Sammelthread Formal-, Naturwissenschaften und Technik

Oder das, was Mitch sagt. Wäre sogar NOCH genauer, wenn man den Karyotypen aufführt.
Dann hat man sogar auch Erkenntnisse über potenzielle Trisomerien etc. pp.
 
Stimmt, Karyotyp nennt man das. Hast recht. ^^
 
Dann könnte man anstatt ein Eintrag "Geschlecht" schlicht das Karyogramm jedes Menschen aufführen. (Natürlich nicht die gesamte Erbgutsequenz des Menschen, sondern nur welche Chromosomen wie oft vorhanden sind.

Ob jemand Mann, Frau, Trisomie 21, Intersex usw. ist kann man dann direkt daraus schlussfolgern.

Wäre zu kostspiegel und kontroverse. xD

Der Fingerabdruck reicht .....
 
Nein, ist aber die körperliche Identifizierbarkeit. xD

Ok stimmt, aber dann würde ich trotzdem zusätzlich das Geschlecht aufführen. Finde aber fürs Erste [Mann, Frau, Intersex] völlig genügend.

Mann, Frau kann man mit 99.9 prozentiger Genauigkeit bei der Geburt bestimmen, Intersex teilweise auch bereits bei der Geburt. Und bei Menschen, die eine erkennbare Intersexualität erst im Verlauf des Lebens entwickeln (also biologische, meist aufgrund von hormonellen Abnormalitäten, und nicht Genderkram), kann man das Geschlecht ja nachträglich auf Intersex wechseln.

Transsexuelle, die eine Operation hinter sich haben, dürfen (müssen?) ja dann auch wechseln, was imo auch Sinn ergibt.
 
Ok stimmt, aber dann würde ich trotzdem zusätzlich das Geschlecht aufführen. Finde aber fürs Erste [Mann, Frau, Intersex] völlig genügend.

Mann, Frau kann man mit 99.9 prozentiger Genauigkeit bei der Geburt bestimmen, Intersex teilweise auch bereits bei der Geburt. Und bei Menschen, die eine erkennbare Intersexualität erst im Verlauf des Lebens entwickeln (also biologische, meist aufgrund von hormonellen Abnormalitäten, und nicht Genderkram), kann man das Geschlecht ja nachträglich auf Intersex wechseln.

Transsexuelle, die eine Operation hinter sich haben, dürfen (müssen?) ja dann auch wechseln, was imo auch Sinn ergibt.

Aufm Pass ja, nicht bei der Geburtsurkunde ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Netter Thread. Dann werde ich auch mal mein Beitrag dazu leisten.

Synthetic genome nearly complete, paving way for bespoke organisms

Scientists are close to completing an entire synthetic genome for a microbe that has been used in bread, beer and wine making for more than five thousand years, paving the way for a realm of new organisms designed by the human hand.

The work on baker’s yeast marks a substantial advance in researchers’ ability to manufacture the code of life. While genetic modification alters only small numbers of genes at a time, the new approach allows scientists to rewrite entire genomes. In doing so, they can strip out excess genetic baggage and unstable regions that have accumulated over millions of years of evolution and add fresh DNA on the way.

https://www.theguardian.com/science...rly-complete-paving-way-for-bespoke-organisms

Nanochip could heal injuries or regrow organs with one touch, say researchers

The new technique, called tissue nanotransfection, is based on a tiny device that sits on the surface of the skin of a living body. An intense, focused electric field is then applied across the device, allowing it to deliver genes to the skin cells beneath it – turning them into different types of cells.

That, according to the researchers, offers an exciting development when it comes to repairing damaged tissue, offering the possibility of turning a patient’s own tissue into a “bioreactor” to produce cells to either repair nearby tissues, or for use at another site.

https://www.theguardian.com/science...-regrow-organs-with-one-touch-say-researchers

Pilzgenome enthüllen die Evolution des Ligninabbaus

Weißfäulepilze sind die einzigen Organismen, die Lignin zersetzen können – dies verleiht Holz seine Festigkeit und Stabilität. Forscher verglichen das Erbgut von 31 Pilzarten, um dieser Fähigkeit auf die Spur zu kommen. Sie entdeckten, dass sich Weißfäulepilze am Ende des Kohlezeitalters entwickelten. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Ligninabbau möglicherweise zum Ende dieser Periode beitrug. Nun könnten die Pilze jedoch durch dieselbe Fähigkeit helfen die Entwicklung effizienterer Verfahren zu Gewinnung von Biokraftstoffen voranzutreiben.

http://www.pflanzenforschung.de/de/...nthuellen-die-evolution-des-ligninabbaus-1817
 
Ok stimmt, aber dann würde ich trotzdem zusätzlich das Geschlecht aufführen. Finde aber fürs Erste [Mann, Frau, Intersex] völlig genügend.

Mann, Frau kann man mit 99.9 prozentiger Genauigkeit bei der Geburt bestimmen, Intersex teilweise auch bereits bei der Geburt. Und bei Menschen, die eine erkennbare Intersexualität erst im Verlauf des Lebens entwickeln (also biologische, meist aufgrund von hormonellen Abnormalitäten, und nicht Genderkram), kann man das Geschlecht ja nachträglich auf Intersex wechseln.

Transsexuelle, die eine Operation hinter sich haben, dürfen (müssen?) ja dann auch wechseln, was imo auch Sinn ergibt.

Klingt vernünftigt :tinglewine:
 
Ich denke es wäre aber auch schon gut und richtig auch mal weiter zu gehen als reine Biologie, es gibt ja die Unterscheidung Sex und Gender und die ist auch wichtig, es wäre auch gut anzuerkennen, wenn jemand no sex angeben will, weil das aders gesehen und rezipiert wird.
 
Ich denke es wäre aber auch schon gut und richtig auch mal weiter zu gehen als reine Biologie, es gibt ja die Unterscheidung Sex und Gender und die ist auch wichtig, es wäre auch gut anzuerkennen, wenn jemand no sex angeben will, weil das aders gesehen und rezipiert wird.
Naja, wie oben schon erwähnt wird das dann zum reinen Wunschkonzert.
Lass mal :tingleawe:.
 
New York City Has Genetically Distinct ‘Uptown’ and ‘Downtown’ Rats
https://www.theatlantic.com/science/archive/2017/11/rats-of-new-york/546959/
A graduate student sequenced rats all over Manhattan, and discovered how the city affects their genetic diversity.

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When Combs looked closer, distinct rat subpopulations emerged. Manhattan has two genetically distinguishable groups of rats: the uptown rats and the downtown rats, separated by the geographic barrier that is midtown. It’s not that midtown is rat-free—such a notion is inconceivable—but the commercial district lacks the household trash (aka food) and backyards (aka shelter) that rats like. Since rats tend to move only a few blocks in their lifetimes, the uptown rats and downtown rats don’t mix much.

When the researchers drilled down even deeper, they found that different neighborhoods have their own distinct rats. “If you gave us a rat, we could tell whether it came from the West Village or the East Village,” says Combs. “They’re actually unique little rat neighborhoods.” And the boundaries of rat neighborhoods can fit surprisingly well with human ones.
 
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