Serie Game of Thrones (Spoilertags für S8 & Keine Buchspoiler)

ok, stimmt...

nicht alle haben sich lieb. cersei ist da aussen vor, und will nicht beim kollektiven sprüche klopfen mitmachen. ich habe gelogen. :ugly:

herrje... mir ist das einfach zu viel süssholzgeraspel.

"ich vertraue ihm wenn du jemanden vertraust der ihm vertraut..."

"ich will vor der schlacht noch das erste mal ficken, obwohl mein chara die ganze serie durch noch nie einen hauch von amourösen interesse zeigte..."

"schlagen wir brienne doch noch kurz zum ritter, damit sie noch ein bischen aus der rüstung grinsen kann..."

"du hast mich aus dem turmfenster geschubbst, aber easy..."

etc. etc. eine solche szene folgt der anderen.

obwohl das mit bran noch wenigstens irgendwie sinn macht, da er jetzt erleuchtet und ein anderer ist. trotzdem hätte man das anders abhandeln sollen. die finale szene von episode 1 kündigt nach mehr als 7 staffeln endlich das aufeinander von bran und jamie an, und was dabei rauskommt ist ein banales: "yo waffenbro, ich bin durch die geschichte ein anderer geworden und du auch. peace."

wenn das jemanden gefällt, ok. mir gefällt es nicht. mich deshalb als lügner hinzustellen empfinde ich aber mehr als frech.
 
ok, stimmt...

nicht alle haben sich lieb. cersei ist da aussen vor, und will nicht beim kollektiven sprüche klopfen mitmachen. ich habe gelogen. :ugly:

herrje... mir ist das einfach zu viel süssholzgeraspel.

"ich vertraue ihm wenn du jemanden vertraust der ihm vertraut..."

"ich will vor der schlacht noch das erste mal ficken, obwohl mein chara die ganze serie durch noch nie einen hauch von amourösen interesse zeigte..."

"schlagen wir brienne doch noch kurz zum ritter, damit sie noch ein bischen aus der rüstung grinsen kann..."

"du hast mich aus dem turmfenster geschubbst, aber easy..."

etc. etc. eine solche szene folgt der anderen.

obwohl das mit bran noch wenigstens irgendwie sinn macht, da er jetzt erleuchtet und ein anderer ist. trotzdem hätte man das anders abhandeln sollen. die finale szene von episode 1 kündigt nach mehr als 7 staffeln endlich das aufeinander von bran und jamie an, und was dabei rauskommt ist ein banales: "yo waffenbro, ich bin durch die geschichte ein anderer geworden und du auch. peace."

wenn das jemanden gefällt, ok. mir gefällt es nicht. mich deshalb als lügner hinzustellen empfinde ich aber mehr als frech.

naja...als Lügner stelle ich dich nicht hin, aber du überdramatisierst das alles etwas. Und man kann es auch nicht jedem recht machen.
 
Fand Folge 2 recht gut,

hatte Herr der Ringe Vibes und das man die Charaktere zusammen reden sieht plus Pippins, äh Podricks Lied trägt zur Anspannung bei, wenn dann nächste Folge ein paar Figuren sterben sollten. Aber bitte kein Plot Armor mehr, wie es noch bei Staffel 7 der Fall war. Ich will Dinge sehen, mit denen man nicht rechnet.

Und ich hoffe, dass man den Nightking doch noch etwas durchleuchtet. Sein Ziel Bran unbedingt ausschalten zu müssen, bzw. alles zu zerstören leuchtet mir nicht ein. Es wid gesagt, durchs Brans Tod wird das gesamte Wissen Westeros ausgeschaltet und die Welt in ewiger Dunkelheit gehüllt. Nur das ist ohnehin der Fall, wenn alle Lebende sterben, da kann Bran im Rollstuhl ohne Helfer wenig ausrichten.
 
Also Oneliner und coole Sprüche haben schon zugenommen.

Im Prinzip ist aufgrund der anstehenden Bedrohung halt Folge 1 der aktuellen Staffel seltsam, zumindest was den Winterfell-Part angeht. Bran weist daraufhin, dass alles andere egal sein muss, da die Walker kommen und einen Drachen haben. Jon sagt, dass es ihm egal ist, wer auf den Thron kommt oder König des Nordens ist, da die Weißen Wanderer kommen.

Und dann ist diese Bedrohung vielen Charakteren auf einmal egal und selbst Jon denkt „erstmal mit meiner Geliebten nen schönen Ausflug machen.“ da fehlte ja nur der Picknickkorb.

Sinniger wäre für den ersten Flug ein Erkundungsflug gewesen, statt in den Norden zu fliegen, um nen Wasserfall zu besuchen (ja, die Macher haben erkannt, dass die Romanze nicht klappt und wollten schnell in Erinnerung rufen, wie verliebt die sind).

Erst am Ende der Folge wird es wegen den kleinen Umber wieder interessant. Wobei das auch nur diente, Tormund/Beric zurückzubringen, wie auch immer die sich bis dahin durchgeschlagen haben, immerhin waren sie dabeisaß die Mauer einkrachte und da waren 100.000 Whigs/Walker.

Episode 2 war unmittelbar am Abend vor der Schlacht und da fand ich die Gespräche und Zusammenkünfte recht passend.
 
Wenn man ganz ehrlich hat jede moderne Mainstream Serie das gleiche Problem. Egal ob Breaking Bad, Big Bang, Walking Dead oder sogar Stranger Things, bei allen Serien wird kritisiert dass sie mit höheren Staffeln an Qualität verlieren. Ich weis noch dass ein Kumpel damals so verägert drüber war dass in Big Bang jetzt Mädels vorkommen und man nicht mehr soviel über Nerd Zeugs spricht xD Man muss es halt auch akzeptieren, dass eine Serie nicht stagnieren kann und das über 6-7 Staffeln, wenn die Charaktere sich nicht in irgendeine Richtung entwickeln, dann hat man halt nichts mehr zu erzählen, obwohl das für einige Kritiker im Internet unvorstellbar ist. Ist natürlich keine Ausrede für schwindende Qualität aber es liegt halt auch alles im Auge des Betrachters. Ich habe mich iwie daran gewöhnt und bin froh dass GOT ein Ende bekommt und nicht ewig in die Länge gezogen wird da erfolgreich, wie es beispielsweise bei anderen Serien der Fall ist.

Ich will dir nicht grundsätzlich widersprechen: viele Serien werden im Laufe der Zeit schlechter. Dass du Breaking Bad aufführst, überrascht mich aber dann doch. Denn genau das ist imo der Grund, warum Breaking Bad auch so viele Jahre nach dem Ende als absolute Topserie gilt: die wirklichen Highlights kamen da imo fast alle gegen Ende. Und ich kenne kaum eine andere Serie, die das von sich behaupten kann. Alleine die letzten 2 (Halb-)seasons waren so unglaublich gut und imo um Welten besser als der Anfang.
 
Breaking Bad erste Staffel war ja recht schlecht im Vergleich. Da entwickelte sich ja erst später alles. Auch wenn mein Höhepunktstaffleln die ganze Gus-Sache war... ich mit den Nazis in Staffel 5 weniger anfangen konnte (und deren erste Hälfte nicht super fand), ist BB IMO schon eines der Positivbeispiele was Charakterentwicklung und Auflösung angeht. Da kam jede Staffel was neues und der Sog wurde immer tiefer.
 
ok, stimmt...

nicht alle haben sich lieb. cersei ist da aussen vor, und will nicht beim kollektiven sprüche klopfen mitmachen. ich habe gelogen. :ugly:

herrje... mir ist das einfach zu viel süssholzgeraspel.

"ich vertraue ihm wenn du jemanden vertraust der ihm vertraut..."

"ich will vor der schlacht noch das erste mal ficken, obwohl mein chara die ganze serie durch noch nie einen hauch von amourösen interesse zeigte..."

"schlagen wir brienne doch noch kurz zum ritter, damit sie noch ein bischen aus der rüstung grinsen kann..."

"du hast mich aus dem turmfenster geschubbst, aber easy..."

etc. etc. eine solche szene folgt der anderen.

obwohl das mit bran noch wenigstens irgendwie sinn macht, da er jetzt erleuchtet und ein anderer ist. trotzdem hätte man das anders abhandeln sollen. die finale szene von episode 1 kündigt nach mehr als 7 staffeln endlich das aufeinander von bran und jamie an, und was dabei rauskommt ist ein banales: "yo waffenbro, ich bin durch die geschichte ein anderer geworden und du auch. peace."

wenn das jemanden gefällt, ok. mir gefällt es nicht. mich deshalb als lügner hinzustellen empfinde ich aber mehr als frech.

Naja wenn man von Bran jetzt noch eine intensive Konversation erwartet, dann hat man die letzten 10 Folgen wohl eher sporadisch aufgepasst :uglylol:

@Swisslink

Der Meinung bin ich auch, aber es gibt ja doch viele die das so sehen
 
ich habe breaking bad erst geschaut als die serie komplett abgeschlossen war, sie "dank" gebrochenem fuss innerhalb von ca. 2 wochen durchgeknallt, und habe dadurch vielleicht eine etwas dichtere vergleichsmöglichkeit. jedenfalls empfand ich es schon so, dass die letzte staffel (oder die 2 halbstaffeln) abfielen zu den vorangehenden. ja ich würde die letzte staffel schon fast als leicht aufgesetzt bezeichnen, zb. stichwort nazis.

da packte man auf ein mal aus dem nichts bösewichter aus, von denen man 4 staffeln zuvor nix hörte, die dann das finale begründen sollten. gefiel mir nicht so. meine highlights spielten sich alle zu vor ab.
 
ich habe breaking bad erst geschaut als die serie komplett abgeschlossen war, sie "dank" gebrochenem fuss innerhalb von ca. 2 wochen durchgeknallt, und habe dadurch vielleicht eine etwas dichtere vergleichsmöglichkeit. jedenfalls empfand ich es schon so, dass die letzte staffel (oder die 2 halbstaffeln) abfielen zu den vorangehenden. ja ich würde die letzte staffel schon fast als leicht aufgesetzt bezeichnen, zb. stichwort nazis.

da packte man auf ein mal aus dem nichts bösewichter aus, von denen man 4 staffeln zuvor nix hörte, die dann das finale begründen sollten. gefiel mir nicht so. meine highlights spielten sich alle zu vor ab.

so unterschiedlich sind die Geschmäcker ich fand Breaking Bad z.B erst ab Staffel 4 wirklich überragend. Gibt aber auch Serien wo es ganz anders läuft. Bei Justified fand ich z.B Staffel 2 und 4 am besten. Also kein "normaler" Abfall/Steigerung der Qualität. War auch ganz krass bei 24. Es hat von Staffel zu Staffel abgebaut und Staffel 5 war dann plötzlich die beste 24 Staffel xD
 
Eine der schlechtesten GoT Episoden allerzeiten. Die Dialoge, der Fanservice...und wer ist Schuld? Der Dicke, weil er zu langsam schreibt.

Bin einfach nur noch enttäuscht. Geht imo genauso schlecht weiter, wie die letzte Season. Rechne mittlerweile mit dem größten Klischee-Ende, das man sich hätte vorstellen können.
Bran steht imo beispielhaft für die Einfallslosigkeit von D&D. Da haste nen Boi, der durch die fuckin Zeit reisen kann. Und was machste mit ihm? Stellst ihn in den Burghof, wo er Leute belästigt. Gott und Batma...Arya. Meine Fresse, soll man den Charakter noch ernst nehmen oder ist dass D&D's traurige Vorstellung von einem "Comic Relief"?

Hoffe, dass D&D mich noch wieder abholen bzw. überraschen können. Aber atm rechne ich mit einem zweiten Lost.
 
Ich fand die Folge super, ich stehe auf solche ruhigen Momente vor dem Sturm wo alle nochmal zusammen kommen und sich quasi auf den tot einstellen. Besonders gefiel mir dabei Jamie als er Brienne zum Rittern machte, toller Moment.

Bin gespannt wer nächste Woche alles ins Gras beißen wird.
 
Breaking Bad erste Staffel war ja recht schlecht im Vergleich. Da entwickelte sich ja erst später alles. Auch wenn mein Höhepunktstaffleln die ganze Gus-Sache war... ich mit den Nazis in Staffel 5 weniger anfangen konnte (und deren erste Hälfte nicht super fand), ist BB IMO schon eines der Positivbeispiele was Charakterentwicklung und Auflösung angeht. Da kam jede Staffel was neues und der Sog wurde immer tiefer.
Immer wieder muss ich sie nennen.. "The Sopranos" :) Die Charaktere haben sich unglaublich entwickelt, bei einer viel höheren Folgendichte pro Staffel. Und auch das Ende hatte einfach Eier und war alles, aber definitiv nicht weichgespült und vorhersehbar. David Chase hatte einfach seine Idee von Anfang bis zum Ende durchgezogen und wohl auch aus dem Grund gab es 2006 zum Ende der Serie kein Hate, eher pure Verwunderung ;)

Ein anderes HBO Beispiel, was leider auch ab Staffel 4 an Qualität verloren hat, wäre leider "The Wire". Auch da waren die ersten Staffeln überragend. Wären beides Serien, die ich mal @Hallow´s Victim empfehlen würde, der immer von "überragender" Profuktqualität spricht.. ;)
 
Immer wieder muss ich sie nennen.. "The Sopranos" :) Die Charaktere haben sich unglaublich entwickelt, bei einer viel höheren Folgendichte pro Staffel. Und auch das Ende hatte einfach Eier und war alles, aber definitiv nicht weichgespült und vorhersehbar. David Chase hatte einfach seine Idee von Anfang bis zum Ende durchgezogen und wohl auch aus dem Grund gab es 2006 zum Ende der Serie kein Hate, eher pure Verwunderung ;)

Ein anderes HBO Beispiel, was leider auch ab Staffel 4 an Qualität verloren hat, wäre leider "The Wire". Auch da waren die ersten Staffeln überragend. Wären beides Serien, die ich mal @Hallow´s Victim empfehlen würde, der immer von "überragender" Profuktqualität spricht.. ;)

Staffel 4 war meiner Meinung nach die beste the Wire Staffel. Gab ja dann nur noch STaffel 5...und ja die war leider nicht mehr so "gut"
 
ich habe breaking bad erst geschaut als die serie komplett abgeschlossen war, sie "dank" gebrochenem fuss innerhalb von ca. 2 wochen durchgeknallt, und habe dadurch vielleicht eine etwas dichtere vergleichsmöglichkeit. jedenfalls empfand ich es schon so, dass die letzte staffel (oder die 2 halbstaffeln) abfielen zu den vorangehenden. ja ich würde die letzte staffel schon fast als leicht aufgesetzt bezeichnen, zb. stichwort nazis.

da packte man auf ein mal aus dem nichts bösewichter aus, von denen man 4 staffeln zuvor nix hörte, die dann das finale begründen sollten. gefiel mir nicht so. meine highlights spielten sich alle zu vor ab.

Stimme dir zumindest dahingehend zu, dass die letzten Bösewichte nicht die besten waren. Trotzdem waren die Seasons aber imo überragend. Nicht dank den überragenden Bösewichten, sondern weil die Geschichte und die Charakterentwicklung der Hauptcharaktere auch unabhängig von den Bösewichten einen Höhepunkt (bzw. Tiefpunkt) nach dem anderen erreichte.

Ich würde fast sagen, dass ich so sehr mit den Hauptcharakteren beschäftigt war, dass mir die Bösewichte fast egal waren. ✌
 
Stimme dir zumindest dahingehend zu, dass die letzten Bösewichte nicht die besten waren. Trotzdem waren die Seasons aber imo überragend. Nicht dank den überragenden Bösewichten, sondern weil die Geschichte und die Charakterentwicklung der Hauptcharaktere auch unabhängig von den Bösewichten einen Höhepunkt (bzw. Tiefpunkt) nach dem anderen erreichte.

Ich würde fast sagen, dass ich so sehr mit den Hauptcharakteren beschäftigt war, dass mir die Bösewichte fast egal waren. ✌

Stimme ich zu, in Staffel 5 ging es nicht mehr um irgendwelche Bösewichte. Die waren Mittel zum Zweck, es ging nur darum was die Charaktere aus den Situationen machen und wie sie sich weiter entwickeln und sich letztendlich entscheiden.

Ach, wäre Walt nur in Gus‘ Labor geblieben und gutes Geld verdient...
 
das ding ist halt, dass in den vorangehenden staffeln alle charaktere und zwischenmenschlichen beziehungen, ob gute oder schlechte, extrem liebevoll aufgebaut wurden, und wenn es zu begegnungen zwischen verfeindeten parteien kam, sprühten die gespräche funken.

jetzt ist das aber einfach alles egal wer wie war, und die dialoge sind meistens nur noch plump und einfallslos. wieso? weil die zombies kommen.

klar könnte man meinen, dass die feindschaften und beziehungen nach der schlacht oder den schlachten, bzw. nachdem die grösste gefahr gebannt ist, wieder aufgenommen werden und die protagonisten zu ihren alten charakterzügen zurückkehren. man könnte, wenn da nicht nur noch 4 episoden übrig wären.

es wirkt alles so in den wind geschossen. jetzt kommt halt das grosse ramba zamba, also gibt es völlig aus dem nichts, nur noch gut und böse.

ich kann mir nicht vorstellen wie man das anhand von 4 episoden noch befriedigend abhandeln will.

aber gut... badass arya hat ihre todesliste gekürzt, hat jetzt titten und entdeckt ihre geilheit. :ugly:
 
das ding ist halt, dass in den vorangehenden staffeln alle charaktere und zwischenmenschlichen beziehungen, ob gute oder schlechte, extrem liebevoll aufgebaut wurden, und wenn es zu begegnungen zwischen verfeindeten parteien kam, sprühten die gespräche funken.

jetzt ist das aber einfach alles egal wer wie war, und die dialoge sind meistens nur noch plump und einfallslos. wieso? weil die zombies kommen.

klar könnte man meinen, dass die feindschaften und beziehungen nach der schlacht oder den schlachten, bzw. nachdem die grösste gefahr gebannt ist, wieder aufgenommen werden und die protagonisten zu ihren alten charakterzügen zurückkehren. man könnte, wenn da nicht nur noch 4 episoden übrig wären.

es wirkt alles so in den wind geschossen. jetzt kommt halt das grosse ramba zamba, also gibt es völlig aus dem nichts, nur noch gut und böse.

ich kann mir nicht vorstellen wie man das anhand von 4 episoden noch befriedigend abhandeln will.

aber gut... badass arya hat ihre todesliste gekürzt, hat jetzt titten und entdeckt ihre geilheit. :ugly:
Den Charakter von Arya haben sie imo so unfassbar versaut. Hat schon fast Dorne-Ausmaße. Freue mich schon, wenn sie in der nächsten Folge, wie ein junger Jedi mit ihrer doppelten Lanze durch die Reihen, der ahnungslosen White Walker fegt.
 
Den Charakter von Arya haben sie imo so unfassbar versaut. Hat schon fast Dorne-Ausmaße. Freue mich schon, wenn sie in der nächsten Folge, wie ein junger Jedi mit ihrer doppelten Lanze durch die Reihen, der ahnungslosen White Walke fegt.

Versaut im Sinne des Buches oder der Serie (ergo spätestens ab ihres Essos-Ausfluges)?
 
ok, stimmt...

nicht alle haben sich lieb. cersei ist da aussen vor, und will nicht beim kollektiven sprüche klopfen mitmachen. ich habe gelogen. :ugly:

herrje... mir ist das einfach zu viel süssholzgeraspel.

"ich vertraue ihm wenn du jemanden vertraust der ihm vertraut..."

"ich will vor der schlacht noch das erste mal ficken, obwohl mein chara die ganze serie durch noch nie einen hauch von amourösen interesse zeigte..."

"schlagen wir brienne doch noch kurz zum ritter, damit sie noch ein bischen aus der rüstung grinsen kann..."

"du hast mich aus dem turmfenster geschubbst, aber easy..."

etc. etc. eine solche szene folgt der anderen.

obwohl das mit bran noch wenigstens irgendwie sinn macht, da er jetzt erleuchtet und ein anderer ist. trotzdem hätte man das anders abhandeln sollen. die finale szene von episode 1 kündigt nach mehr als 7 staffeln endlich das aufeinander von bran und jamie an, und was dabei rauskommt ist ein banales: "yo waffenbro, ich bin durch die geschichte ein anderer geworden und du auch. peace."

wenn das jemanden gefällt, ok. mir gefällt es nicht. mich deshalb als lügner hinzustellen empfinde ich aber mehr als frech.
Naja, das mit Bran ist dann doch relativ easy. Ihn juckt das halt alles nicht mehr, weil er quasi über allem schwebt in seiner Rolle. Er ist nicht mehr Bran, zumindest sieht er sich nicht mehr als solchen. Ihn jucken auch einzelschicksale nicht mehr, weil er das große Ganze sieht, als würde er in einem Heli sitzen und das ganze von 3 km über der erde betrachten. Ob Sansa, Jon, oder sonst wer in diesem Kampf stirbt ist egal, Hauptsache die Menschen gehen am Ende als Sieger vom Platz.

Er meinte ja selbst, dass diese Tat der Katalysator für die Veränderung der beiden Charaktere war. Ohne das ganze, wäre er nicht zum 3-eyed-Raven und Jamie nicht zu der Figur geworden, die er heute ist. Bran hat halt seine komplette Menschlichkeit und seine kompletten Emotionen verloren.

Das mit Brienne, fand ich einen gelungen Abschluss für den Charakter.

Man schließt halt Charakterbögen. Habe ja auch bei der einen Szene gesagt, dass ich persönlich es merkwürdig fand, weil ich den charakter nie so gesehen habe, aber hey
 
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