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Die im Titel genannten Begriffe (Erfolge/Trophies und durchspielen) sind schon länger in meinem Kopf und ich würde gerne mal eine allgemeine Diskussion über sie führen.
Ich spiele gerade Assassin's Creed III und ertappe mich stark dabei, wie ich alle möglichen Dinge im Spiel abgrasen möchte. Da gäbe es Hinkebeins Klunker, Almanach-Seiten, Schatzkisen, Federn usw. Aber auch alle interaktiven Gespräche und Missionen z.B. zum Ausbau der Siedlung nehme ich so gut es geht wahr. Beim Blick auf die Erfolge der 360 stellte sich mir dann aber heraus, dass dies gar nicht nötig wäre. So sind zum Beispiel Federn meines Wissens nach vollkommen irrelevant für einen Erfolg; auch die Almanach-Seiten muss man theoretisch nur in einer Stadt komplettieren. Trophy-relevant wäre z.B. eher, dass man alle Hauptmissionen mit voller Synchronisation schafft, was ich aber bei vielen nicht im ersten Durchlauf erzielt habe. Solche Dinge erneut zu spielen, dafür fehlt mir dann komischerweise oft die Motivation.
Ein anderes Beispiel: In NSMBU gibt es wegen der Plattform keine Erfolge. Aber auch hier könnte man alle Sternenmünzen in jedem Level sammeln. Die Motivation dazu hätte ich schon, allerdings ist sie nur begrenzt, sobald ich in Levels selber trotz mehrfachem Versuch nicht drauf komme und dann ggfs. im Netz nachschauen muss. Im Einzelfall okay, aber nicht bei jedem Level.
Eigentlich bin ich schon eher jemand, der die Hauptstories der Spiele durchspielt und sich um Nebenaufgaben kümmert, aber nur nach Lust und Laune. Sind sie allerdings extrem verkettet und im Prinzip nur durch Guides zu bekommen (bei Tales-Spielen ist das oft der Fall, dass bestimmte Dialoge zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Ereignisse auslösen, aber eben zu mitunter nicht vorhersehbaren Zeiten), suche ich mir nur das heraus, was mir gefällt oder wodurch ich mir bspw. womöglich neue Dinge freischalte. So z.B. Ritas Meteorsturm bei Tales of Vesperia. Bei Assassin's Creed ist die Sammelaufgabe vielleicht stumpfer, aber eben auf der Karte ersichtlich, nachdem man sie aufgedeckt oder sich erkauft hat, und dann macht man es irgendwie.
Wie steht das aber alles im Zusammenhang mit durchspielen? Einige schreiben hier immer wieder vom Platin-Award auf der PS3. Motiviert euch dieser? Oder eine 100%-Anzeige im Spiel, sofern es die gibt? Oder pickt ihr euch einfach nur heraus, was an Nebenquests noch interessant ist?
Ich für meinen Teil scheine vor allem auf ganz klassische Sammelquests in offenen Welten ziemlich abzufahren. Aber wahrscheinlich würde ich dafür kein anderes Game liegen lassen, das mir enorm gut gefällt. 1000 GS hingegen haben mich irgendwie noch nie gereizt. Ich glaube, ich hab die bei keinem einzigen Spiel.
Bim wirklich mal auf Eure Meinungen gespannt.
Ich spiele gerade Assassin's Creed III und ertappe mich stark dabei, wie ich alle möglichen Dinge im Spiel abgrasen möchte. Da gäbe es Hinkebeins Klunker, Almanach-Seiten, Schatzkisen, Federn usw. Aber auch alle interaktiven Gespräche und Missionen z.B. zum Ausbau der Siedlung nehme ich so gut es geht wahr. Beim Blick auf die Erfolge der 360 stellte sich mir dann aber heraus, dass dies gar nicht nötig wäre. So sind zum Beispiel Federn meines Wissens nach vollkommen irrelevant für einen Erfolg; auch die Almanach-Seiten muss man theoretisch nur in einer Stadt komplettieren. Trophy-relevant wäre z.B. eher, dass man alle Hauptmissionen mit voller Synchronisation schafft, was ich aber bei vielen nicht im ersten Durchlauf erzielt habe. Solche Dinge erneut zu spielen, dafür fehlt mir dann komischerweise oft die Motivation.
Ein anderes Beispiel: In NSMBU gibt es wegen der Plattform keine Erfolge. Aber auch hier könnte man alle Sternenmünzen in jedem Level sammeln. Die Motivation dazu hätte ich schon, allerdings ist sie nur begrenzt, sobald ich in Levels selber trotz mehrfachem Versuch nicht drauf komme und dann ggfs. im Netz nachschauen muss. Im Einzelfall okay, aber nicht bei jedem Level.
Eigentlich bin ich schon eher jemand, der die Hauptstories der Spiele durchspielt und sich um Nebenaufgaben kümmert, aber nur nach Lust und Laune. Sind sie allerdings extrem verkettet und im Prinzip nur durch Guides zu bekommen (bei Tales-Spielen ist das oft der Fall, dass bestimmte Dialoge zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Ereignisse auslösen, aber eben zu mitunter nicht vorhersehbaren Zeiten), suche ich mir nur das heraus, was mir gefällt oder wodurch ich mir bspw. womöglich neue Dinge freischalte. So z.B. Ritas Meteorsturm bei Tales of Vesperia. Bei Assassin's Creed ist die Sammelaufgabe vielleicht stumpfer, aber eben auf der Karte ersichtlich, nachdem man sie aufgedeckt oder sich erkauft hat, und dann macht man es irgendwie.
Wie steht das aber alles im Zusammenhang mit durchspielen? Einige schreiben hier immer wieder vom Platin-Award auf der PS3. Motiviert euch dieser? Oder eine 100%-Anzeige im Spiel, sofern es die gibt? Oder pickt ihr euch einfach nur heraus, was an Nebenquests noch interessant ist?
Ich für meinen Teil scheine vor allem auf ganz klassische Sammelquests in offenen Welten ziemlich abzufahren. Aber wahrscheinlich würde ich dafür kein anderes Game liegen lassen, das mir enorm gut gefällt. 1000 GS hingegen haben mich irgendwie noch nie gereizt. Ich glaube, ich hab die bei keinem einzigen Spiel.
Bim wirklich mal auf Eure Meinungen gespannt.
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