird. Also ein Problem mit dem bekanntlich autoritäre Staaten haben und nicht demokratische Staaten. Die USA kämen hingegen nie auf die Idee Unternehmen zu sanktionieren, weil in ihrer Kunst die USA kritisiert werden, weil die USA das nicht dürfen. Als demokratischer Staat muss die USA halt Grundrechte beachten.

Wie bitte?
Hast du schon mal was von kanonenbot Diplomatie und den Opium kriegen gehört?
 
Ihr braucht jetzt nicht die chinesische Geschichte erörtern, das führt wieder ins Off-Topic.

Für die möglichen Folgen für ein Unternehmen könnt ihr euch auch anschauen, wie es dem südkoreanischen Konzern Lotte ergangen ist.
 
Wie bitte?
Hast du schon mal was von kanonenbot Diplomatie und den Opium kriegen gehört?

Und Berlin war mal geteilt.


Da die globale Marktwirtschaft erst in der Nachkriegszeit entstand (Truman-Doktrin), ist alles weitere bei der Bewertung recht irrelevant. Vor allem war ja China vor dem Kommunismus ja nicht Marktwirtschaftlich, sondern Feudalistisch. Daher komplett komplett irrelevant.

Nicht vergessen, unsere Thema ist, dass wir zum ersten Mal in der Geschichte der globalen Marktwirtschaft einen autokratischen Staat haben, der marktwirtschaftlich so relevant geworden ist, dass dieser anfängt Regeln zu diktieren, die dem demokratischen Selbstverständnis widerspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo Wizards hatte sogar die Community aufgerufen deren Meinung zur Hong Kong Situation zu posten

klar fällt eher unter die Kategorie Shots Fired und MtG will Arena damit auch stärken (davon ab das ein großer HS Steamer Cloud 9 hosted)


Und ganz ehrlich, das tut keinen weh
 
Wie gesagt: man kann durchaus unterstützen, dass sich eine Firma in einen ethnopolitischen Konflikt einmischt und dadurch jegliche Events politisiert. Aber das zu erwarten ist und bleibt lächerlich. Und nur weil ich das nicht will, schlage ich mich noch lange nicht auf die Seite des autoritären Regimes. Auch wenn wir hier in der heutigen Zeit anscheinend nicht mehr in der Lage sind zu differenzieren. Heute gilt “wer sich nicht offen zu meiner Seite bekennt, ist gegen mich und muss bekämpft werden!“ Das ist eine äußerst gefährliche Entwicklung - und die kommt von beiden Seiten des politischen Spektrums.
 
Wie gesagt: man kann durchaus unterstützen, dass sich eine Firma in einen ethnopolitischen Konflikt einmischt und dadurch jegliche Events politisiert. Aber das zu erwarten ist und bleibt lächerlich. Und nur weil ich das nicht will, schlage ich mich noch lange nicht auf die Seite des autoritären Regimes. Auch wenn wir hier in der heutigen Zeit anscheinend nicht mehr in der Lage sind zu differenzieren. Heute gilt “wer sich nicht offen zu meiner Seite bekennt, ist gegen mich und muss bekämpft werden!“ Das ist eine äußerst gefährliche Entwicklung - und die kommt von beiden Seiten des politischen Spektrums.

in dem Fall kann ich sogar zustimmen zu allem
 
Wenn man von eSport sprechen will, dann muss es zwangläufig politisiert werden und der "Sport" auch nicht nur von einer Firma überwacht werden, sonst verkommt es eben zu reiner Propagandamaschinerie wie derzeit so wunderbar zu sehen wie in der NFL, FIA, IOC und ganz besonders FIFA.
Blizzard hatte aber auch schon ewig immer dumme Reaktionen auf Esport und jetzt eben sind sie noch viel dümmer, weil sie noch mit Menschenrechten zu tun bekommen.
 
Wenn man von eSport sprechen will, dann muss es zwangläufig politisiert werden und der "Sport" auch nicht nur von einer Firma überwacht werden, sonst verkommt es eben zu reiner Propagandamaschinerie wie derzeit so wunderbar zu sehen wie in der NFL, FIA, IOC und ganz besonders FIFA.
Blizzard hatte aber auch schon ewig immer dumme Reaktionen auf Esport und jetzt eben sind sie noch viel dümmer, weil sie noch mit Menschenrechten zu tun bekommen.

Du kannst mir sicher erklären, wie die Probleme der FIFA und des IOC mit dem Kampf gegen eine Politisierung des Sports zusammenhängen? Die FIFA hat enorm viele Probleme, „zu wenig Politik“ ist keines davon.
 
Wie gesagt: man kann durchaus unterstützen, dass sich eine Firma in einen ethnopolitischen Konflikt einmischt und dadurch jegliche Events politisiert. Aber das zu erwarten ist und bleibt lächerlich. Und nur weil ich das nicht will, schlage ich mich noch lange nicht auf die Seite des autoritären Regimes. Auch wenn wir hier in der heutigen Zeit anscheinend nicht mehr in der Lage sind zu differenzieren. Heute gilt “wer sich nicht offen zu meiner Seite bekennt, ist gegen mich und muss bekämpft werden!“ Das ist eine äußerst gefährliche Entwicklung - und die kommt von beiden Seiten des politischen Spektrums.

Doof nur, dass das Entschuldigungsschreiben auf chinesisch solch eine Einmischung ist.

Und wenn die Unternehmen nicht mal die "Wir sind für die Meinungsfreiheit, wollen aber unsere Events politisch neutral halten, brauchen uns dafür aber nicht vor ausländischen Staaten entschuldigen." über die Lippen bringen können, dann muss der Staat halt nachhelfen.
 
Doof nur, dass das Entschuldigungsschreiben auf chinesisch solch eine Einmischung ist.

Und wenn ein Unternehmen nicht mal die "Wir sind für die Meiningsfreiheit, wollen aber unsere Events politisch neutral halten, brauchen uns dafür aber nicht vor ausländischen Staaten entschuldigen." über die Lippen bringen können, dann miss der Staat halt nachhelfen.

Das chinesische Statement war nicht von Blizzard. Wie oft denn noch? Ich weiß, dass das überall behauptet wird, weil alles andere ja dem Narrativ widerspricht, das man aufzubauen versucht - das macht die Aussage aber nicht weniger falsch.
 
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