Es ist fünf vor Weltuntergang

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Nicht offen für weitere Antworten.
Ein Krieg hat mir schon gereicht,der nächste wird eine Sekundensache und Feierabend... :blushed:
 
naja, ein weltuntergang wäre nur schlimm wenn ich mir (an anderen Orten) Kommentare reinziehen muss, wir hauen nochmal richtig auf den Putz, machen mal ne Mordsgaudi.

Dabei kommen dann Dinge raus die schn bei der Flut von New Orleans passierten... Schlägereien, vergewltigte Frauen in Kühlschränken, Chaos, Panik etc.
 
TheCandyMan666 schrieb:
Der Mensch muss versuchen mit der Natur zu Leben, er sollte sich mehr der Natur anpassen. Momentan ist es aber so, das der Mensch die Natur so zurechtstutzt das sie ihm passt.
Nun, dies ist der Grund, wieso der Mensch evolutionär gesehen so erfolgreich ist. Er ist es, eben weil er nicht angepasst ist.

Tiere könne grausam sein, jawoll. Wenn man ihr Revier betritt gibts Ärger und oft auch Tote, allerdings ist es abschätzbar.
Bestes Beispiel: Orcas. Sie jagen nicht um zu fressen, sondern aus reinem Spaß.


Der Mensch ist im Stande über seinen Instinken zu stehen und das sollte er auch zum positiven nutzen und nicht nur zum negativen. Bequemlichkeit denken.
:D Ist er zwar nicht, aber egal. :D

Der Mensch ist ein Musterbeispiel für die Natur. Mal ehrlich: Rücksicht auf andere gibt es in der Natur nicht. Wären wir nicht die "Weltzerstörer", dann wäre es eine andere Spezies geworden.

Wir müssen damit leben, dass wir mit Ellenbogen durch die Weltgeschichte gehen und versuchen unsere Schäden einzugrenzen. Mehr stet nicht in unserer Macht.
 
Wiesenlooser schrieb:
TheCandyMan666 schrieb:
Der Mensch ist im Stande über seinen Instinken zu stehen und das sollte er auch zum positiven nutzen und nicht nur zum negativen. Bequemlichkeit denken.
:D Ist er zwar nicht, aber egal. :D

Wenn das nicht der Fall wär, würde man ja nur noch anderen die Fresse einschlagen, jede Frau bespringen und pausenlos Zeugs in sich reinstopfen ;)

Wir müssen damit leben, dass wir mit Ellenbogen durch die Weltgeschichte gehen und versuchen unsere Schäden einzugrenzen. Mehr stet nicht in unserer Macht.
Das ist der Punkt, mehr geht nicht wenn die Menschheit überleben will. Aber mit eingrenzen kann man schon mehr als genug erreichen. Wir sollen ja nicht wieder im Dschungel leben, nur eben ein bisschen mehr Rücksicht. Wenn das jeder machen würde sähs da draussen ganz anders aus.
 
@pit: sry dass ich nicht den ganzen tag rumheule und abends kein auge zu kriege weil ich paras schiebe ;)

ich glaube: entweder handeln oder wenigstens die fresse halten...
(damit meine ich jetzt nicht Pit!)

also sprich wenn wir den ganzen tag ne schwarze wolke über´m kopf haben sollte man vielleicht lieber ab und zu bioprodukte kaufen und sich abfinden dass die welt kein märchenland ist...
 
TheCandyMan666 schrieb:
Wenn das nicht der Fall wär, würde man ja nur noch anderen die Fresse einschlagen, jede Frau bespringen und pausenlos Zeugs in sich reinstopfen


Wenn das nicht der Fall wäre, würden wir sterben, da wir nachts einfach aufhören würden zu atmen. ;)
 
Pit schrieb:
Und Du willst auch hoffentlich nicht allen Ernstes behaupten, dass der Mensch sich zivilisierter verhält als Tiere. Der Mensch tötet grundlos, das Tier nicht. Auf uns mag einiges in der Natur vielleicht grausam wirken, doch am Ende geschieht alles mit einem Grund. Zum Überleben.

Ach wirklich? :suprised:

Die Katze die vor ein paar Monaten im Garten mit der gefangenen Maus fröhlich herumgespielt hat bis sie tod war und sie danach liegen gelassen hat. Oder Wiesenloosers Beispiel mit den Orcas. Ich glaube nicht das grundloses töten viel zum überleben beiträgt.
 
Haru_Glory schrieb:
Immer wieder in allen Zeiten wird über den Weltuntergang gesprochen und immer wieder sagten Leute es ist kurz davor weil die oder weil jenes :rolleyes: schaut mal aus dem Fenster es gibt sie immer noch :D

Fettes Dito!

Es gibt nichts was die Welt oder uns umbringen könnte. Atomwaffen werden uns nicht vernichten, denn Länder wie Nord-Korea oder Afganistan, selbst wenn sie solche Waffen wirklich besitzen sollten werden nicht tausende davon gleichzeitig Zünden. Die meisten Atomwaffen haben Nordamerika, Eurpa und China gezündet, also wir und hurra wir leben noch. Kein Virus wird uns je auslöschen, weil nicht jeder mit jedem schläft oder jeder mit jedem kontakt hat. Überbevölkerung wird uns nicht umbringen 7Milliarden Menschen haben es bis jetzt nicht geschafft, wieviele sollen es denn bitte sein? Umweltkatastrophen werden nicht plötzlich und überall die Sonne verdunkeln und Tiere und Pflanzen sterben lassen auf einmal weltweit sterben lassen. Brennt dort ein Wald wird an anderer Stelle ein Baum gepflanzt usw. Ausserdem sind wir (aktiv und passiv) so anpassungsfähig, dass wir uns Häuser bauen und unsere Genstruktur äußerlichen veränderungen anpassen.

Wenn uns in den nächsten 30 Jahren kein kilometer dicker Asteroid trifft, dann haben wir es geschafft und werden unser Sonnensystem und danach unsere Galaxie bevölkern. Jeder der glaubt es sei 5 vor 12 hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Andere Länder andere Völker andere Sitten andere Fehler. Unsere Nachbarn lernen schon von unseren Fehlern wärend wir sie machen. Sie machen dafür andere die wir erkennen. Es gibt wirklich nichts was uns ausrotten könnte nichtmal wir selbst, das Monster ist einfach schon viel zu groß um es zu töten.

In Deutschland sind, so habe ich festgestellt, die Zukunftsängste Weltweit fast am größten. Wenn wir also keine Hoffnung für die Zukunft haben, dann haben wir auch keine Visionen mehr und dann kommen viele zu der Erkenntnis:

Nach mir die Sinnflut und Inder statt Kinder!

Macht euch kreative gedanken über Eure (unsere) Zukunft! Wer glaubt in 5 Minuten ist schon wieder alles vorbei der hat die Hoffnung aufgegeben und wird seine (Um-)Welt auch nicht zum positiven verändern können.

Shanti!
 
Perplex schrieb:
Um Nordkoreas Atombomben braucht man sich keine Gedanken zu machen, um Irans Atomprogramm schon gar nicht. Die A-Bombe war und ist seit je her Abschreckung und Absicherung. Mal abgesehen von Hiroshima und Nagasaki zu perfiden "Demonstrationszwecken".

Pjönjang fiele schneller, als sie gucken könnten und der Iran ist ein pluralistisches System, keine stalinistische Diktatur. Niemand wird da die Bombe nicht zu Testzwecken zünden. Gefährlich könnte es nur werden, wenn das Regime dort (gemeint ist jetzt Nordkorea) unkontrolliert zusammenbrechen würde. Und das würde im Fall der Fälle auch keinen grenzenlosen Atomkrieg oder ähnlichen Nonsens heraufbeschwöhren. Nordkorea hat nur sehr wenige Sprenköpfe, wenn überhaupt gefechtsfähig. Der Bombentest letztes Jahr muss auch weit weniger erfolgreich gewesen sein, als von den Militärs dort erhofft. Zudem: bei einem Erstschlag würde sich auch China abwenden wenn niht gar selber einmarschieren.

Selbst wenn deine ausführung richtig sein sollte, würde die tatsache vom abwurf einer atombombe eine weltweite katastrophe einleiten, da ist es ganz egal, wie schnell pjöngjang danach platt ist. Das würde auch nichts mehr ändern.
 
Pit schrieb:
[Zum Thema Kunst/Kultur]
Etwas, das sich mit der Fähigkeit der Menschen auf einem "höheren" Niveau zu denken herausgebildet hat, und somit zu der Schattenseite des Menschens gehört. Sozusagen etwas, das versucht vom Schatten abzulenken, aber nicht ihn zu beseitigen, da beide nur gemeinsam existieren können.

Okay, dies mal versteh ich deinen Standpunkt, aber ich würde nicht sagen, dass Kunst zur Schattenseite gehört. Wenn man Kunst nicht direkt als Porpagandamittel benutzt, sehe ich fast nichts schlechtes in ihr.


Rare Hunter schrieb:
Wenn uns in den nächsten 30 Jahren kein kilometer dicker Asteroid trifft, dann haben wir es geschafft und werden unser Sonnensystem und danach unsere Galaxie bevölkern. Jeder der glaubt es sei 5 vor 12 hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Andere Länder andere Völker andere Sitten andere Fehler. Unsere Nachbarn lernen schon von unseren Fehlern wärend wir sie machen. Sie machen dafür andere die wir erkennen. Es gibt wirklich nichts was uns ausrotten könnte nichtmal wir selbst, das Monster ist einfach schon viel zu groß um es zu töten.

Wow! Sehr treffend ausgedrückt. Ich halte es zwar möglich, dass sich die Menschheit im "modernen Sinne", also als Zivilisation auslöschen kann, aber als Rasse bsetimmt nicht. Das geht nur, wenn er den Planeten unbewohnbar machen würde. aber vielleicht ist auch dann schon eine Lösung gefunden. Unterirdisch Leben? Und die dauerhafte Mondstation wird doch auch schon bald in Angriff genommen.


EDIT:
Pit schrieb:
Kunst ist übrigens auch etwas Schreckliches und Grausames, schonmal gesehn, was passiert wenn eine 3m hohe steinerne Statue auf jemanden fällt....

Zu spät gesehen... Alles klar. Ich schätze, ich versteh deinen Standpunkt doch nicht. Es ist doch nciht die Kunst, die jemanden damit umbringt, sondern ein Objekt, das umfällt! :rolleyes:
 
Don Pipo schrieb:
Pit schrieb:
Kunst ist übrigens auch etwas Schreckliches und Grausames, schonmal gesehn, was passiert wenn eine 3m hohe steinerne Statue auf jemanden fällt....
Zu spät gesehen... Alles klar. Ich schätze, ich versteh deinen Standpunkt doch nicht. Es ist doch nciht die Kunst, die jemanden damit umbringt, sondern ein Objekt, das umfällt! :rolleyes:
Der Satz war ja auch dazu gedacht sinnlos zu sein ;)
War die Antwort auf Erazas Beispiel, welches in meinen Augen genau so "blöd" klingt.
Und wie ich schon sagte, Kunst ist für mich auch nichts Schlechtes. Nur halt nichts, welches uns jetzt irgendwie über ein anderes Lebewesen stellen würde.


Imperiale-Sturmtruppe schrieb:
Die Katze die vor ein paar Monaten im Garten mit der gefangenen Maus fröhlich herumgespielt hat bis sie tot war und sie danach liegen gelassen hat.
Liegt vielleicht daran, dass Hauskatzen bereits "vermenschlicht" wurden. Warum sollte sie die Maus auch fressen, wenn zu Hause eine leckere Dose Katzenfutter wartet.

Und zu den Orkas: Stimmt, die zeigen in dieser Hinsicht ein ähnliches Verhalten wie die Menschen. Doch auch hier hat man es mit einer Art zu tun, die sich bereits über ein rein instinktives Leben weiterentwickelt hat. Wer weiss, wären sie Landtiere hätten sie vielleicht die Rolle des Menschen übernommen. Doch bis jetzt jedenfalls haben sie im Meer noch keine übernatürliche Herrschaft erlangt, wie der Mensch dies auf dem Land getan hat.

Und an alle Optimisten, welche der Meinung sind, dass die Zukunft so wunderbar wird: Schön für euch, wenn ihr euch in dieser Hinsicht keine Sorgen macht. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich mit den zukünftigen Bedingungen nicht anfreunden werden kann. Und so rosig wie einige glauben zu scheinen, wird sie wohl mit ziemlicher Sicherheit nicht sein. Denn so wunderbar ist die Situation jetzt schon nicht. Und verbessern wird sie sich in den nächsten 50 Jahren sicherlich nicht, da selbst wenn von heute auf morgen sämtliches, nennen wir es mal Schlechte, aus der Welt geschaffen würde, würde es noch viele Jahre dauern bis die Wunden geheilt sind.
 
Wenn man aus sicher der Natur Argumentieren würde, wäre es wohl das Beste wenn die Menschen durch eine Riesige Katastrophe in die Steinzeit zurückgeworfen würden. Als Mensch und als Lebewesen, der denn Drang hat zu LEBEN, hoffe ich natürlich nicht auf eine Solche Katastrope, aber...wir werden es erst so (wirklich) lernen :( Es ist schon schlimm genug das eine Atombombe die abgeworfen wurde nicht reicht das nicht jeder Mensch dieser Welt sofort diese Waffe weghaben will...

Im Film Matrix wurden Menschen imo ganz passend als Virus beschrieben :o ... Wir siedeln uns irgendwo an, zapfen die Ressourcen an, breiten uns aus und wenn der Wirt kaputt ist wandern wir weiter.

Wenn wir vor dem Untergang stehen würden, hoffe ich das es die Natur übernehmen wird, ganz einfach darum weil wenn wir die Wel zerstören ist sie danach unbrauchbar für alle Lebewesen. Macht die Natur schluss, wird sie sich eher wieder erholen. Nach einem Atomkrieg. Gute Nacht! Wenn man so will läufts ja in der Natur immer so. Der Kreislauf. Wälder brennen ab, damit wieder Wälder wachsen können. Wenn es zu viele Tiere einer Art gibt gehen sie drauf, weil sie zu wenig Nahrung haben. Die Natur hat überall ihr Gleichgewicht. Nur der Mensch, vermehrt sich und vermehrt sich, zerrt von den Ressourcen.


...Wie es ausgehen wird, keine Ahnung...


Hm, mal so ein Paar einwürfe, mehr mag ich im moment grad nicht schreiben. Auf jedenfall gesagt sehe ich die Zukunft auch nicht gerade Rosis, bin aber auch kein unverbesserlicher Pessimist. Wenns passiert, dann passierts, kann ich eh nix machen...


Grüsse funfan :)
 
@funfun: ohh gut, da stimm ich dir zu, ganz besonders beim Matrix-Zitat. Objektiv betrachtet ist der mensch wirklich ein parasit der die Natur bis zum letzten ausnutzt nur um dann zum nächsten fleckchen erde weiter zu ziehen.... so ist es eben traurig aber wahr....


Andererseits - sind die menschen aber die herrscher der erde, so ist es.

es ist schon irgendwie unsere aufgabe auch dafür zu sorgen dass der planet sich noch ein paar jahre weiter dreht.

Unnötige panikmache a´la in 20jahren sind wir alle tot ist aber totaler schwachsinn, das wird die menschen nur noch weiter von thema distanzieren....

ich bémerke ja das es vorangeht, stellt euch mal for 5 jahren eine bioabteilung in jedem zweiten supermarkt vor, oder das jemand extra ein kleines auto kaufen will weil es weniger verbraucht, also immer schön cool bleiben...
 
Rare Hunter schrieb:
Wenn uns in den nächsten 30 Jahren kein kilometer dicker Asteroid trifft, dann haben wir es geschafft und werden unser Sonnensystem und danach unsere Galaxie bevölkern.


http://de.wikipedia.org/wiki/Apophis_(Asteroid) <- viel spaß beim Lesen :-D
(Das in den Klammer gehört zum Link also Kopieren ;))
 
Pit schrieb:
Don Pipo schrieb:
Pit schrieb:
Kunst ist übrigens auch etwas Schreckliches und Grausames, schonmal gesehn, was passiert wenn eine 3m hohe steinerne Statue auf jemanden fällt....
Zu spät gesehen... Alles klar. Ich schätze, ich versteh deinen Standpunkt doch nicht. Es ist doch nciht die Kunst, die jemanden damit umbringt, sondern ein Objekt, das umfällt! :rolleyes:
Der Satz war ja auch dazu gedacht sinnlos zu sein ;)
War die Antwort auf Erazas Beispiel, welches in meinen Augen genau so "blöd" klingt.
Und wie ich schon sagte, Kunst ist für mich auch nichts Schlechtes. Nur halt nichts, welches uns jetzt irgendwie über ein anderes Lebewesen stellen würde.
Okay, dann hab ich die anspielung nicht verstanden. Gut, jetzt raff ich deinen Standpunkt wieder.

-CyraX- schrieb:
ich bémerke ja das es vorangeht, stellt euch mal for 5 jahren eine bioabteilung in jedem zweiten supermarkt vor, oder das jemand extra ein kleines auto kaufen will weil es weniger verbraucht, also immer schön cool bleiben...
Auch ein sehr gutes Argument. Vorallem das mit der Bioabteilung.
 
Ich glaube, dass sich unsere Gesellschaft im nächsten Jahrhundert verändern wird, wie sie es noch nie zuvor getan hat. Entweder wir werden eine völlig neue Lebensform entwickeln müssen, um der globalen Erwärmung zu trotzen, oder die Zivilisation wie wir sie kennen wird als Folge der Erwärmung untergehen. Für Wissenschaftler steht es fest: In ca. 100 Jahren haben wir hier in Europa mediterane Verhältnisse, und die Polarkappen werden weitestgehend geschmolzen sein (Wenn sie ganz weg sind -> ~50 Meter erhöhter Meeresspiegel). Und das ist unabhängig davon ob wir jetzt auf Al Gore hören oder nicht, die globale Erwärmung ist Fakt und auf kurze Sicht nicht umkehrbar. Was wir da losgetreten haben wird in mehreren Tausend Jahren noch wirken. (Quelle: delta auf 3sat am 25.01.07)
 
Schlimm wird sein, daß die Polkappen ins Meer rutschen und zumindest im Norden der Golfstrom abgekühlt wird.

Da nur etwa alle 200 Generationen ein genetischer Sprung stattfindet wird es lange dauern bis sich die Menschheit angepasst haben wird. Die Menschen an sich werden aber natürlich überleben. Sie überleben in den heissesten und kältesten Zonen der Welt. Und wenns ein paar weniger werden - who cares...
 
Bayern wird mediterran :)

Schade, dass dann der Mittelmeerraum so heiß wird :(

Naja, ich kann daran nur wenig ändern, ein paar wenige Vollidioten zerstören unsere Welt.

Wir werdens in den näschsten Jahren schon spüren, Wetterextreme, giftige Insekten wie der Dornfinger werden sich bei uns ausbreiten, Waldsterben...............

Na ja, was wollen wir machen, selbst wenn die Deutschen umweltfreundlicher werden, was hilf es? Gar nichts. Solange Drecksschleudern wie China, Amerika etc. einen feuchten Pfurz darauf geben. Hoffentlich ersticken die Konzernbosse und Lobbyisten in ihrem eigenen Dreck.
 
Pheno schrieb:
Schlimm wird sein, daß die Polkappen ins Meer rutschen und zumindest im Norden der Golfstrom abgekühlt wird.

Da nur etwa alle 200 Generationen ein genetischer Sprung stattfindet wird es lange dauern bis sich die Menschheit angepasst haben wird. Die Menschen an sich werden aber natürlich überleben. Sie überleben in den heissesten und kältesten Zonen der Welt. Und wenns ein paar weniger werden - who cares...

Wäre ohnehin besser. Der Mensch wehrt sich gegen die natürliche Auslese, dieser Fehler hat für die Bevölkerungsexplosion in den 1970ern gesorgt.

In einer gewissen Weise stellt sich uns dann doch die Frage, ob am Schöpfungsbericht der Bibel nicht doch was dran ist. Denn der Mensch hat Erkenntnisse gewonnen und nutzt sie zu seinem Vorteil aus.
 
wayne interessierts?
die menscheit ist eh d00med
wenn wir die partikelverschmutzung nicht in den griff kriegen ersticken wir am feinstaub, wenn wir sie in den griff kriegen schmelzen die polkappen und gletscher NOCH schneller weil die sonnenstahlen dann besser zur erdoberfläche durchdringen weil ja weniger partikel da sind
nya 100 jahre können wir uns noch fröhlich vermehren, dann ist wohl schicht im schacht für die menscheheit, wenn sie bis dahin noch nicht andere planeten bewohnbar gemacht haben
 
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