Formel 1 - Der Thread zum König des Motorsports

Ich glaube Alonso war schon immer gut darin Hamilton und Vettel einzuschätzen.

Zum Rennen: Wie erwartet fährt jetzt auch Leclerc wie ein Volltrottl. Das überrascht hoffentlich niemanden. Dann sollen sie wenigsten die Regeln auch umschreiben, dass sich jeder mit einer Sicherheit entsprechend dämlich verhalten kann - nicht, dass da irgendeine arme Seele aktuell auf die Idee kommt es wäre nicht okay sich mehr als 1x defensiv zu bewegen. Jemand von der Strecke drängen....aus dem Regelbuch streichen und wenn es dir mal passiert, dann bleibe am Gas, kürze ab und bleib' trotzdem vorne, weil Streckenbegrenzungen sind uns jetzt eh wurscht.

Und zu Vettel...was soll man noch sagen. Anders als Ves, Magnussen, Leclerc und bald wahrscheinlich noch ein paar mehr, fährt er nicht absichtlich wie ein Irrer auf 4 Rädern, aber er macht einfach zu viele Fehler. Ich verstehe zwar was er machen wollte und da es gegen Ves ging, verstehe ich auch, dass er mit irgendeinem Scheiß rechnete, aber trotzdem wieder verschätzt und zwar wahnsinnig stark.

Wann verfallen seine Punkte? Mexiko? Da kann man ja nicht mal mehr einen Ban ausschließen.

Jetzt aber noch eine ernst gemeinte Frage an alle (egal ob man das was Ves und Leclerc aktuell zeigen gut oder schlecht finden): Weiß hier irgendwer noch was gerade im Zweikampf erlaubt ist oder nicht? Ich nämlich nicht. Für mich ist das nicht mehr nachvollziehbar. Ich verstehe als Fan den Sport in der Hinsicht nicht mehr.


Ich glaube das Problem ist: alles ist Relativ. Ähnliche Situationen sind nicht immer gleich zu bewerten. Du weisst dass ich kein Fan von Strafen bin, ich bin daher auch froh das Leclerc gestern nicht bestraft wurde aber eigentlich hätte ich damit gerechnet.

Er hat doch nur 6 Strafpunkte?

Zu Alonso, jo und man sieht dass er wohl nicht ganz unrecht hatte.
 
Ich glaube das Problem ist: alles ist Relativ. Ähnliche Situationen sind nicht immer gleich zu bewerten. Du weisst dass ich kein Fan von Strafen bin, ich bin daher auch froh das Leclerc gestern nicht bestraft wurde aber eigentlich hätte ich damit gerechnet.

Er hat doch nur 6 Strafpunkte?

"Nur" ist relativ. Bis Mexiko sind es noch 7 Rennen? Klar muss er dafür wahrscheinlich noch 3x verkacken, aber ganz ausschließen würde ich es nicht. Vor allem weil er wohl kaum das letzte Mal auf Ves treffen wird und vielleicht sehe ich es zu negativ, aber auf jeder Strecke auf der RB und Ferrari ähnlich schnell sind, gebe ich den 3 Jungs aktuell eine 50% Chance dass es kracht oder man sich berührt/rausdrängt.

"Ähnliche" Situationen sind nicht immer gleich zu bewerten, aber wenn sie nach meinem empfinden klar gegen die Regeln verstoßen (ZickZack ist eben einfach nicht erlaubt), dann sollte man nur noch über das Strafmaß diskutieren. Wir haben bei Leclerc nicht mal mehr eine Untersuchung gesehen. Bei Max gab es die in Ö zumindest noch (wohl auch nur weil es um den Rennsieg ging).
Ich meine...bei RB wurde nicht mal der potentielle Unsafe Release untersucht. Dann drängt Leclerc Ves raus und der bleibt voll am Gas und trotzdem vorne.

Unabhängig davon ob man Strafen gut findet oder nicht....was dürfen die gerade und was nicht? Ich weiß es nicht mehr. Vor paar Jahren nach solchen Vorfällen hat man sich auf die entsprechenden Seiten verpisst und die Regeln nach dem genauen Wortlaut abgescheckt. Das kann man sich aktuell sparen, weil es niemanden klüger machen wird.

Oder wie uns ein Steward nach Österreich erklärt hat: Rosberg hätte 2016 gegen Ham einfach nur in die richtige Richtung gucken müssen, dann wäre alles okay gewesen :coolface:

Ich kenn mich eben einfach nicht mehr aus.
 
Sie haben es immer so gehandhabt. Man hat sich so gut wie nie gegenseitig over oder undercutten lassen.

Der Führende hat eigentlich stets die bessere Strategie erhalten. Kann mich kaum an ein Gegenbeispiel errinnern.

Ist aber auch egal, wäre vermutlich eh vorbeigekommen.

Nein sie haben nicht immer so gehandhabt. Bestes Beispiel dafür ist Bahrain 2014.
 
Ganz interessant, MAMG wollte das Lewis noch in die Box kommt 10 runden vor schluss, aber er wollte nicht


Geil ist auch wie sie den power mode immer "magic" nennen, auch schon in Monaco meinten sie zu HAM um VES zu verteidigen "you have magic available" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
also in ORF hat man das so oder so live mitbekommen

wobei ich zugeben muss, dass mich Wurz und Hausleitner immer mehr auf den Geist gehen...

1. bekommen sie immer weniger mit...z.B. als im Qualifying Vettel mit roten Reifen gefahren ist, oder Ferrari im Rennen Leclerc nicht mit Verstappen an die Box geholt haben. Stattdessen werden uns unlustige Geschichten erzählt und irgendwelche Twittermeldungen vorgelesen...

2. sind zunehmend extrem parteiisch - pro Verstappen und Red Bull. Anstatt eine Wiederholung abzuwarten - sprechen sie sofort ein Urteil. Und können dann live im TV natürlich nicht mehr davon abrücken, selbst wenn sie offensichtlich falsch gelegen sind.

Speziell auch bei den Interviews ist "ORF-Motorsportexperte" Marc Wurzinger eine Zumutung und würde RTL alle Ehren machen. Der scheint nicht mal die Basics des Reglement zu kennen.

3. der Humor nimmt auch langsam lächerliche Züge an. Ich hab ja nichts gegen Witze als auflockerung - aber hier nimmt es langsam überhand und kindische Züge an.
 
Ach ja - für das neue Reglemnt für 2021 gibts neue Ergebnisse:

Seit zwei Jahren arbeiten Techniker der FIA und des Formel-1-Managements bereits am F1-Auto für 2021. Bis Juni gab es zehn Entwicklungsschleifen. Die Verantwortlichen der Formel 1 haben sich viel vorgenommen. Der Rennsport in der Formel 1 soll wieder spektakulärer werden. Dafür muss das Auto für 2021 muss vier Vorgaben erfüllen:

  1. Es soll im Bereich von zehn Metern hinter einem anderen Auto nur noch 5 bis 10 Prozent Abtrieb verlieren. Momentan sind es 50 Prozent.
  2. Der Abstand vom schnellsten zum langsamsten Auto im Feld soll sich um die Hälfte reduzieren.
  3. Die Autos sollen optisch schön aussehen.
  4. Die Kosten sollen drastisch gesenkt werden.
Das Reglement, das im Oktober präsentiert wird, soll nicht in Stein gemeißelt sein. „Wir nehmen uns die Freiheit heraus, die Regeln am Ende einer Saison immer anzupassen, sollte etwas aus dem Ruder laufen“, sagt Pat Symonds. Eine der Hauptaufgaben bei der Regelfindung besteht darin, mögliche Schlupflöcher zu entdecken, bevor sie überhaupt entstehen.

Thema: Aerodynamik
Das gezielte Umlenken der schlechten Luft wird durch eine Vielzahl von neuen Vorschriften garantiert. Sie geben den Autos der Zukunft ein anderes Gesicht.

Hier die Maßnahmen
  • Ein simpler Frontflügel mit drei Elementen und geraden Endplatten
  • Eine tiefe Nase
  • Zwei kleine Kotflügel über den Vorderrädern
  • Voll verkleidete Felgen, um zu verhindern, das verwirbelte Luft nach außen abgeleitet wird.
  • Kompletter Verzicht auf Leitbleche, um die verwirbelte Luft innerhalb der Räder vorbeizuleiten.
  • Lange Seitenkästen mit klar definierten Kühleinlässen und Luftabweisern vor den Hinterrädern, um die Strömung zwischen Verkleidung und Rädern vorbeizuführen.
  • Ein Unterboden mit zwei Tunneln rechts und links der Referenzebene. Sie reichen bis zum Diffusor.
  • Ein Heckflügel mit Unterflügel. Beides passt sich der Form des Diffusors an und lenkt im Zusammenspiel die Luft nach oben.
  • Simplere Heckfügelendplatten, um die Erzeugung von virtuellen Wirbelschleppen zu vermeiden

Kosten um 25 Prozent senken
Um die Kosten zu reduzieren will die FIA die Teile standardisieren, die entweder gar nicht oder nur marginal zur Rundenzeit beitragen. Oder Komponenten, die der Fan gar nicht zu Gesicht bekommt. Das Ziel war, dort wo es nicht wehtut, die Kosten um 25 Prozent zu reduzieren.



Thema Buget
Ein großes Problem kann wohl leider nicht mehr gelöst werden. Budgetdeckelung und neues Reglement kommen gleichzeitig. Das heißt, dass die 2021er Autos noch mit den unlimitierten Budgets entwickelt werden können. Gerade das könnte dafür sorgen, dass Ferrari, Mercedes und Red Bull mit großem Vorsprung in die neue Ära starten.
Die Verschiebung der Regelfindung bis Oktober hilft etwas. Den großen Teams wird Zeit genommen ihre Ressourcen auszuspielen.

Ross Brawn ist sich der Problematik bewusst: „Idealerweise hätten wir die Budgetdeckelung ein Jahr früher eingeführt, aber das ging nicht. Wir dürfen jetzt 2021 nicht gleich eine komplett andere Reihenfolge erwarten. Ich glaube aber, dass sich nach zwei Jahren alles angleichen wird und wir dann eine Situation haben, in der ein besserer Fahrer oder eine bessere Strategie den Nachteil eines schlechteren Autos ausgleichen kann.“

Dennoch laufen die reichen die Ingenieure der großen Teams derzeit noch Sturm gegen die Einsparungspläne. Sie sprechen von Einheitsautos durch die Hintertür, von Gleichmacherei, von einem Verrat an der DNA der Formel 1. Ross Brawn hält dagegen: „Wer besser arbeitet wird auch ab 2021 noch besser sein. Dann aber nicht mehr zwei Sekunden, sondern nur noch zwei Zehntel. Für die Teams macht es keinen Unterschied. Für die Fans schon. Wenn alle Teams nur 175 mio ausgeben dürfen, wird das Team nicht entwertet - nein, im Gegenteil, es würde aufgewertet! Am Ende würden sich die besten Ideen durchsetzen und den entscheidenden Unterschied machen“

Mit folgenden Punkten wollen FIA und Liberty für gleichere Chancen im Feld sorgen:
  • Budgetdeckelung von 175 Millionen Dollar
  • Mehr Geld für die kleinen Teams in Relation zu heute
  • Einschränkung technischer Freiheiten durch Einführung so genannter Legalitätsboxen. Die geben vor, in welchem Rahmen aerodynamische Flächen gestaltet werden können.
  • Verbot hydraulischer Fahrwerke
  • Einschränkung von Fahrhilfen und Informationen, die dem Fahrer in seiner Arbeit unterstützen
  • Einschränkung oder sogar Verbot von Datenübertragung vom Auto zur Box
  • Verbot von Reifen-Heizdecken
  • Standardisierung der Boxenstopp-Ausrüstung
  • Weitere Reduzierung von Windkanalzeiten und CFD-Kapazitäten
  • Parc fermé von Freitag bis Sonntag, um den Nachschub von Entwicklungsteilen abzustellen


Wie werden nun die neuen Autos aussehen?

Der australische Designer Mark Antar, der mit auto motor und sport kooperiert, hat das virtuelle Modell mit der Lackierung von Ferrari und Mclaren überzogen.

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2. sind zunehmend extrem parteiisch - pro Verstappen und Red Bull. Anstatt eine Wiederholung abzuwarten - sprechen sie sofort ein Urteil. Und können dann live im TV natürlich nicht mehr davon abrücken, selbst wenn sie offensichtlich falsch gelegen sind.


Sie haben am Sonntag zuerst beiden die Schuld gegeben und erst nach der Wiederholung Vettel als "alleiniger" Schuldigen hingestellt.
 
Da muss ich jc Danton aber leider Recht geben. Ernst hausleitner hat gleich einmal die Schuld Vettel gegeben, wurz hat etwas gezögert.

Zudem haben Sie während des Silverstone Rennens Leclerc für das Zickzack fahren kritisiert, wobei gerade verstappen das in den letzten Jahren leider eingeführt hat.

außerdem fällt das vor allem bei der Gesamtbetrachtung der Berichterstattung der letzten Zeit auf.

Gerade beim Rennen am österreichring haben sie alle zusammen, Ernst hausleitner, Wurz, und vor allem Marc wurzinger, derartig pro Red Bull berichtet und kommentiert, dass es selbst Servus TV nicht besser hätte machen können. Wurzinger hat etwa bei den Interviews die Antworten praktisch vorweggenommen, als sie Helmut Marko Interview haben.

und hausleitner und wurz haben immer pro Verstappen kommentiert z.b. als er Kimiin den USA neben der Strecke überholt hat, oder in suzuka in kimi gekracht ist.

Gerade bei den Interviews ist das extrem auffällig, und nervig.
 
Da muss ich jc Danton aber leider Recht geben. Ernst hausleitner hat gleich einmal die Schuld Vettel gegeben, wurz hat etwas gezögert.

Zudem haben Sie während des Silverstone Rennens Leclerc für das Zickzack fahren kritisiert, wobei gerade verstappen das in den letzten Jahren leider eingeführt hat.

außerdem außerdem fällt das vor allem bei der Gesamtbetrachtung der Berichterstattung der letzten Zeit auf und nicht nur von einem einzigen Rennen.

Gerade beim Rennen am österreichring haben sie alle zusammen, Ernst hausleitner, Wurz, und vor allem Marc wurzinger, derartig pro Red Bull berichtet und kommentiert, dass es selbst Servus TV nicht besser hätte machen können. sie haben etwa bei den Interviews die Antworten praktisch vorweggenommen, als sie Helmut Marko Interview haben.

und hausleitner und wurz haben immer pro Verstappen kommentiert z.b. als er Kimiin den USA neben der Strecke überholt hat, oder in suzuka in kimi gekracht ist.

Gerade bei den Interviews ist das extrem auffällig, und nervig.

Sie haben von Anfang an gesagt dass es so ausschaut als ob Max rübergezogen wäre und erst nach der Onboard von Vettel haben sie es korrigiert. Und auch was Leclerc angeht haben sie immer wieder gesagt dass das aufgrund von Max verboten wurde...
 
1. Hat das nur Wurz gesagt.
2. Ging's mir nicht nur um die Szene. Sondern die gesamte Berichterstattung über die letzten Jahre hinweg.

schau dir einfach noch mal die Berichterstattung zum Österreich Rennen von vor zwei Wochen an.

3. Wurde die Regel nicht für Verstappen eingeführt. Moving under braking, war eigentlich immer schon verboten.
4. haben sie in den letzten Jahren Verstappen, Marco und Red Bull immer verteidigt, etwa für seine Harakiri Aktionen.
Selbst wenn offensichtlich das Reglement gebrochen wurde, wie neben der Strecke zu überholen.

Nicht mal das britische Sky berichtet mit einer derartigen Schlagseite pro Hamilton, wie ORF pro Red Bull.
 
Ok, einigen wir und darauf dass wir uns nicht einig sind. Ich habe Verständnis wenn Brod Wurz kritisiert(ich bin nicht derselben Meinung aber ich verstehe es). Deine Kritik hingegen ist mir unbegreiflich.
 
Ich rede nicht von Wurz, sondern dem gesamten ORF Team bzw dessen Berichterstattung. So schwer ist sinnerfassendes Lesen doch nicht?!
Jc-denton übrigens genauso.

Kannst ja gerne die Foren der österreichischen tagesmedien, zum Beispiel derstandard.com, durchlesen. Dort wurde die einseitige Berichterstattung zum Österreich grand Prix beispielsweise genauso thematisiert.

Wobei ich mit Wurz natürlich auch unzufrieden bin, da er raus drängen und rempler etc für Racing hält. Da bin ich mit Brod auf einer Linie.

Aber um das noch mal klarzustellen. Ich habe nicht explizit von Wurz gesprochen. Der ist mir ja eher noch egal. Sondern von der gesamten ORF Berichterstattung.
 
Hm...der Humor ist noch okay...denke normal, weil die beiden mittlerweile eingespielt sind.
Ein bisschen senil werden sie langsam aber auch - das erinnert schon etwas an meinen guten alten Freund Prüller. Denke kommt aber einfach daher, dass sie nicht mehr immer voll konzentriert bei der Sache sind (eingespielt eben), während Prüller sich maybe mit dem Alter irgendwann zu sehr hineingesteigert hat :coolface:

Bei der Leclerc-Kritik war ich allerdings positiv überrascht, denn (wie ich öfter sage) habe ich den Eindruck, dass speziell für Wurz mittlerweile einfach alles einfach unter "Racing" fällt. Will ihm da nichts unterstellen, aber da habe ich schon oft das Gefühl, dass es ihm da mehr darum geht das zu sagen, was die Öffentlichkeit hören will, bzw. dass bei ihm das Image der F1 gedanklich mitschwingt. Früher hat er da nämlich ganz anders geredet.
Das nervt schon gewaltig und ist auch für mich kaum nachvollziehbar, weil er vor paar Jahren mit seinen Fahrschulungen und Driver Coaching (macht er das noch) sich immer für Sicherheit und sauberes Fahren ausgesprochen hat. Das einzige was davon übrig geblieben ist, ist der Umstand dass er noch immer gerne mal dem langsameren Fahrer empfiehlt sich gar nicht großartig zu wehren, weil es ihm eh nur unnötig Zeit kostet :coolface:

Sonst..ja sie haben nachgelassen, aber ich glaube vieles liegt einfach daran, dass sie mittlerweile maybe zu viel Routine aufgebaut haben.

Hausleitner kann man übrigens schon unterstellen, dass er a bisserl ein Fan vom Maxl ist...aber das kann einem eben auch als Kommentator passieren (auch wenn bei Verstappen natürlich schwer nachvollziehbar xD).
 
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