- Seit
- 13 Mai 2002
- Beiträge
- 10.841
Wir hatten ja eine interessante Diskussion über Frauen und Männer, dabei ist mir erschreckender Weise aufgefallen wie krass manche Männer über ihr eigenes Geschlecht denken. Ich zitiere einmal:
Daraufhin ging eine ziemlich heftige Diskussion los, von mir gestartet weil ich der Auffassung bin, das dies überhaupt nicht stimmt.
Mir bleibt einfach nur die Frage: Menschenskind, wie seht ihr Männer/Jungs euch selbst? Wenn das da oben in sich getragen wird, dann ist das sehr entmännlichend und demütigend.
Meine Erfahrungen sind anders, früher hab ich ähnlich gedacht, dank der vielen Propaganda der "Mädchenbeauftragten" in den Schulen die ständig propagierten wie schlecht Männer doch sind, und wie arm die guten lieben Mädchen sind..
Inzwischen merke ich wie sehr Frauen auf Männer stehen die sich das nicht einreden lassen. Ja ich bemerke ziemlich stark meine Anziehungskraft und sexuelle Kraft, die ausstrahlt. Es ist eine Mischung aus "ich kann mit Frauen reden", "ich nehme sie als Wesen wahr" und "aber hey im bett werden wir viel Spass haben". Und genauso ist es. Mühsam ist es nur bei manchen Frauen erst IHRE VORURTEILE abzubauen, die meinen doch ernsthaft das wir Männer schlecht über sie denken..
Ich zitiere mal einen Text von einer Feministin die langsam gemerkt hat was ich schon vor Jahren kapiert habe:
http://db.swr.de/upload/manuskriptdienst/eckpunkt/ep20040405_2479.rtf
--
Das alles hat natürlich auch die Männer geprägt. Viele veränderten sich, wurden weicher, gingen offener mit ihren Gefühlen um, nahmen sich der Kinder stärker an. Doch spätestens mit den 80er Jahren zeigten sich auch die negativen Folgen. Viele Männer waren frauenbefreiungsgeschädigt, d.h. zutiefst verunsichert, nicht selten devot und entleert. Weiblichkeit war alles, Frauen hatten die Gefühlshoheit im emotionalen Bereich erobert, nach dem Motto: Was Frau fühlt ist richtig. Punkt, Basta, Schluss!
Einige Männer wurden daraufhin superfeministisch! Einer meiner Kommilitonen, ein Jurist, trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Ich hasse Penisse!“, weil das Penetrieren ein repressiver Akt barbarischer Unterdrückung sei! Er versuchte anhand von homosexuellen Pornozeitschriften schwul zu werden. Ein interessantes Experiment. Funktioniert hat es nicht.
Superfeministisch sind bis heute offenbar viele männliche Sozialarbeiter und Familienrichter geblieben. Wie sich bei unzähligen Sorgerechtsverfahren nach den Scheidungen zeigt: Männliche Sozialarbeiter halten eher zu Frauen, Mütter gelten als heilig. Fast naturmythisch: Mütter haben immer recht! Diese männlichen Feministen unterstützen viel seltener Männer und die Menschenrechte der Kinder auf Kontakt zu ihren leiblichen Vätern! Fatal für nunmehr mehrere Kindergenerationen!
Außer diesen Superfeministen war wohl die Mehrheit der Männer verängstigt. Es gab keine neue Definition von Männlichkeit jenseits der Cowboys, Machos und Manager. Und gerade sensible Männer hatten gelernt, dass diese Typen megaout sind.
--
Was unserer Welt fehlt sind Männer. Frauen brauchen Männer, ebenso wie Männer Frauen brauchen. Sie sehnen sich danach einen Mann zu haben, ebenso wie ich mich sehne eine gscheide Frau zu haben. Wir haben viel Kraft, unser Männliches Selbst ist ein sehr schönes und das wissen auch Frauen. Wer meint das Männer aus "technischen Gründen" nicht mehr gebraucht werden, scheint nicht zu verstehen das diese "technische Gründe" keinen zusammenhang zu emotionalen Bedürfnissen unserer Welt haben..
Zur veranschaulichung der Herzeleid Thread:
http://www.consolewars.de/messageboard/viewtopic.php?t=21232
Ich bin gern ein Mann, ich sehe wie die Welt uns braucht, ich bemerke die Jahrhundertelange ehrenhafte Tradition der Männer, ihre Frauen bis zum tode zu beschützen, sie zu Tragen wenn sie schwach sind, und sie zu unterstützen wenn sie das brauchen.
Ich bin stolz darauf ein Krieger, ein Kämpfer, ein Beschützer, irgendwann ein Vater und ein Hengst (hrhrhr) zu sein. Das ist genial und führt sich grossartig an. Ich lass mir nicht reinreden was ich anzuziehen habe, was ich zu tun und zu denken habe, wie ich mit Frauen umzugehen habe und was meine Vorfahren alles gemacht haben. Ich habe Frauen schon immer geliebt, fast alle eigendlich und ich verbringe gerne viel Zeit mit Frauen. Sie sind ein Teil meiner Ehre das ich die schönsten Wesen der Welt im Tiefsten Herzen begehre.
Also geht mir weg mit "Männer sind scheisse". Das ist lächerlich und beleidigend.
/ajk
in Zukunft ... Männer nicht mehr wichtig!
... für die Aufrechterhaltung der eigenen Spezies.
Der männliche Mensch wird zum Abfall Produkt seiner eigenen Evolution.
Schon heute lassen sich junge Mütter künstlich befruchten, weil sie den Kerl für die Aufzucht des Nachwuchses garnicht brauchen oder ihn garnicht wollen.
Was für und gegen Frauen gegenüber Männern spricht:
+ höhere Lebenserwartung
+ abstraktes Denken, wobei sie auch das logische Denken beherrschen
+ höhere Imunität gegenüber Krankeiten
+ höhere psychische Stabilität und Gewalt
+ kompaktere Bauform
+ höhere Attraktivität
- geringere physische Stärke
Mir fellt jetzt wirklich nicht mehr viel ein? Sind wir Kerle vom Aussterben bedroht?
Daraufhin ging eine ziemlich heftige Diskussion los, von mir gestartet weil ich der Auffassung bin, das dies überhaupt nicht stimmt.
Mir bleibt einfach nur die Frage: Menschenskind, wie seht ihr Männer/Jungs euch selbst? Wenn das da oben in sich getragen wird, dann ist das sehr entmännlichend und demütigend.
Meine Erfahrungen sind anders, früher hab ich ähnlich gedacht, dank der vielen Propaganda der "Mädchenbeauftragten" in den Schulen die ständig propagierten wie schlecht Männer doch sind, und wie arm die guten lieben Mädchen sind..
Inzwischen merke ich wie sehr Frauen auf Männer stehen die sich das nicht einreden lassen. Ja ich bemerke ziemlich stark meine Anziehungskraft und sexuelle Kraft, die ausstrahlt. Es ist eine Mischung aus "ich kann mit Frauen reden", "ich nehme sie als Wesen wahr" und "aber hey im bett werden wir viel Spass haben". Und genauso ist es. Mühsam ist es nur bei manchen Frauen erst IHRE VORURTEILE abzubauen, die meinen doch ernsthaft das wir Männer schlecht über sie denken..
Ich zitiere mal einen Text von einer Feministin die langsam gemerkt hat was ich schon vor Jahren kapiert habe:
http://db.swr.de/upload/manuskriptdienst/eckpunkt/ep20040405_2479.rtf
--
Das alles hat natürlich auch die Männer geprägt. Viele veränderten sich, wurden weicher, gingen offener mit ihren Gefühlen um, nahmen sich der Kinder stärker an. Doch spätestens mit den 80er Jahren zeigten sich auch die negativen Folgen. Viele Männer waren frauenbefreiungsgeschädigt, d.h. zutiefst verunsichert, nicht selten devot und entleert. Weiblichkeit war alles, Frauen hatten die Gefühlshoheit im emotionalen Bereich erobert, nach dem Motto: Was Frau fühlt ist richtig. Punkt, Basta, Schluss!
Einige Männer wurden daraufhin superfeministisch! Einer meiner Kommilitonen, ein Jurist, trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Ich hasse Penisse!“, weil das Penetrieren ein repressiver Akt barbarischer Unterdrückung sei! Er versuchte anhand von homosexuellen Pornozeitschriften schwul zu werden. Ein interessantes Experiment. Funktioniert hat es nicht.
Superfeministisch sind bis heute offenbar viele männliche Sozialarbeiter und Familienrichter geblieben. Wie sich bei unzähligen Sorgerechtsverfahren nach den Scheidungen zeigt: Männliche Sozialarbeiter halten eher zu Frauen, Mütter gelten als heilig. Fast naturmythisch: Mütter haben immer recht! Diese männlichen Feministen unterstützen viel seltener Männer und die Menschenrechte der Kinder auf Kontakt zu ihren leiblichen Vätern! Fatal für nunmehr mehrere Kindergenerationen!
Außer diesen Superfeministen war wohl die Mehrheit der Männer verängstigt. Es gab keine neue Definition von Männlichkeit jenseits der Cowboys, Machos und Manager. Und gerade sensible Männer hatten gelernt, dass diese Typen megaout sind.
--
Was unserer Welt fehlt sind Männer. Frauen brauchen Männer, ebenso wie Männer Frauen brauchen. Sie sehnen sich danach einen Mann zu haben, ebenso wie ich mich sehne eine gscheide Frau zu haben. Wir haben viel Kraft, unser Männliches Selbst ist ein sehr schönes und das wissen auch Frauen. Wer meint das Männer aus "technischen Gründen" nicht mehr gebraucht werden, scheint nicht zu verstehen das diese "technische Gründe" keinen zusammenhang zu emotionalen Bedürfnissen unserer Welt haben..
Zur veranschaulichung der Herzeleid Thread:
http://www.consolewars.de/messageboard/viewtopic.php?t=21232
Ich bin gern ein Mann, ich sehe wie die Welt uns braucht, ich bemerke die Jahrhundertelange ehrenhafte Tradition der Männer, ihre Frauen bis zum tode zu beschützen, sie zu Tragen wenn sie schwach sind, und sie zu unterstützen wenn sie das brauchen.
Ich bin stolz darauf ein Krieger, ein Kämpfer, ein Beschützer, irgendwann ein Vater und ein Hengst (hrhrhr) zu sein. Das ist genial und führt sich grossartig an. Ich lass mir nicht reinreden was ich anzuziehen habe, was ich zu tun und zu denken habe, wie ich mit Frauen umzugehen habe und was meine Vorfahren alles gemacht haben. Ich habe Frauen schon immer geliebt, fast alle eigendlich und ich verbringe gerne viel Zeit mit Frauen. Sie sind ein Teil meiner Ehre das ich die schönsten Wesen der Welt im Tiefsten Herzen begehre.
Also geht mir weg mit "Männer sind scheisse". Das ist lächerlich und beleidigend.
/ajk