Am liebsten ist es und allen doch, wenn ein Game einen vergessen lässt das man ein Spiel vor sich hat, man das gefühl bekommt der Chartakter selbst zu sein, und dadurch alles drumherum vergisst. Manche Spiele schaffen das mehr oder weniger durch ihr Gameplay oder ihre Story je nach dem wie sie diese Imersion erzeugen.
Ist ein Aspekt, also Gameplay oder Story nun wichtiger wie der andere, können sie nur coexistieren, sagt man vieleicht eine "eine gute Story" kann alles retten oder gibt es noch andere Sichtweisen?
Genug gefaselt erstmal, will ich doch eigentlich andere Meinungen/Ideen von auch wirklich aktiven Zockern zu diesem Thema hören. Da das alles natürlich sehr subjektiv, also eigene Geschmackssache ist, möchte ich bitten daran zu denken wenn man eventuell auf andere eingeht.
So, nun meine Meinung dazu:
Bei den heutigen Videospielen gibts heutzutage nicht mehr viele die sich auch wirklich frisch anfühlen, ja eigentlich fast gar keine mehr. Hauptsächlich im Indiebereich lassen sich noch komplett neue Ansätze(meistens über Atmosphäre) finden, und auch dort wird irgendwann alles zu einem Genre 8).
Da ist auch mein Punkt, warum ich sage: Story vor Gameplay. Fast ausschliesslich nur noch die Story und wie sie erzählt, kann als was "so noch nicht erlebtes" punkten, da sich das Gameplay in gewisser Weise immer wiederholt. Bei einer fesselnden Geschichte allerdings wird das schnell zweitrangig.
Z.b. schlechtes SpielDesign, was es meiner Meinung nach nicht gibt, denn es sind doch alle Games immer ein "geh von A nach B(vieleicht noch c,d und so usw) und mache Aktion XYZ dort, wenn man es mal herunterbricht. Also zählt hierbei das, das Spiel sich für den Spieler "sinnvoll" anfühlt, was natürlich durch die "Story" vermittelt wird. Ob nun Passiv oder Aktiv ist dabei egal, solange es funktioniert. Competive Games zählen natürlich nicht dazu (Rennspiel, Sportspiele z.b.) und selbst da werden die Storys drumherum immer ausgefeilter.
Gibt schon noch andere Aspekte, aber hiermit dürfte ich erstmal veranschaulicht haben wie ich darüber denke.
Habe jetzt bewusst kein einzigen Spielenamen genannt, auch wenn ich tausend Vergleiche gehabt habe, das überlasse ich anderen.
Also bis auf eine Handvoll Ausnahmen bevorzuge ich immer Story for Gameplay, das war auch schon immer so 8).
So das war mein Senf dazu
P.s. ich weiss das ich normalerweise kaum hier Präsent bin, aber in letzter Zeit habe ich wieder sau viel Bock beim Zocken, was natürlich an den vielen zuletzt erschienenen Top Games liegt, und ich einfach mal paar Gedanken dazu hören und auch loswerden wollte.
Ist ein Aspekt, also Gameplay oder Story nun wichtiger wie der andere, können sie nur coexistieren, sagt man vieleicht eine "eine gute Story" kann alles retten oder gibt es noch andere Sichtweisen?
Genug gefaselt erstmal, will ich doch eigentlich andere Meinungen/Ideen von auch wirklich aktiven Zockern zu diesem Thema hören. Da das alles natürlich sehr subjektiv, also eigene Geschmackssache ist, möchte ich bitten daran zu denken wenn man eventuell auf andere eingeht.
So, nun meine Meinung dazu:
Bei den heutigen Videospielen gibts heutzutage nicht mehr viele die sich auch wirklich frisch anfühlen, ja eigentlich fast gar keine mehr. Hauptsächlich im Indiebereich lassen sich noch komplett neue Ansätze(meistens über Atmosphäre) finden, und auch dort wird irgendwann alles zu einem Genre 8).
Da ist auch mein Punkt, warum ich sage: Story vor Gameplay. Fast ausschliesslich nur noch die Story und wie sie erzählt, kann als was "so noch nicht erlebtes" punkten, da sich das Gameplay in gewisser Weise immer wiederholt. Bei einer fesselnden Geschichte allerdings wird das schnell zweitrangig.
Z.b. schlechtes SpielDesign, was es meiner Meinung nach nicht gibt, denn es sind doch alle Games immer ein "geh von A nach B(vieleicht noch c,d und so usw) und mache Aktion XYZ dort, wenn man es mal herunterbricht. Also zählt hierbei das, das Spiel sich für den Spieler "sinnvoll" anfühlt, was natürlich durch die "Story" vermittelt wird. Ob nun Passiv oder Aktiv ist dabei egal, solange es funktioniert. Competive Games zählen natürlich nicht dazu (Rennspiel, Sportspiele z.b.) und selbst da werden die Storys drumherum immer ausgefeilter.
Gibt schon noch andere Aspekte, aber hiermit dürfte ich erstmal veranschaulicht haben wie ich darüber denke.
Habe jetzt bewusst kein einzigen Spielenamen genannt, auch wenn ich tausend Vergleiche gehabt habe, das überlasse ich anderen.
Also bis auf eine Handvoll Ausnahmen bevorzuge ich immer Story for Gameplay, das war auch schon immer so 8).
So das war mein Senf dazu
P.s. ich weiss das ich normalerweise kaum hier Präsent bin, aber in letzter Zeit habe ich wieder sau viel Bock beim Zocken, was natürlich an den vielen zuletzt erschienenen Top Games liegt, und ich einfach mal paar Gedanken dazu hören und auch loswerden wollte.